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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Beziehungen und Interaktionen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen in sächsischen Schulen. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich als Erzieherin in einem Hort arbeite, in dem ich während meiner täglichen Arbeit mit teilweise für mich grenzwertigen Verhalten seitens der Lehrer*innen konfrontiert bin. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die Zusammenhänge und Ursachen für anerkennendes und grenzverletzendes Verhalten ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der jugendlichen Entwicklung und deren Anforderungen in Hinblick auf den Lernort Schule. Es wird der Frage nachgegangen, welche Instrumente Schulen zur Verfügung stehen, Jugendliche beim Aufwachsen altersgerecht zu unterstützen. Zu Beginn werden die Entwicklungsaufgaben der Lebensphase Jugend beleuchtet. Im Anschluss setzt sich die Arbeit mit der kontroversen Organisationsstruktur der Institution Schule auseinander. Abgeleitet von beiden Themengebieten, werden mögliche Spannungsfelder beschrieben, die Jugendliche aufgrund der an sie gestellten Entwicklungsherausforderungen erleben. Eine intensive Literaturrecherche steht im Zentrum der Arbeit und bildet die Grundlage der Analyse. Angesichts dieser kann die Wechselwirkung zwischen jugendlicher Entwicklung und alltäglichen Schulbesuch verdeutlicht werden. Nachfolgend findet die Auseinandersetzung der gewonnenen Erkenntnisse in Bezug auf sozialpädagogische Positionen statt. Zu diesen können abschießend Blickwechsel und Öffnungsperspektiven für Schulen entworfen werden, die zur Entwicklung von Schulen als Lebensort beitragen. Am Beispiel des Schulclubs wird die Inklusion offener Angebote im schulischen Alltag überprüft. Dabei sollen der Ausbau des sozialen Systems der Schule gefördert und die Unterstützung der ganzheitlichen Entfaltungsmöglichkeiten der jungen Generation gesichert werden.
In der vorliegenden Arbeit werden die vielfältigen pädagogischen Begleitungsmöglichkeiten im Kontext Schule aufgezeigt und der Systemische Ansatz betrachtet. Es werden außerdem Methoden benannt, die sich im Rahmen des Tagesauflaufs der Schule anwenden lassen. Durch Fallbeispiele wird die alltagsweltliche Sichtweise mit der systemischen Sichtweise gegenübergestellt und Lösungsansätze aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie es die Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit ermöglichen kann, dass Jugendliche im System Schule ihre sexuelle und geschlechtliche Identität entfalten und ausleben können.
Der Fokus liegt dabei auf einer ausführlichen Darstellung der Kategorien Sexualität, Geschlecht, sexuelle Orientierung und sexuelle Identität. „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ wird so mit verschiedenen Theorie-Ansätzen erklärt.
Darüber hinaus wird die Lebensphase Jugend inklusive aktueller lebensweltlicher Bezüge erläutert sowie Aufgaben der Schulsozialarbeit vorgestellt. Zum Schluss wird mittels beispielhafter methodischer Zugänge ein Theorie-PraxisTransfer hergestellt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken der Digitalisierung in Schulen mit Berücksichtigung der Chancengleichheit von Schülerinnen und Schülern. Das heißt, neben der Erörterung der Chancen einerseits und den Risiken andererseits, werden zudem bereits bekannte Forschungsgegenstände, wie die der digitalen Spaltung herangezogen, um auch der Frage nach der Chancengleichheit innerhalb zunehmend heterogener Schülergruppen im schulischen Kontext Rechnung zu tragen. Ziel ist es, die Frage nach der Chance, die sich für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen mit fortschreitender Digitalisierung in Schulen bieten sollte, nachzugehen oder ob sie soziale Ungleichheiten unberücksichtigt lässt. Der erste Teil der Arbeit basiert auf eigener Literaturrecherche und erklärt die theoretischen Grundlagen und den gegenwärtigen Forschungsstand der Digitalisierung in Bildungseinrichtungen. Ferner werden mögliche Wirkungsfaktoren auf den Schulalltag, deren Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Fokus auf der Durchführung und Auswertung einer Sekundärdatenanalyse. Die verschiedenen empirisch Datensätze, welche die Potenziale und Hürden, denen sich alle beteiligten Akteurinnen und Akteure des Konstruktes Schule gegenübersehen, werden zusammengefasst und in Bezug zu dem theoretischen Forschungsstand gesetzt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen und Erwartungen von Schule, Elternhaus und Kind an die Institution Hort als Partner im Bildungs- und Erziehungsprozess. Mittels ausgewählter Fachliteratur werden diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutiert und anschließend anhand der konzeptionellen Standortbestimmung im Hort Burkhardswalde kritisch analysiert. Schlussfolgernd wird ein Ausblick auf die sich da-raus ergebenden Arbeitsfelder gegeben.
