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Das Phänomen "Fake News"
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem aktuellen Stand des Phänomens „Fake News“. Ziel der Arbeit ist es den derzeitigen Forschungsstand der Falschnachrichten zu analysieren und mögliche Maßnahmen gegen die Verbreitung zu ermitteln. Methodisch stützt sich diese Arbeit sowohl auf Textanalyse als auch auf Experteninterviews. Diese geben einen Einblick auf den Forschungsstand aus der Sicht von Journalisten.
Fake News & Social Bots
(2018)
Absichtlich verbreitete falsche oder irreführende Informationen, sogenannte Fake-News könnten genutzt werden, um in unserem immer stärker digitalisierten Mediensystem Einfluss auf öffentliche Debatten und Wahlen zu nehmen. Ziel dieser Forschung ist es ein aktuelles Bild des Journalismus und der politischen Berichterstattung im Netz zu erarbeiten. Mithilfe von computerbasierten Softwareprogrammen, durch Social Bots werden Fake-News gezielt verbreitet. Dazu stellt sich die Frage, wie Fake-News identifiziert und bekämpft werden können. Der Vergleich zwischen Lügenpresse und Fake-News verdeutlicht, was für ein Machtpotenzial Fake-News angenommmen haben, dies wird anhand zwei Anwendungsbeispielen zwischen Wahlen in den USA und Deutschland verdeutlicht. der Autor erhofft sich dadurch einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn und Aufklärung über das aktuelle Phänomen der Falschnachrichten.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob staatliche Regulierungen zum Schutz vor Fake News sinnvoll sind. Hierfür wird zuerst ausführlich auf die aktuelle Lage und Gegebenheiten bezüglich Fake News eingegangen und anschließend werden mittels einer Szenariotechnik zwei Extremszenarien konstruiert, die sich mit einer uneingeschränkten und einer staatlich regulierten Onlinekommunikation auseinandersetzen. Zudem wird im Rahmen einer Umfrage überprüft, ob die deutsche Bevölkerung dazu bereit ist, sich durch staatliche Maßnahmen einschränken zu lassen. Allgemein ist der Anspruch dieser Arbeit, Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen und deren Vor- und Nachteile sichtbar zu machen. Dafür wird der gegenwärtige Ist-Zustand rund um Fake News umfangreich beleuchtet.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Nutzung von Fake News im Bundestagswahlkampf 2021 der AfD und der Linken. Dabei wurden Prozesse im Zusammenhang mit Fake News thematisch aufgearbeitet. Anschließend wurden mit Falschinformationen bestückte Kommunikationsinhalte der Parteien in ihrer Wirkung betrachtet und die daraus entstandenen Folgen im Wahlkampf analysiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Strategien im Umgang mit Fake News. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Betrachtung von möglichen Strategien und Maßnahmen für deutsche Medienunternehmen. Der Begriff Fake News wird in dieser Arbeit im Sinne von einer bewussten Falschmeldung verwendet. Auf den Begriff im Sinne eines politischen Kampfbegriffes, der gegen Medien eingesetzt wird, wird nicht tiefgründiger eingegangen. Die Arbeit beinhaltet im ersten Teil einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. In diesem Teil wird der Begriff selbst genauer betrachtet, eine Kategorisierung von Fake News vorgenommen, sowie grundlegende Erkenntnisse zur Verbreitung und zu den Gefahren von Fake News dargelegt. Grundlage zur Beantwortung der Forschungsfrage sind vier Experteninterviews mit Journalisten deutscher Medienunternehmen, die im zweiten Teil der Arbeit ausgewertet werden. Das Ergebnis der Arbeit ist das Identifizieren von vier konkreten Maßnahmen im Umgang mit Fake News: dem Ausbau von Kompetenzen, dem Bieten von Austauschmöglichkeiten, dem Aufbau von Strukturen und dem sensiblen Umgang bei der Berichterstattung über Fake News. Diese Maßnahmen sollen unter anderem zum Ausbau und der Förderung des Qualitätsjournalismus führen, was nach den Ergebnissen dieser Arbeit als
Kernstrategien für Medienunternehmen im Umgang mit Fake News angesehen werden
kann.