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Die Masterarbeit befasst sich mit den Dimensionen und Konstellationen des Begriffspaares von Nähe und Distanz sowie deren Bearbeitungsebenen im professionell gestalteten Kontext der Heimerziehung.
Die Darstellung konzentriert sich in einem ersten Schritt auf die theoretische Reflexion der Antonyme von Nähe und Distanz, die in einem zweiten Schritt in Beziehung zu dem anhand zweier Experteninterview gewonnenen Datenmaterial gesetzt werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit Belastungssituationen die im Studium auftreten können und dazuführen, dass sich Studierende überfordert und „ausgebrannt“ fühlen. Der Schwerpunkt im theoretischen Teil liegt dabei auf Formen und Folgen, sowie Entwicklungen im Laufe der letzten Jahre. Ein weiteres Augenmerk wird auf die Arbeit von Beratungsstellen gelegt, die an Hochschulen und Universitäten integriert sind und Studierende bei der Bewältigung ihrer Problemlagen unterstützen. Dabei kommt es vor allem auf die Tätigkeitsbereiche und eine mögliche Veränderung des Bedarfs an. Durch Interviews an hochschulinternen Beratungsstellen kann die derzeitige Praxis solcher Einrichtungen eingesehen werden. Der örtliche Rahmen wurde hierbei auf das Bundesland Sachsen gelegt. Die Aufgabe dieses empirischen Teils ist die Herstellung eines Vergleiches zwischen den Erkenntnissen aus der Literatur und denen aus der Praxis, um ein Bild der derzeitigen Arbeit und der Problemlagen Studierender zu erhalten.
Untersuchung notwendiger struktureller Veränderungen für die Errichtung lokaler Bildungslandschaften
(2010)
Die Masterarbeit befasst sich mit strukturellen Veränderungen für die Errichtung lokaler Bildungslandschaften. Eingangs wird die These aufgestellt, dass lokale Bildungslandschaften veränderte Strukturen brauchen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Literatur- und Internetrecherche, die einerseits die theoretischen Grundlagen zur Erfassung des Begriffes „Lokale Bildungslandschaften“ und andererseits bestehende oder im Aufbau befindliche lokale Bildungslandschaften liefert. Aus den Ergebnissen der Recherche wird die Eingangsthese der Arbeit bestätigt und ein Strukturraster entwickelt, mit dem lokale Bildungslandschaften eingeordnet werden können.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Chancen Sozialer Arbeit bei der Stärkung einer demokratischen Kultur und in der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Facetten rechtsextremer Erscheinungen. Untersucht werden die Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Akteure und die Entwicklungen in Ostdeutschland. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Recherche in Literatur und einschlägigen Studien, die zur Klärung der Grundproblematik und Beschreibung allgemeiner Rahmenbedingungen genutzt wurde. Zur exemplarischen Darstellung zivilgesellschaftlichen Engagements wurden Interviews in verschiedenen Arbeitsfeldern der Region Bautzen durchgeführt. Diese qualitative Untersuchung soll einen Einblick in die tatsächliche Praxis geben und über die Entwicklungen in dem gewählten Gebiet aufklären.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Stellenwert von Musikprojekten bei der Bewältigung von Risikolagen junger Menschen. Erforscht wird dies am Beispiel des Projektes einer Jugendfreizeiteinrichtung der Stadt Chemnitz. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen neben einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und auf projektbezogene Aktivitäten der Jugendarbeit übertragen werden, in der Auswertung von Interviews, die in der genannten Institution durchgeführt wurden.
Ziel der Masterarbeit ist es, anhand von Interviews mögliche Auswirkungen von Schulmediation im schulischen Kontext zu analysieren. Bezugnehmend auf die schulischen Rollen- beziehungsweise Erwartungsbilder von Schulleitung, Lehrern und Schülern wird zuerst das Rollenverständnis der jeweiligen Gruppe, sowie die Interaktion zwischen Lehrern und Schülern beschrieben. Des Weiteren werden die Grundhaltungen, Auswirkungen und Grenzen der Mediation und der Schulmediation erläutert. Im letzten Teil der Arbeit soll mit Hilfe von Interviews geklärt werden, wie Schulmediation aus der Perspektive von Schulleitung, Lehrern und Schülern im Schulalltag wahrgenommen, frequentiert und genutzt wird. Eine Interviewauswertung erfolgt im Hinblick auf die persönliche Wahrnehmung der Interviewten betreffend die Kenntnis der Schulmediation, Grenzen des Programms, sowie die persönlichen Erwartungen an das Schulmediationsprogramm. Die Auswertung der transkribierten Experteninterviews wird dabei in Form einer qualitativen Interviewanalyse vorgenommen.