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In dieser Arbeit geht es um die Validierung von Richard Bartles Modell der Spielerarchetypen in einem Einzelspieler-Videospiel. Das Modell wurde für die Entwicklung des Spiels Explorer Bot angewendet. Die Validität des Modells wurde anschließend über zwei Faktoren bestimmt. Zum einen wurden die Meinungen über Explorer Bot der Spieler mittels einer Umfrage aufgezeichet. Der andere Faktor besteht aus der Existenz der Archetypen unter den Spielern Explorer Bots.
In der heutigen Zeit sind elektrische Antriebe in vielen Bereichen des Alltags anzutreffen. Elektrofahrzeuge tragen dazu bei, Reisen umweltfreundlicher zu gestalten. Das Ziel dieser Arbeit ist die Elektrifizierung einer Rasenmäher Maschine mit Schwerpunkt auf VCU-Programmierung. In dieser Arbeit wird detailliert beschrieben, wie alle Funktionen, einschließlich Kommunikation, Tests usw., umgesetzt werden. Darüber hinaus werden auch zukünftige Entwicklungen und Fragen zur Gerätesicherheit untersucht.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von performanten Modulen zur Implementierung von Netcode in einem Multiplayer-Spiel. Sie vergleicht dabei zunächst verschiedene Frameworks und dokumentiert den Entscheidungsprozess anhand eines konkreten Spiels. Es werden daraus folgend mehrere Ansätze für den Aufbau eines Netzwerkmoduls aufgezeigt und diese schließlich miteinander auf ihre Performance verglichen.
Seit 2018 befindet sich das Projekt „BuggyTech Engine“ an der Hochschule Mittweida in studentischer Entwicklung. Auf dieser Game Engine soll das von der Autorin konzipierte Spiel „Neon Nova“ laufen, wofür sie ein Game Design Document (GDD) erstellte. Das GDD stellt als grundlegendes Dokument, welches sämtliche relevanten Aspekte eines zu entwickelnden Spiels beschreibt, ein Herzstück in der Videospielentwicklung dar. Es dient als zentrales Werkzeug für das Entwicklerteam, um gemeinschaftlich auf ein klares Ziel hinzuarbeiten. In der klassischen Softwareentwicklung werden Anforderungen und Spezifikationen an eine zu entwickelnde Software detailliert in Form eines Lastenheftes verschriftlicht, welches für die Entwickler ähnliche Funktionen hat, wie das GDD. Diese Konzepte werden, neben der Erarbeitung zusätzlicher Wissensgrundlagen, zunächst dargestellt und auf Inhalte, sowie Vor- und Nachteile untersucht. Im Hauptteil dieser Arbeit wird die Eignung eines GDD als Grundlage für die Anforderungsanalyse einer Game Engine am Beispiel von Neon Nova und der BuggyTech Engine untersucht. Der Prozess der Erstellung des Lastenheftes wird dargelegt und die Ergebnisse vorgestellt. Zudem wurden Datenmodelle und UI Layouts für die spezifische Anwendung in de BuggyTech Engine konzipiert. Abschließend wird ein Fazit über den Prozess und die Geeignetheit der aufeinander aufbauenden Arbeitsweise der beiden Dokumente gezogen, welche normalerweise nicht miteinander in Kontakt kommen. Das Ergebnis der Arbeit ist ein vollständiges, für die Weiterentwicklung der BuggyTech Engine nutzbares Lastenheft.
In dieser Arbeit wird eine Vorgehensweise für die Erstellung von Grafiken zur Nachempfindung eines 2D Cartoon Looks mithilfe von 3D-Daten vorgestellt und evaluiert. Dafür werden vorerst essenzielle Definitionen in Bezug auf Stil geklärt, wichtige Stilelemente identifiziert, erläutert und in einer 3D-Umgebung praktisch umgesetzt. Es wird dabei eine tatsächliche Nachbildung von Spielelementen durchgeführt, um diese schlussendlich bewerten zu können.
Die Datenschutzgrundverordnung hat in der Europäischen Union für ein einheitliches Datenschutzrecht gesorgt. Sie fordert unter anderem eine einfache und verständliche Sprache von Datenschutzerklärungen und benennt umfangreiche, inhaltliche Anforderungen. Im Praxisumfeld ist es aber immer noch nicht selbstverständlich, dass Datenschutzerklärungen sich an formalen und inhaltlichen Festlegungen der Datenschutzgrundverordnung und weiterer geltender deutscher Gesetze orientieren. Das in dieser Arbeit erstellte Python-Programm zur automatisierten Analyse von Datenschutzerklärungen kategorisiert Themenabschnitte mit Hilfe einer Stichwortsuche und prüft die Datenschutzerklärung anhand eines festgelegten Katalogs an Testkriterien. Abschließend wird eine Bewertung auf Basis der Form und des Inhalts vorgenommen.
