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Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Einfluss und Wirkung des Führungsverhaltens. Nach der Klärung von theoretischen Grundlagen, der Abgrenzung von Begriffen und der Erläuterung der Grundlagen von Führung werden die Ergebnisse der empirischen Studie graphisch dargestellt und erläutert. Insgesamt nahmen 196 Personen an der Umfrage mit insgesamt 64 Fragen teil. Die Umfrage ergab, dass 52 Prozent der Teilnehmer mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten zufrieden sind, für 80 Prozent ist ein schlechtes Verhalten ein Kündigungsgrund und 42 Prozent haben schon einmal wegen dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten den Arbeitsplatz gewechselt. 71 Prozent der Teilnehmer haben schon einmal darüber nachgedacht, wegen dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten den Arbeitsplatz zu wechseln. Durchschnittlich wurde das Führungsverhalten der Vorgesetzten mit der Schulnote 2,96 bewertet. Bei der Frage nach dem optimalen Führungsverhalten nannten die Teilnehmern der empirischen Studie besonders oft die folgenden Eigenschaften genannt: fachlich und sozial kompetent, gerecht und fair, kritikfähig, wertschätzend, mitarbeiterorienteiert, loyal, offen kommunizierend, delegiert Verantwortung, fördert und fordert die Mitarbeiter, gibt klare und deutliche Anweisungen, ist Vorbild, motiviert.
Anhand der Ergebnisse der empirischen Studie in Kombination mit der Literaturrecherche wurde ein Leitfaden für ein optimales Führungsverhalten entwickelt. Eine Zusammenfassung mit einem Fazit rundet diese Arbeit ab.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Thematik der Jugendhilfe im Strafverfahren/ Jugendgerichtshilfe.
Ein Schwerpunkt bildet dabei die Darstellung der Komplexität dieses Aufgabenbereiches der Jugendhilfe aus der Fachliteratur, welche die theoretische Basis der Untersuchung bilden.
Im Rahmen der Untersuchung wurden Experteninterviews im Rahmen einer Fortbildung geführt, in denen u.a. der Umgang der Befragten mit der Spezifik der strafrechtlichen Verantwortlichkeit gem. § 3 JGG und das Verhältnis der Mitarbeiter_innen der Jugendgerichtshilfe/ Jugendhilfe im Strafverfahren mit Justizvertretern thematisiert wurde.
Den Ausführungen der Interviewpartner_innen werden Aussagen der Fachliteratur gegenübergestellt und Ableitungen für diesen Mikrobereich Sozialer Arbeit gezogen.
Die Analyse von in Biogas befindlichen flüchtigen organischen Fettsäuren ist ein wichtiger Indikator zur Charakterisierung der Abbauleistung im Biogasprozess. Je höher die Konzentration an flüchtigen organischen Fettsäuren ist, desto mehr wird die Prozessbiologie gehemmt. Herkömmliche Verfahren bestimmen den Anteil an flüchtigen organischen Fettsäuren mittels HPLC, IC oder GC. Diese Verfahren sind kostenintensiv, zeitaufwendig und meist nur in externen Laboren durchführbar. Für eine schnellere, sensitivere und kostengünstigere Analyse sollen Ganzzell-Biosensoren zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu klassischen Biosensoren werden dabei ganze Zellen ver-wendet. In dieser Arbeit wurde ein mikrofluidischer Ganzzell-Biosensor zur Detektion von Essigsäure im Biogasprozess getestet. Dabei werden gentechnisch veränderte Hefezellen (YGP1-tRFP) verwendet, welche bei Anwesenheit von Essigsäure ein Fluoreszenzprotein (tRFP) produzieren. In Abhängigkeit der Essigsäurekonzentration kann somit ein Fluoreszenzsignal ermittelt werden. Die Auslesung des Fluoreszenzsignals erfolgt hierbei mit einem Fluoreszenzmikroskop, welches später durch Photodioden ersetzt werden soll.
Im Rahmen dieser Arbeit wird, eine Make-or-buy-Entscheidung im Falle einer Hubteleskopentwicklung erarbeitet. Dabei wird die Produktentwicklung eines Hubteleskopsystems in Eigenregie und alternativ durch einen Produktzukauf, technisch und wirtschaftlich geprüft und einander gegenübergestellt. Im Anschluss an diesen Vergleich soll eine Entscheidung für die bessere der Produktentwicklungsvarianten getroffen werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit beruflicher Selbstständigkeit in der Sozialen Arbeit im Allgemeinen und der Perspektive Studierender auf dieses Thema im Besonderen. Sie nimmt zum einen die Rahmenbedingungen selbstständig ausgeübter Sozialer Arbeit in den Blick. Zum anderen beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Bedeutung das Spannungsfeld zwischen ökonomischen und sozialarbeiterischen Interessen, welches mit dem Schritt in die Existenzgründung verbunden ist, für die Profession Soziale Arbeit einnimmt. Von besonderem Interesse ist der Blickwinkel Studierender der Sozialen Arbeit auf die Option, sich nach dem Studium selbstständig zu machen. Der Frage, inwieweit Studierende diese Möglichkeit für sich in Betracht ziehen und was sie in ihrer Gründungstendenz motiviert und hemmt, wird sich anhand qualitativer Forschungsinstrumente genähert. Exemplarisch wurden hierfür Studierende der Sozialen Arbeit an der Hochschule Mittweida befragt.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Fallmanagements-Modell im Landkreis Mittelsachsen und deren Anforderungen an dieses.
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Ermittlung von Erfolgsbedingungen für ein Modell in Mittelsachsen unter Einziehung des Klienten mit seinen Wünschen und Zielen. Zur Verdeutlichung, Differenzierung und Erweiterung der Ergebnisse wurde ein Experteninterview im Landkreis Calw in Baden-Württemberg durchgeführt, welcher die dortigen Vorgaben von Fallmanagement umsetzt. Die Methodik beruht auf einer vorherigen Literaturrecherche, der Beschreibung der Phasen des Fallmanagements und Analyse von vorhandenen Fallmanagement-Modellen. Es werden durch diese Ergebnisse wichtige Erfolgsfaktoren von Fallmanagement aufgezeigt und ein mögliches Modell in Mittelsachsen abgebildet. Weiterhin wird im Wege der Weiterentwicklung der Organisation und deren Mitarbeiter Qualifizierungsbedarf in Bezug auf Beratung darzulegen.
Brassica oleracea like all crucifers plants have a defense mechanism against natural enemies, which are chemical compounds formed form the enzymatic degradation of glucosinolates. In the presence of epithiospecifier proteins (ESP), the hydrolysis of glucosinolates will form epithionitriles or nitriles depending on the glucosinolate structure, This research proved that three predicted sequences (ESP) taken from NCBI database has a role in the enzymatic hydrolysis of glucosinolates in Brassica oleracea.