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Intention der Arbeit ist es, die digitalisierte Marketingkommunikation im Profisport im Hinblick auf die angewandten Kommunikationsinstrumente und den Content in der Kommunikation von Vereinen mit den Kunden zu analysieren. Im Fokus steht dabei das Fußballgeschäft, und zwar insbesondere die Fußball-Bundesligavereine, die durch die zunehmende Kommerzialisierung und den gestiegenen Kapitalbedarf im Profifußballbereich gezwungen sind, ihre Einnahmen zur Gewährleistung der dauerhaften Konkurrenzfähigkeit im nationalen und internationalen Wettbewerb zu steigern. Die Nutzung der Potenziale bei der digitalen Ausgestaltung der Customer bzw. Fan Journey zur Intensivierung des Fan-Erlebnisses und noch engeren Bindung der Fans und Kunden durch zusätzliche Mehrwerte und angepasste Dienstleistungen bildet einen Hauptschwerpunkt. Zusätzlich gilt ein besonderes Augenmerk der Erforschung innovativer Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bestehender und Etablierung neuer Geschäftsmodelle.
Um diese Analyse adäquat und wissenschaftlich fundiert vornehmen zu können, werden zunächst eine Literatur-Recherche und eine Auswertung aktueller Studien vorgenommen. Die Rolle professioneller Fußballvereine als Wirtschaftsunternehmen mit ihren Erlösquellen und Stakeholdern werden ebenso beleuchtet wie die Grundlagen der Marketingkommunikation im Zeitalter der Digitalisierung. Ergänzend dazu wird eine empirische Untersuchung durch Interviews mit namhaften Experten aus der Branche durchgeführt und detailliert analysiert. Zur Abrundung werden aus dem Profifußball und anderen Bereichen des Profisports im In- und Ausland Pionier- und Best-Practice-Beispiele erläutert.
Die vorliegende Masterthesis geht der Frage nach, welches Ernährungsverhalten Mitarbeiter eines Unternehmens aufzeigen und welche Rolle dabei das betriebliche
Gesundheitsmanagement (BGM) zum Thema Ernährung spielen. Um einen Praxisbezug sicherzustellen, wurde die Frage beispielhaft an der Microsoft Deutschland GmbH analysiert. Weiterhin wurde unter Zuhilfenahme einer quantitativen
Methode untersucht, welche Hindernisse für eine gesunde Ernährung der Mitarbeiter existieren und wie stark ernährungsbezogene betriebliche Gesundheitsmaßnahmen
(eBGM) in dem Betrieb etabliert sind.
Das zentrale Ziel dieser Arbeit ist den aktuellen Forschungsstand zu den positiven Auswirkungen auf die Lebensqualität, unter Berücksichtigung sämtlicher Wohnformen, durch den Einsatz von Tieren mittels einer strukturierten Literaturrecherche zu ermittelt und anhand dieser mögliche Problemfelder sowie Innovationen im Hinblick auf die tiergestützte Intervention darzustellen.
Nicht nur mit ihren Inhalten, sondern auch mit ihrer Sprache und Kommunikation beeinflussen politische Parteien, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Am Beispiel des hessischen Landtagswahlkampfs 2018 untersucht die Arbeit mithilfe einer qualitativen Analyse, welche sprachlichen Frames CDU, SPD, Grüne, AfD, FDP und Die Linke in ihren Beiträgen auf Facebook verwendeten und ob diese zur Positionierung der Partei passen. Dabei fiel es den kleineren Interessenparteien leichter als den Volksparteien, positionierungskonforme und einprägsame Frames zu finden.
