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Mit der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, welcher Bedeutung dem Standort als kritischer Erfolgsfaktor für Fußballvereine beigemessen werden kann. Dies geschieht am Beispiel des FC Augsburg. Um die vorliegende Fragestellung zu beantworten, wie der Standort des FC Augsburg aktuell zu bewerten ist beziehungsweise welche Maßnahmen vorgenommen werden müssen, um diesen zukunftstauglich zu gestalten, soll im Folgenden eine Betrachtung anhand der als relevant identifizierten Standortfaktoren vorgenommen werden. Dazu zählen die Marktanalyse am Standort, Wechselwirkung zwischen Amateur- und Profifußball, Konkurrierende Veranstaltungen, Qualität des Stadions und Infrastruktur und Mobilitätswende. Mit Hilfe der Arbeit wird das Ziel verfolgt, Einblicke in die Bedeutung standortbezogener Überlegungen sowie konkrete Schlussfolgerungen für den FC Augsburg zu erhalten.
Die vorliegende Arbeit analysiert die derzeitige wirtschaftliche Situation des östereichischen Stahlhandelsunternehmens Schmolz - Bickenbach Austria mit Sitz in Wien und bestimmt anschließend durch eine geeignete Methode einen neuen Standort für ein Auslieferungslager in Westösterreich.
Anstoß für diese Arbeit ist der massive Einbruch an Umsatzerlösen, hervorgerufen durch die vom Konzern vorgegebene Abgabe der südosteuropäischen Märkte an Schwestergesellschaften. Durch diesen Marktverlust wird es für das Management nahezu unmöglich, mit dem verbleibenden Geschäft künftig einen positiven Geschäftserfolg zu Erwirtschaften. Die Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit des bestehenden Standortes und bietet schließlich Lösungen an, um einen positiven Fortbestand des Unternehmens zu gewährleisten.
Mithilfe eines geeigneten Entscheidungsunterstützungsverfahrens werden fünf leerstehende Gewerbe- und Industrieimmobilien im Chemnitzer Stadtteil Altchemnitz untersucht und bewertet. Zu diesem Zweck wird das Scoring-Modell (dt. Punktwertverfahren) herangezogen, vorgestellt und die Verfahrensweise erläutert. Dabei wird das Scoring-Modell an die konkrete Aufgabenstellung angepasst und die erarbeiteten Bewertungsmaßstäbe für vergleichbare Fragestellungen anwendbar gemacht. Basierend auf einer vorgelagerten Standortanalyse sowie des Scorings kann im Ergebnis entschieden werden, welches der untersuchten Objekte für ein Redevelopment geeignet ist.
Die Änderung des Tiroler Rettungsdienstgesetzes war der Auslöser die Immobiliensituation der Rot Kreuz Dienststelle Wattens zu überdenken. Dazu wurde die derzeitige Dienststelle mit drei Alternativen verglichen. Das jetzige Mietobjekt (Nullvariante) wird einerseits in einer optimierten Variante begutachtet, andererseits wird ein Neubau gemeinsam mit der Dienststelle Hall in Tirol, sowie ein eigenständiger Neubau kostentechnisch berechnet. Die unterschiedlichen Besitzverhältnisse und die daraus resultierende Kostenvergütung durch die Rettungsdienst Tirol GmbH wurden dabei berücksichtigt. Die auf einer Expertenbefragung basierende Nutzwertanalyse ergab, dass der eigen-ständige Neubau im Eigenbesitz die zu favorisierende Variante darstellt. Die zweitgereihte Variante stellt das derzeitige Mietobjekt mit einer optimierten Raumaufteilung dar. Auf Grund der finanziellen Situation des Vereins ist jedoch kurz- und mittelfristig diese Variante zu bevorzugen, da die erstgereihte Variante durch das Finanzierungsrisiko und die bestehende Knappheit von Grund und Boden im Raum Wattens/Hall nur schwer zu realisieren ist.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem MICE-Bereich der Veranstaltungwirtschaft. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Anforderungen an eine internationale Kongressstadt beleuchtet und auf das Beispiel Hamburg angewandt. Hamburg möchte sich im internationalen Ranking weltweiter Kongressstädte verbessern. Daraus resultiert die folgende Frage: In welchen Bereich gibt es Verbesserungspotenzial für die Stadt?
Inhalt der Bachelorarbeit ist die Analyse des Jugendferienparks in Ahlbeck. Als gemeinnützige Einrichtung unterscheidet sich der Ferienpark in einigen Punkten von einem ordinären Wirtschaftsbetrieb, welche im Zuge der Arbeit berücksichtigt werden. Der Analyseteil der Arbeit wird in zwei Komponenten unterteilt: Die Standort- und die Qualitätsanalyse der Anlage. Im ersten Teil der Arbeit wird der Jugendferienpark in Ahlbeck umfassend vorgestellt und die vorliegenden Gegebenheiten dargelegt. Hierbei wird zuerst die Historie des Jugendferienparks dargestellt, danach die Ist-Situation der Anlage beschrieben und im Anschluss die Zukunftspläne des Ferienparks aufgezeigt. Darauf aufbauend folgt der eigentliche Analyseteil, indem der Jugendferienpark hinsichtlich der entscheidenden Indikatoren, wie z.B. Preispolitik, Belegungszahlen und Öffentlichkeitsarbeit analysiert und interpretiert wird. Im Anschluss an die Analyse wer-den kurzfristig und langfristig wirkende Strategien vorgestellt. Ein wichtiger Bestandteil der Recherche sind Gespräche mit der Leitung des Jugendferienparks in Ahlbeck und den Verantwortlichen der Sportjugend Berlin. Darüber hinaus stellt das Arbeiten mit Archivmaterial und statistischen Erhebungen, wie z.B. Belegungszahlen und Teilnehmerstrukturen, einen erheblichen Teil der Arbeit dar. Aufgrund der Spezifik des Themas war eine entsprechende Fachliteratur nicht verfügbar. Ziel der Arbeit sollen anhand der Untersuchungen erarbeitete Lösungsvorschläge sein, welche zum einen die finanzielle Situation des Jugendferienparks verbessert und zum anderen die Attraktivität der Anlage, in Hinblick auf die Akquise von Neukunden, erhöht.
Die Bedeutung von Förderungen bei Betriebsansiedlungen von Gewerbe und Industrie am Beispiel Kärnten
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist die Einschätzung von Auswirkungen bestimmter Fördermaßnahmen auf die Zahl von Unternehmensgründungen/Betriebsansiedlungen. Dafür werden zunächst harte und weiche Standortfaktoren als Kriterium für eine Ansiedlung näher erläutert. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für öffentliche Förderungen mit Schwerpunkt Österreich, gefolgt von der Auswertung statistischen Zahlenmaterials zu Förderungen und Betriebsansiedlungen im Bundesland Kärnten.