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Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die aktuellen Bedingungen zur Akzeptanz des autonomen Fahrens und zeigt auf, mit welchen Erfolgsfaktoren das autonome Fahren in der kritischen Öffentlichkeit eine hohe Akzeptanzfähigkeit erlangen kann. Dabei wurden verschiedene Gegebenheiten anhand von Fachliteratur ausgewertet. Danach wurden die Erkenntnisse mit dem Automobilhersteller Mercedes-Benz verglichen und Handlungsempfehlungen aus Sicht der Automobilhersteller konzipiert.
Zensur ist ein Mittel zur Aufrechterhaltung von Macht und Moral. Es dient der Unterbindung eines von der Norm abweichenden Verhaltens. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Ursachen und Auswirkungen von Tabus speziell anhand von Sex und Gewalt auf Mensch und Gesellschaft zu analysieren. Hierfür dient der Blick in die Geschichte. Sie zeigt, dass die gesellschaftlichen und staatlichen Vorstellungen von Normen einem schwankenden Prozess unterliegen. Damit passt sich auch das Tabu und ergo die Zensur immer neuen Bedingungen an. Anhand von Freuds psychoanalytischer Theorie zum Todestrieb und Lebenstrieb, als die zwei determinierenden Kräfte menschlicher Handlung, versucht die Arbeit zu beweisen, dass Sex und Gewalt trotz ihrer grundlegend unterschiedlichen Bedeutung der gleichen Kausalkette um Norm, Tabu und Zensur angehören.
In dieser Bachelorarbeit werden die verschiedenen Business-Modelle des Fernsehens – im Detail sind dies die öffentlich-rechtlichen Anstalten, das Privatfernsehen und Pay-TV – mit den Geschäftsmodellen der Online-Plattformen YouTube, Netflix und Twitch in einer Analyse verglichen. Zudem gibt es ausführliche Beschreibungen und Zahlen zu einzelnen Unternehmen aus den genannten Bereichen. Ein historischer Rückblick auf die Geschichte des Fernsehens sowie des Internets wird ebenfalls erläutert.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den aktuellen Forschungsstand der Nutzungsmotive Jugendlicher für die Medien Fernsehen und Internet aufzuarbeiten und zusammenzufassen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage welche Hypothesen sich aus der Auswertung der Forschungsdaten aus den Jahren 2010 bis 2016 ergeben.
Dafür werden zunächst die nötigen Grundlagen aufgebaut indem die Mediennutzungsforschung definiert und abgegrenzt wird, der motivationale Ansatz zur Erklärung der Mediennutzung - der Uses-and-Gratfications Approach - dargestellt wird und das benötigte Wissen zur Zielgruppe Jugend und deren Medienumfeld aufgebaut wird. Diese Informationen werden anhand einschlägiger Fachliteratur erarbeitet. Aufbauend auf dieser Basis und den nötigen Definitionen werden die aktuellen Forschungsdaten zu den Fernseh- und Internetnutzungsmotiven Jugendlicher gesucht, verarbeitet und diskutiert. Das Vorgehen gleicht dabei dem eines narrativen Reviews bzw. einer Metaanalyse.
Die Arbeit zeigt, dass die Nutzungsmotive, die bei Jugendlichen hinter dem Fernsehen und dem Internet stehen grundlegend verschieden sind. Bei der Fernsehnutzung stehen affektive Motive im Vordergrund wohingegen die Internetnutzung weitgehend durch kognitive Motive angetrieben wird. Die Ergebnisse für die Fernseh- und die Internetnutzungsmotive fallen innerhalb ihrer Kategorie einheitlich aus. Ausnahmen ergeben sich hauptsächlich nur wenn die Forschungsdaten einen spezifischen Bereich des jeweiligen Mediums umfassen.
Neuromarketing ist der neueste Trend in der Marktforschung. Untersuchungen von Gehirnströmen helfen verschiedenste Marketingtheorien aufzustellen. Die Inspiration The Asian Brain zeigt asiatische Wahrnehmungdifferenzen, sowie Werbung und Verhandlungsstile. Durch die Forschungsfrage, welche sich aus den Differenzen der japanischen und österreichischen Verhandlungsstile ergibt, entsteht The Japanese Brain. Um Vergleiche der beiden Kulturen zu erzielen und The Japanese Brain genauer zu erklären, werden Interviews durchgeführt. Das Ergebnis dieser Arbeit setzt sich aus den japanischen Wahrnehmungen und den erheblichen Unterschieden im
österreichischen und japanischen Verhandlungsstil zusammen.
Die Alzheimer-Demenz-Erkrankung ist weit verbreitet und die Anzahl der Erkrankten nimmt durch den demographischen Wandeln stetig zu. Trotzdem wissen noch viele Menschen wenig darüber. “Honig im Kopf” thematisiert die Krankheit auf eine leichte, humoristische Weise. Doch ist es überhaupt passend die Krankheit in einer Tragikkomödie darzustellen? Wird die Krankheit im Film realitätsgetreu dargestellt? Kann man als Betroffener oder Angehöriger von den Situationen im Film für den Alltag mit der Krankheit etwas mitnehmen oder sogar etwas lernen? Um diese Fragen zu beantworten wurden Kommentare und Kritiken analysiert und Interviews mit medizinischem Fachpersonal einer psychiatrischen Klinik geführt. Die Analyse dieser Daten ergab, dass die Krankheit im Film realitätsnah dargestellt wird: die schwerwiegenden Veränderungen, welche sie oft mit sich bringt, jedoch auslässt. Die schlimmen Ausbrüche der Krankheit, welche nicht zwangsläufig, aber vor allem im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit auftreten, werden nicht gezeigt. Ebenfalls werden manche Situationen im Film verschönt dargestellt. Als gutes Beispiel geht der Film aber vor allem für Angehörige voran. Diese können von der positiven Stimmung und dem optimistischen Umgang mit der Krankheit profitieren.
Standortwahl und -faktoren von Sportgroßveranstaltungen : Schwerpunkt Fußballweltmeisterschaften
(2016)
Diese wirtschaftliche Arbeit befasst sich mit der Standortwahl von Fußballweltmeisterschaften. Es werden außerdem die ökonomischen, ökologischen und sozialen Wirkungen dieser Sportveranstaltungen beschrieben. Als Beispiele werden die Weltmeisterschaften in Deutschland, Südafrika und Brasilien näher betrachtet.