Auch etablierte Qualitätsmedien stecken gegenwärtig in einer Glaubwürdigkeitskrise, weil wesentliche normative Grundlagen des Journalismus an Bedeutung zu verlieren drohen und sich das veröffentlichte Meinungsspektrum in den letzten Jahren deutlich verengt zu haben scheint. Von einem zunehmenden medialen „Mainstreaming“ ist die Rede. Nach Darstellung einiger hinführender theoretischer Grundlagen und Begriffsbestimmungen geht diese Arbeit am Beispiel der TV-Berichterstattung über die Seenotrettungsaktion eines Schiffs des deutschen Vereins „Sea-Watch“ im Mittelmeer im Wege einer kritischen Medienanalyse der Frage nach, ob und inwieweit sich die mediale Aufbereitung und Präsentation der Ereignisse noch an grundlegenden Prinzipien eines tradierten journalistischen Selbstverständnisses orientiert und ob sich diesbezüglich Unterschiede zwischen öffentlich-rechtlicher und privater Berichterstattung nachweisen lassen.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mobile Commerce und wie in diesem Bereich eine Steigerung der Kaufhandlungen hervorgerufen werden kann. Diese Arbeit intendiert, das aktuelle Nutzerverhalten im mobilen Sektor anhand von wissenschaftlichen Theorien und einer empirischen Online-Befragung zu analysieren, sodass Handlungsempfehlungen und Strategien zur Steigerung der mobilen B2C Sales deduziert werden können. Im theoretischen Teil der Arbeit wird ein Überblick über den Status Quo und die Entwicklung des Mobile Commerce gegeben, sowie technische Grundlagen und theoretische Bezugsrahmen erläutert. Die Annahmen der theoretischen Grundlagen wurden in Hypothesen zum Mobile Commerce untersucht und größtenteils verifiziert. Große Risiken für den mobilen Sektor stellen Verhaltensweisen aus der Prospect Theory und des Mental Accountings dar. Chancen bergen die Theory of Reasoned Action und das Technology Acceptance Modell. Um eine Steigerung der Kaufhandlungen hervorzurufen müssen mobile Internetauftritte vor allem vollumfänglich und komfortabel sein.
Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über die TV-Produktion von Wintersportveranstaltungen am Beispiel Skispringen. Dabei wird im Besonderen der Stellenwert von grafischen Zusatzinformationen in der Produktion sowie die
Einflüsse untersucht, die den Wert bestimmen. Nach der Aufarbeitung der theoretischen Grundlagen der Medienwirkungsforschung und des Skispringens, wird dies mithilfe von Experteninterviews und qualitativer Inhaltsanalyse untersucht.
Es stellt sich heraus, dass der Einfluss der Zuschauer auf die Inhalte nur einer von vielen Aspekten ist, der die Produktion beeinflusst
Es gilt einen bereits fertig konstruierten Transmission-Loss-Prüfstand, dem kein praktikables Auswertesystem zur Verfügung steht, in Betrieb zu nehmen und die korrekte Funktionsweise zu verifizieren. Dazu wurde über das Prüfstands-Akustik-Messsystem von Müller-BBM VibroAkustik Systeme GmbH ein Arithmetikskript erstellt. Darüber ausgegebene Messergebnisse konnten erfolgreich einer bewährten Auswertemethode gegenübergestellt werden. Durch Vergleichen der Messergebnisse ausgewählter Prüfobjekte mit einem Referenzprüfstand konnte der gesamte Prüfstand validiert werden.
Social Media ist in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und elementarer Bestandteil jeder Marketingplanung. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung
ist auf verschiedenen sozialen Netzwerken angemeldet und aktiv. Aus diesem Grund müssen Unternehmen und auch Sportvereine eine passende Strategie wählen, so dass sich die jeweilige Zielgruppe mit der Unternehmensphilosophie angesprochen fühlt.
Die nachfolgende qualitative Studie gibt seinen Einblick in die Kommunikationsmaßnahmen der SpVgg Greuther Fürth in den sozialen Medien. Dazu wurden zehn Fans/Interessierte
des Vereins über verschiedene Bereiche auf den Plattformen befragt, um im Anschluss durch Handlungsempfehlungen darzustellen, inwiefern der Fußball-Zweitligist
seine Kommunikation verbessern kann. Der Fragebogen der qualitativen Interviews beinhaltet verschiedene Themenblöcke, das Hauptaugenmerk liegt auf den Social-Media-Kanälen und der Webseite. Zusätzlich wurde zur inhaltlichen Unterstützung neben den Interviews eine Inhaltsanalyse der Social-Media-Kanäle der SpVgg Greuther Fürth durchgeführt.
Diese Studie bietet einen qualifizierten Beitrag für die Vereinskommunikation im Profi-Fußball. Durch die Handlungsempfehlungen stellt die nachfolgende Arbeit eine qualifizierte Grundlage für weitere Studienarbeiten im Fachgebiet Kommunikation und Social Media dar.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob die „So geht sächsisch.“-Kampagne des Freistaats Sachsen einer Strategie folgt und inwieweit die Organisation der Staatskanzlei dabei eine strategische Arbeitsweise fördert. Die Vorbetrachtungen für die Strategieanalyse
folgen dem Strategieverständnis klassischer Strategieliteratur wie Clausewitz (2016) und Greene (2008). Für die Organisations- und Konzeptanalyse sind unter anderem Noeske (2012), diverse parlamentarische Anfragen und empirische Befragungen herangezogen worden. Der Ablauf der Arbeit folgt der stetigen Thesenaufstellung und -beantwortung, um am Ende der Arbeit einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn auf die Strategiefrage zu erhalten.