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Das Testen von Software ist unabdingbar und wird nicht nur für Desktop Applikationen, sondern auch für Applikationen auf mobilen Geräten benötigt. Der Prozess des Testens ist aufwändig. Es gibt durch künstliche Intelligenz gestützte Lösungen, welche Systemtests zu großen Teilen eigenständig generieren und dem Entwickler das Testen erleichtern, zum Beispiel das AI4Test Projekt der Systems Multimedia Solutions GmbH.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, das AI4Test Projekt zu analysieren und die bestehende Struktur so zu erweitern, dass iOS-Geräte neben Android und Desktop Geräten unterstützt werden. Dabei wird eine generalisierte Schnittstelle zur Interaktion mit Geräten geschaffen.
Das Ziel der Bachelorarbeit wird erreicht. Das AI4Test Projekt wird vorgestellt, die Schnittstelle generalisiert und die Plattform iOS wird prinzipiell unterstützt.
Die Biometrie ist eine Methode für die Zugriffssicherung auf sensible Daten, welche sich seit dem letzten Jahrzehnt immer mehr durchgesetzt hat. Sie wird vor allem in dem Bereich mobiler Endgeräte verbreitet eingesetzt, da die Implementierung kostengünstig ist. Außerdem muss sich der Benutzer keine Zugangsdaten merken, um Zugriff zu erlangen. Mit dem zunehmenden Nutzen werden jedoch auch Ansätze evaluiert, um diese Sicherheitsbeschränkungen von biometrischen Systemen zu umgehen.
In dieser Arbeit werden Ansätze evaluiert, um Zugang zu gesicherten Daten für forensische Zwecke zu erhalten. Bei Straftaten ist es entscheidend, in kurzer Zeit an die benötigten Daten zu kommen. Mit einem Brute-Force-Angriff kann es jedoch mehrere Jahre dauern, Passwörter zu knacken. Daher kann die Biometrie eine schnellere Lösung sein, um mobile Geräte zu entsperren. Hier liegt der Fokus auf der Erstellung von Fingerabdruck-Artefakten, um sich Zugang zu verschaffen.
Um diese These zu überprüfen, werden Experimente mit verschiedenen Ansätzen durchgeführt, um gängige Typen von Fingerabdrucksensoren zu umgehen. Zu Beginn wurden 2D-Ansätze evaluiert. Hierbei werden Fingerabdrücke mit einem Laserdrucker auf verschiedenste Materialien gedruckt. Als nächstes werden 3D-Ansätze getestet, wozu ein SLA Drucker verwendet wird. Darüber hinaus sind Hilfsmittel evaluiert worden, um die Eigenschaften der Fingerabdruckartefakte zu verbessern, damit sie sich mehr wie ein menschlicher Finger verhalten.
Die Experimente zeigen, dass es möglich ist, Fingerabdrucksensoren mit Artefakten zu umgehen, um an gesicherte Daten zu gelangen. Optische Sensoren akzeptieren 2D gedruckte Fingerabdrücke. Im Gegensatz dazu benötigen kapazitive und ultraschallbasierte Sensoren andere Artefakte. Wir konnten die Sicherheitssperre mit 3D Fingerabdrücken überwinden. Darüber hinaus sind Hilfsmittel nützlich, wenn eine Lebenderkennung integriert ist.
In diesem Praxismodul wird eine Augmented Realität Kamera Anwendung erstellt. Es ist eine Applikation, welche auf einem Samsung Tablet 3 basiert. Das Ziel ist es, dass vordefinierte Objekte zu erkennen. Das heißt, wenn die Applikation geöffnet wird, kann sie mithilfe der Kamera des Tablets Objekte finden und Informationen über die Objekte neben ihnen anzeigen. Gleichzeitig kann ein RFID-Reader vom Tablet gesteuert werden, um Informationen in den Transponder zu schreiben oder zu lesen, die sich in den Objekten befinden. Das Programm soll mit Delphi erstellt werden.