In der vorliegenden Arbeit soll zunächst das Konzept einer papierlosen Schule untersucht und im Späteren eine mögliche Umsetzung eingeschätzt werden. Hierzu wird die papierlose Schule in einem ersten Schritt in seiner Definition, seiner Entwicklung und seinen Rahmenbedingungen vorgestellt. Im Anschluss an theoretische Grundlagen der empirischen Untersuchungsmethode, wird das Konzept mithilfe von vier Experteninterviews aus drei Perspektiven betrachtet. Dabei werden Vorteile, Nachteile und mögliche Auswirkungen auf die Fachbereiche dargestellt. In einem letzten Schritt sollen schlussfolgernd Grenzen, Perspektiven und alternative Einsatzmöglichkeiten ermittelt, sowie ein Fazit gezogen und ein Ausblick gegeben werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Struktur und Arbeitsweise des
regionalen Übergangsmanagement im Salzlandkreis und beleuchtet die
Probleme bei der Erreichung der besonderen Zielgruppe der sogenannten
„entkoppelten Jugendlichen“. Am Beispiel der Youthpoints, ein Projekt des
RÜMSA - regionales Übergangsmanagement des Salzlandkreises,
werden die Besonderheiten bei der Erreichung der Zielgruppe dargestellt.
In dieser Arbeit werden anhand intensiver Literaturrecherche vorhandene
Problemstellungen dargestellt und Lösungsmöglichkeiten untersucht.
Neben den theoretischen Erläuterungen wurde ein Mitarbeiterinterview
durchgeführt, welches jedoch keine empirische Untersuchung im Sinne
einer Beweisführung darstellt, sondern Problemstellungen und weitere
Fragen veranschaulicht, spezifiziert und ergänzt.
Gegenstand dieser vorliegenden Bachelorarbeit ist die Firma NetConsult und der langjährige Kunde das Landratsamt Pirna und seine Außenstellen die Schulen. Die Schulen des Landkreises Pirna stehen vor dem Problem, dass ihre vorhandene IT-Infrastruktur überaltert ist und ein zeitgemäßer Unterricht nur noch mit viel Mühe und Aufwand gewährleistet werden
kann. Aufgrund der Überalterung der IT-Technik ist ein hoher Wartungsaufwand verbunden. Nun wünscht sich das Landratsamt Unterstützung. Dies wurde mit Hilfe einer Ausschreibung realisiert, welche die Firma gewann. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem genannten Problem, um eine passende Lösung in Form einer Konzeptstudie zu finden. Die Lösung sieht vor, die vorhandene IT-Infrastruktur der Schulen zu zentralisieren, um zum einen den Aufwand mit der momentanen Struktur zu minimieren und zum anderen die Geräte besser zu administrieren sowie die Lebensdauer zu optimieren. Als Grundlage dienen die Ausschreibungsunterlagen der Firma NetConsult. Diese sind hinsichtlich der vorhandenen Hardware inklusive Gerätedaten an jeder Schule zu analysieren. Dies ist wichtig für das Ergebnis der Konzeptstudie. Hier fließen alle analysierten Daten sowie Technologien ein, um für jede Schule nach modernen Maßstäben eine passende Lösung zu finden. Die einzusetzenden Technologien sollen helfen, eine zentrale Verwaltung der Schulen zu ermöglichen, indem neue Wege gegangen werden können. Die Lösung ist als Netzwerkplan dargestellt. Dieser enthält jeden Standort und die zentrale Einheit das Landratsamt Pirna. Alle Schulen sollen mit dem Landratsamt verbunden sein.