Ein Compiler oder Assembler wandelt Quellcode in ein ausführbares Programm um. Das resultierende Binary besteht aus Befehlen und Ressourcen, wie Bilder, Sounds oder anderen Informationen. Ohne den Ausführungskontext kann jedoch nicht im Vorhinein mit absoluter Sicherheit eine Angabe gemacht werden, bei welchen Bytes es sich um Anweisungen und bei welchen Abschnitten im Programm es sich um Ressourcen handelt. Bei einer Untersuchung oder einem
Dekompilierungsvorgang der binären Datei gestaltet sich diese bzw. dieser ohne vorliegenden Quellcode sehr schwierig. Als Beispiel für eine Von-Neumann-Architektur wurde in dieser Arbeit der Game Boy mit seiner
Sharp-LR35902-CPU gewählt. Mit Banking verwendet die Architektur sowohl historische Technologien, ähnelt aber dennoch sehr den derzeit häufig genutzten x86-64-CPUs von Intel oder AMD. Außerdem bieten die kleinen Programme von maximal zwei Mebibyte die Möglichkeit, auch in ineffiziente Ansätze auszuprobieren. In dieser Arbeit wurde anhand der folgenden sieben Lösungsansätze erläutert, wie man eine Befehl-Ressourcen-Trennung erzielen kann.
Manueller Ansatz (siehe Kapitel 3.1)
Metadaten-Ansatz (siehe Kapitel 3.2)
Alles-Befehle-Ansatz (siehe Kapitel 3.3)
Statistischer Ansatz (siehe Kapitel 3.4)
Emulationsansatz (siehe Kapitel 3.5)
Programmflussansatz (siehe Kapitel 3.6)
Brute-Force-Ansatz (siehe Kapitel 3.7)
Insbesondere wurden drei automatisierte bzw. teilautomatisierte Ansätze implementiert und anschließend
mit einer manuellen Trennung als Referenzwert verglichen. Dabei erzielte, bei dem verwendeten Kontrollprogramm ”StefaN”, der Programmflussansatz ein gutes Ergebnis.
Das mittels Emulationsansatz gewonnene Ergebnis schloss etwas schlechter ab. Der Brute-Force-Ansatz scheiterte an exponentiellen Wachstum und erzielte damit das schlechteste Ergebnis. Eine korrekte Trennung konnte nur mit dem manuellen Ansatz erreicht werden. In dieser Arbeit konnte keine vollautomatisierte Lösung für das Problem gefunden werden. Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass eine Befehl-Ressourcen-Trennung einer ausführbaren Binärdatei auch in Zukunft eine Herausforderung darstellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Planung, Aufbau, Test und Optimierung einer Vorrichtung zur visuellen Erzeugung schwebender Wassertropfen“, ist eine Praktische Anwendung, die auf Theorie also Stroboskopeffekt basiert. Gemäß dem Abtasttheorem kann man durch Einstellen der Frequenz der LED und des Wasserventils zur visuellen Erzeugung schwebender Wassertropfen. Dieser Bachelorarbeit kann hauptsächlich in viere Prozesse unterteilt werden, nämlich Planung, Aufbau, Test und Optimierung.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema “Programmierung einer App zur Steuerung visuell schwebender Wassertropfen”, ist ein App, die mit Xcode entwickelt wurde und für iPhone und iPad geeignet ist. Diese App wird verwendet, um die Frequenz des Wasserventils einzustellen und die Vorrichtung drei verschiedene Wassertropfen-Schwimmzustände aufweisen zu lassen. Diese Bachelorarbeit kann hauptsächlich in dreie Prozesse Unterteilt werden, nämlich Verständnis, Programmierung und Test.
Im Rahmen der Abschlussarbeit soll untersucht werden, inwiefern die Kombination von live objects der Realm Database auf der einen Seite und Combine und SwiftUI auf der anderen, die entstehende Komplexität und Fehleranfälligkeit bei der App-Entwicklung in iOS reduzieren kann. Es soll ein durchführbarer praktischer Teil in Form einer Chat-App entstehen und getestet werden, die die Vor- und Nachteile der genannten Techniken verdeutlicht.