659.144 Online-Werbung
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu analysieren, ob es für KMUs lohnend ist ein Bid Management System für die Verwaltung der PPC-Gebote bei transaktionalen Suchanfragen einzusetzen. Hierfür werden aktuelle Erkenntnisse von deutschen und amerikanischen Forschern diskutiert und anhand fiktiver Beispiele die Funktionsweise von Bid Management Systemen untersucht. Anhand dieser Untersuchungen wird eine allgemeingültige Handlungsempfehlung für KMUs entwickelt.
In den Medien liest man immer wieder von den Problemen der Web-TV Sender. Egal ob joiz.de, tape.tv oder Rocketbeans.tv, sobald ein neues Online-Video-Angebot das Licht der Welt erblickt, stellen sich Medienvertreter die Frage der Finanzierung. Viele Online-Produzenten aus Deutschland entstammen aus der Generation „lineares Fernsehen“. Deswegen haben bisher nur sehr wenige verinnerlicht, wie sich ein Web-TV Sender wirklich finanziert (vgl. Arrangement-Group 2015) ...
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den neuen und klassischen Online Werbeformen. Es wird sowohl die Entwicklung, als auch die grundlegenden Begriffe der Onlinewerbung beschrieben. Die Vor- und Nachteile werden offen dargestellt und am Beispiel des Onlinehändlers „bonprix“ die Social Media und die Storytelling Strategie beschrieben und eingeordnet. Mithilfe der empirischen Methode der Inhaltsanalyse werden die zehn größten Versandhändler Deutschlands darauf untersucht, inwieweit diese die klassichen und neuen Online Werbeformen einsetzen.
Zielsetzung der Arbeit ist, die Rolle des klassischen Fernsehens und die des Internets im Hinblick auf ihre Funktion als Werbeplattformen zu untersuchen. Hierzu steht die Frage, für welche Plattform zum Schalten von Videowerbung sich Werbende zukünftig und heute entscheiden sollten, im Mittelpunkt. Dieser wird anhand einer Gegenüberstellung von Fernseh- und Internetwerbung auf den Grund gegangen. Zudem wird untersucht, welche Rolle schon heute, aber auch in Zukunft, die großen Plattformen Twitter, Facebook und YouTube für Werbende spielen. Die Arbeit gibt Ausblick auf die Zukunftsaussichten von Online-Werbung und zeigt schließlich, dass das Massenmedium Fernsehen heute noch eine gute Wahl zum Schalten von Bewegtbildwerbung ist, das Internet als Werbeplattform jedoch schon jetzt stetig wächst und zukünftig rasant weiter wachsen wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert Entwicklungen von Online-Bewegtbildwerbung hinsichtlich ihrem steigenden Einsatz als Werbemittel von werbetreibenden Unter-nehmen. Untersucht werden wirtschaftliche und werbewirkende Aspekte und deren Effizienz in der Medienvielfalt. Ziel der Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Online-Nutzung und die daraus ableitenden Faktoren für die Verwendung von Online-Werbung in Bezug auf Video-Inhalte. Durch die Betrachtung der Investitionen in Online-Werbemittel soll die Arbeit Aufschluss darüber geben, welche Entwicklungspotentiale Bewegtbildwerbung im Internet gegeben sind. Darüber hinaus werden Wachstumshemnisse und -treiber näher erläutert und in die Erfolgsaussichten der Werbeform eingeordnet.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist das Werbesystem hinter Google AdWords und den Optionen der Schaltung von Werbung auf der Online-Plattform YouTube. Neben Mediennutzungs- und Werbewirkungsforschung wird eine Empirische Studie dabei helfen, die Frage nach der Verlagerung von Bewegtbildwerbung in das Internet, zu Be- oder Wiederlegen.
Im Internet weiß niemand, dass du ein Hund bist : Personalisierung von Onlinewerbung in Deutschland
(2017)
In dieser Bachelor-Thesis werden verschiedene Möglichkeiten der Personalisierung von Onlinewerbung dargestellt. Dazu werden zuerst die Charakteristiken der Anzeigen, die Bedeutung von Personalisierung und die einzelnen Akteure im Werbeprozess ge-nauer betrachtet. Eine Untersuchung verschiedener Tracking-Methoden gibt daraufhin Aufschluss darüber, wie Userdaten aufgezeichnet und gespeichert werden können. Auf Basis dieser Daten werden Anzeigen auf unterschiedliche Weise an einzelne Nutzer oder Nutzergruppen angepasst. Hierbei unterscheidet die Literatur vor allem danach, ob eine Personalisierung nach technischen Aspekten, sprachlichen Gesichtspunkten oder auf Basis des Nutzerverhaltens geschieht. Viele dieser Methoden lassen sich bei großen Internetunternehmen, wie Google, Facebook oder Amazon, wiederfinden. Als Zielgruppe nehmen jedoch auch die Nutzer eine besondere Rolle im Werbeprozess ein. Ihr Einfluss auf Tracking- und Targeting-Methoden und die mögliche Ablehnung individueller Angebote können sich dabei maßgeblich auf den Erfolg einer Kampagne auswirken. Aus den vorausgehenden Betrachtungen ergeben sich anschließend ver-schiedene Anforderungen, Chancen aber auch Risiken, die Unternehmen bei der Nutzung personalisierter Werbung beachten müssen. Rechtlich unterliegt vor allem der Umgang mit Userdaten besonderen Regelungen und bietet dabei einen Rahmen für die Möglichkeiten der Personalisierung. Die schlussendliche Zusammenfassung dieser Arbeit zeigt verschiedene Formen personalisierter Onlinewerbung, die von Werbetreibenden auch unter der Beachtung rechtlicher Bestimmungen wirksam eingesetzt wer-den können.