In dieser Arbeit wird die Entwicklung einer Anwendung für das mobile Betriebssystem Android beschrieben, welche zwei Verfahren für die Berechnung der Entfernung zu einem kreisförmigen Marker implementiert. Hierfür werden Kernbestandteile der Auswertung von Kameradaten auf der Android-Plattform mit der OpenCV-Bibliothek erläutert und deren Einsatz in der Anwendung dargestellt. Die beiden Verfahren werden hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Anwendbarkeit auf die mobile Plattform verglichen und ausgewertet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Datenbanken, die durch verschiedene Applikationen einzelnen Hersteller von Fitness-Trackern auf dem Mobiltelefon gespeichert werden.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, den Speicherort der Datenbanken im Mobiltelefon zu lokalisieren und diese anschließend auszuwerten. Die Auswertung erstreckt sich auf die Erforschung des Aufbaus der einzelnen Datenbanken und das Verstehen eventueller angewandter Verschlüsselungsmethoden. Es werden Grundlagen forensischer Arbeitsweisen skizziert und anhand dieser verschiedene Datenbanken von drei Applikationen auf einem Mobiltelefon untersucht. Zum Abschluss dieser Arbeit werden die Erkenntnisse dargelegt, welche aus den Daten gewonnen wurden und diese in den Kontext einer forensischen Sonderuntersuchung gesetzt.
Mobile-Games haben in den letzten Jahren einen großen Teil des Spielmarktes eingenommen. Viele dieser Mobile-Games greifen auf Free-to-Play-Modelle zurück und betreiben Monetarisierung über Ingame-Purchases und Microtransactions. Damit gewinnt die Player-Retention in diesen Spielen immer weiter an Bedeutung und verschiedene Mechaniken in Spielen sind darauf ausgelegt, die Retention zu steigern. In dieser Arbeit wurden fünf Titel aus dem Mobile-RTS-Genre betrachtet und dabei herausgestellt, dass Spiele dieses Genres stark Energy-Systeme undSkinner-Box-Systeme verwenden und die Spielzeit der Spieler dadurch begrenzen. Es wurde die These aufgestellt, dass sich verlängerte Spielzeiten einzelner Sessions ebenso positiv auf die Retention auswirken können. Daraufhin wurden verschiedene Mechaniken in den Spielen untersucht, die zu einer Verlängerung der Spielzeit führen und deren Effekt auf die betrachteten Spiele. Diese Mechaniken eignen sich ebenso gut zur Generierung von Retention, jedoch sind die in Mobile-RTS etablierten Mechaniken auf eine Begrenzung der Spielzeit ausgelegt. Es wurde als alternative Spiel-Mechanik das Portal-System vorgestellt, das längere Spielzeiten ermöglicht und dadurch positiven Einfluss auf die Retention haben soll. Da es sich nur um eine theoretische Betrachtung handelt, steht hierbei eine praktische Betrachtung noch aus.
Mobile Kommunikation ist gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bestandteil des Alltags. Der Einfluss auf Konsumenten und Unternehmen wächst stetig. Einer Werbeform kommt dabei immer größere Bedeutung zu: das Mobile Marketing ist ein zentraler Baustein in der, an den individuellen Konsumenten angepassten, Markenkommunikation von Unternehmen. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, den Einfluss von mobiler Kommunikation auf Unternehmen und Konsumenten, unter Analyse der Branchenstruktur sowie den eröffneten Möglichkeiten und Grenzen, zu erfassen und zu evaluieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Thema „Mobile Marketing – Möglichkeiten und Grenzen mobiler Kommunikation“ beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen, die Unternehmen bei der Integration von Mobile Marketing in den Marketing-Mix haben. Die Arbeit stellt einen umfassenden Überblick über Mobile Marketing bzw. die mobile Kommunikation von Unternehmen zu Kunden dar. Neben marketingspezifischen Grundlagen, werden entwicklungsrelevante, technische und rechtliche Voraussetzungen des Mobile Marketing behandelt. In erster Linie wird der Frage nachgegangen, welche strategischen und technischen Möglichkeiten die mobile Kommunikation Unternehmen bietet. Zugleich werden Grenzen für das Mobile Marketing aufgezeigt. Es wird insbesondere auf strategische Unternehmensziele und wie diese mit bestimmten Instrumenten erreicht werden können, eingegangen. Die Aussagen in dieser Bachelorarbeit, werden mit Beispielen aus der Praxis und grafischen Aufbereitungen ergänzt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine Einheit aus mehreren Kommunikationssystemen zu schaffen. Dazu gehört die Konstruktion des Systemträgers und dessen Gehäuses. In Bezug auf die Anforderungen und Berücksichtung der gegenseitigen Beeinflussung werden zunächst Grundlagen über die einzelnen Systeme und anschießend die konstruktiven Maßnahmen erläutert. Die Technologien GPS und GSM sind bereits aus alltäglichen Situationen nicht mehr wegzudenken. Auch die RFID- Technik wird zunehmend genutzt, um Prozesse in Logistik und Personalwesen zu optimieren. Die Kombination dieser Systeme könnte weitere Vorgänge erleichtern und sicherer machen.