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Aufgrund der derzeit für Markenhersteller herrschenden Wahrnehmungs- und Differenzierungsprobleme, die vor allem in der Lebensmittelindustrie präsent sind, werden in dieser Arbeit die Möglichkeiten der multisensorischen Markenführung für Waren des täglichen Bedarfs in der Lebensmittelbranche beleuchtet. Dazu erfolgt eine Analyse der Faktoren, die auf die multisensorische Markenführung in der Lebensmittelindustrie Einfluss nehmen. Diese sind der Wettbewerb, das Konsumentenverhalten und der technische Fortschritt. In Bezug auf diese Faktoren werden anschließend die Möglichkeiten für die einzelnen Dimensionen der multisensorischen Markenführung vorgestellt. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass der Einsatz einer ganzheitlichen und integrierten multisensorischen Markenführung für die Lebensmittelindustrie wortwörtlich Sinn macht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich umfassend mit den Marketinginstrumenten Ambient Media and Out-of-Home und deren Wirkungsmöglichkeiten als Kommunikationsmittel für Marken. Dabei werden anhand verschiedener Erscheinungsformen und Einsatzmöglichkeiten die aktuellen Herausforderungen der
Ambient-Media and Out-of-Home-Branche gegenüber den traditionellen Kommunikationsmaßnahmen sowie passende Hanldungsempfehlungen für einen zukünftigen, erfolgreichen Einsatz aufgezeigt.
Intention der vorliegenden Arbeit ist es, herauszustellen, an welchen Aspekten sich eine erfolgreiche und starke Marke misst. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, was eine starke Marke in der aktuellen Marktsituation erfolgreich macht. Sie analysiert anhand eines Praxisbeispiels, worauf sich ein Unternehmen in seiner Markenführung
konzentrieren muss, um sich dauerhaft auf dem Markt zu etablieren. Da die heutige Zeit einer starken Digitalisierung unterliegt, ändert sich die Marktentwicklung kontinuierlich. Der Schwerpunkt wird vor allem auf die Definition einer erfolgreichen und starken Marke, sowie die geschichtlichen Entwicklung der Marke NIVEA gelegt. Die Arbeit zeigt, dass der Erfolg einer starken Marke nicht am wirtschaftlichen Erfolg messbar ist, sondern von anderen Faktoren, wie Nachhaltigkeit, einem emotionalen Mehrwert und der Einbeziehung des Konsumenten in die Unternehmensführung, abhängig ist.
Die unten ausgeführte Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Point of Sale. In diesem Zusammenhang konzentriert sich die Ausführung vor allem im empirischen Teil im Wesentlichen auf den direkten Absatz. Dabei wird vorrangig die Filialstruktur be-handelt, da sich der Fokus der Arbeit und der damit beinhalteten Thematik auf die Emotionalisierung konzentriert und der direkte Absatz bedeutend höheres Potential für eine emotionale Umsetzung markenkommunikativer Maßnahmen und Verhaltens bereithält. Da der Umfang der Thesis begrenzt ist würde eine Analyse des internationalen Absatzes der beiden Markenperformances im empirischen Teil den Rahmen der Arbeit sprengen weshalb sich die Analyse auf den nationalen Markt beschränkt.