Diese wissenschaftliche Arbeit behandelt das Thema Social Media Marketing, haupt-sächlich bezogen auf die Mode- und Beautyindustrie. In der heutigen Gesellschaft ist, dieses Kommunikationsinstrument kaum noch weg zu denken, da diese Art der Kommunikation eine schnellere und größere Bindung zum Konsumenten herstellen kann. Diese Tatsache hat viele Unternehmen dazu verleitet, ihre Marketingstrategie medial aufzustellen. Im Folgenden wird das Kommunikationsinstrument genauestens erörtert und die Wirkung, vor allem in der Modeindustrie, analysiert. Hauptfragestellung hierbei ist, in wie weit diese Art der Kommunikation den Konsum enten beeinflusst und wie essentielle sie für die Modeindustrie ist, sowie Wirtschaftsunternehmen im generellen. Zudem stellt diese Arbeit eine Prognose, in wieweit sich das Soziale Medien Engagement vieler Modeunternehmen in Zukunft entwickeln könnte.
In dieser Arbeit werden mit Hilfe einer literaturbasierten Analyse die In-Stream Videowerbung untersucht. Neben der Definition und den Grundlagen des Online-Video-Marketings werden auch die sozialen Plattformen YouTube und Facebook als Marketinginstrumente vorgestellt. Des Weiteren werden die Phasen der Kaufentscheidung, sowie relevante Einflussfaktoren auf das Kaufverhalten aufgezeigt. Basierend auf den jüngsten Forschungsergebnissen wird anschließend die Werbewirkung von In-Stream Videowerbung beleuchtet. Zusätzlich gibt eine empirische Untersuchung Aufschlüsse darüber wie Onlinenutzer auf In-Stream Videowerbung reagieren und ob diese Werbeform ihr Kaufverhalten beeinflussen kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Affiliate-Marketing als Strategie des Influencer-Marketings. Dafür wurden die stärksten Kommunikationskanäle Instagram und Blog miteinander verglichen. Je Kanal wurde eine SWOT-Analyse erarbeitet und deren Handlungsoptionen ermittelt. Aufgrund mangelnder Literatur wurde diese Analyse durch zwei Online-Umfragen ergänzt. Ziel der Arbeit war es die Relevanz von Blogs 2018 herauszuarbeiten. Die Auswertung der Analysen sowie die Antworten der Umfragen zeigen, dass der Kanal Instagram deutlich mehr Potenzial für das Affiliate-Geschäft aufweist. Blogs versprechen hingegen kaum bis keine Relevanz im Jahr 2018.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Werbeform des Targeted Advertisings und behandelt neben der Funktionsweise weitere relevante Themenbereiche wie den Datenschutz im Internet oder die wirtschaftliche Bedeutung des Online-Handels. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht dabei die Frage, inwieweit personalisierte Werbung im Internet der Schlüssel zum Erfolg, besser gesagt zum Kunden ist. Dieser Fragestellung wird mithilfe einer literaturbasierten Analyse und einer quantitativen Online-Umfrage im Bereich der Internetnutzer nachgegangen. Die Argumentation hat gezeigt, dass Targeted Advertising nicht mehrheitlich positive Effekte auf die Kaufentscheidung der User erzeugen kann.
Ziel dieser Arbeit ist es, Aufschluss über die rechtlichen
Grundlagen sowie die gegenwärtigen Rahmenbedingungen der Werbekennzeichnung insbesondere auf der Plattform Instagram zu geben. Darüber gilt es aufzuzeigen, wie die Kennzeichnung von unterschiedlichen Influencern zum jetzigen Zeitpunkt umgesetzt wird.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Inhaltsanalyse von sieben Instagram-Beiträgen. Diese bilden alle Hinweise auf Werbung ab und stehen jeweils für eine Art der Umsetzung.
Bei der Analyse werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Online Werbung, Influencer Marketing sowie insbesondere der Werbekennzeichnung auf sozialen Netzwerken berücksichtigt.
Diese Bachelorarbeit hat das Ziel, die Reaktion von Lesern des journalistischen Kanals „light up!“ auf Instagram, auf dem testweise Native Advertising betrieben wird, zu messen. Dazu wurde zuerst der Begriff „Native Advertising auf Social Media“ definiert sowie mit dem Begriff „Influencer Marketing“ verglichen. Da sich die Begriffe an vielen Stellen überschneiden, wurden zu beiden Begriffen Erkenntnisse anderer Studien gesammelt, die die Basis für die in dieser Bachelorarbeit durchgeführte Beobachtung bilden. In einem Testzeitraum von vier Wochen wurden die Leser-Reaktionen von insgesamt 74 Beiträgen nach einem standardisieren Protokoll beobachtet. Die wichtigsten Erkenntnisse der Beobachtung sind, dass die Anzahl der Interaktionen von Native-Advertising-Beiträgen deutlich unter der Anzahl an Interaktionen von redaktionellen Beiträgen liegt und über den Testzeitraum die Anzahl der Kanal-Abonnenten stabil geblieben ist, während die Interaktionszahlen für beide Beitragsarten einen leichten Abwärtstrend gezeigt haben. Daraus wird geschlussfolgert, dass Native Advertising auf dem Kanal „light up!“ als Finanzierungsmodell möglich sein kann. Für fundierte Beweise in Bezug auf Reputation des Kanals, Repräsentativität für ähnliche Instagram-Kanäle und Langzeitwirkung von Native Advertising müssen jedoch weitere Untersuchungen angestellt werden.