Unternehmen sehen sich zunehmend dazu verpflichtet, Verantwortung für ihr unternehmerisches Handeln in Bezug auf soziale, ökologische und ökonomische Aspekte zu übernehmen. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die einzelnen Komponenten der CSR und gibt konkrete Handlungsempfehlungen zur Implementierung in das Corporate Brand Management. Der Praxisteil befasst sich mit einer Analyse der Social Reports von den Unternehmen BASF, Marc O´Polo und Alfred Ritter. Diese werden auf formale und inhaltliche Gesichtspunkte unter Berücksichtigung des CSR-Ansatzes verglichen und kritisch gegenübergestellt. Das letzte Kapitel fasst die gewonnen Erkenntnisse zusammen und beschreibt die Erfolgsfaktoren einer integrierten CSR-Strategie im Corporate Brand Management.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der emotionalen Markenkommunikation in der Heimtierfutterbranche. In diesem Rahmen soll erforscht werden, welche Rolle Emotionen in der Kommunikation großer Heimtierfuttermarken spielen und ob die
emotionale Markenkommunikation in dieser Branche als dauerhafter Erfolgsgarant Bestand hat. Im theoretischen Teil werden Kommunikationsprozesse vorgestellt, die einer erfolgreichen Emotionalisierung über die klassischen Medien Print und TV dienen. Anschließend wird die Markenkommunikation der exemplarischen Tierfuttermarken Pedigree und Sheba hinsichtlich der in der Theorie vorgestellten
Emotionalisierungsprozesse untersucht um den derzeitigen Stand der Emotionalisierung lokalisieren zu können. Der empirische Teil dieser Arbeit bedient sich der Methode der Expertenbefragung, um den Stellenwert von Emotionen in der Kommunikation
etablierter Tierfuttermarken zu evaluieren und eine abschließende Handlungsempfehlung für die zukünftige Emotionalisierungsstrategie formulieren zu können.
Die folgende Bachelorarbeit mit dem Thema „Emotionales Markenbranding am Beispiel Red Bull: Sportsponsoring als Instrument der erfolgreichen Markenkommunikation zwischen Unternehmen und Zielgruppe“ beleuchtet anhand ausgewählter Fachliteratur und Internetquellen inwiefern sich durch Sponsoringmaßnahmen die Emotionalität des Sportes auf die Marke Red Bull überträgt und somit zu einer langfristig erfolgreichen Kundenbindung beiträgt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Marketingstrategie des Unternehmens Red Bull durch Zahlen einer Erfolgsmessung hinsichtlich des Absatzmarktes, der Eventbesucher und der Zielgruppeninteraktion zu bewerten und prägnante Erfolgsfaktoren der Sponsoringstrategie darzustellen. Eine kritische Betrachtung verschiedener Sponsoringmaßnahmen des Unternehmens komplettiert die Ausarbeitung des Bachelorthemas und ermöglicht dem Leser die persönliche Meinungsbildung.
Die Profi-Fußballmannschaft des Hamburger Sport-Vereins ist nicht zuletzt durch den zweiten Abstiegskampf hintereinander und die damit verbundenen Verwerfungen zu einem bevorzugten Medienthema geworden. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit die Marke HSV einen tatsächlichen Abstieg in die Zweite Liga überstehen würde. Dazu wird die Bedeutung des Begriffs Marke im Allgemeinen und im Sport und Profifußball im Besonderen geklärt. Aufgrund von Missmanagement und Chaos in der Führungsebene bei ausbleibenden sportlichen Erfolgen wurde die ununterbrochene Bundesligazugehörigkeit des Vereins seit Gründung der Ersten Bundesliga 1963 immer mehr zum letzten Unterscheidungsmerkmal der Marke HSV und der HSV wurde zum Bundesliga-Dino. Umfragen und Experteninterviews tragen neben Quellenforschung in Büchern, Online-Artikeln und Medienbeiträgen zur Antwort auf die zugrunde liegende Frage bei - und lassen den Schluss zu, dass die materiellen und ideellen Folgen eines Abstiegs die bisherige Marke HSV so sehr schädigen würden, dass sie in der Form nicht überlebensfähig wäre.
Zur Entwicklung unterschiedlicher Markenkommunikationsmaßnahmen ist es sinnvoll, einen tiefen Einblick in die Einstellungen und das Verhalten von Kunden (sogenannte Customer Insights) einer Marke zu gewinnen. Die Arbeit zeigt die verschiedenen Methoden zur Erhebung von Kundeneinstellungen. Dabei liegt der Fokus auf Ingredient Branding, zudem wird der heutige Stand der Marktforschung behandelt. Exemplarisch wird eine Datenerhebung durchgeführt. Am Beispiel der Ingredient Brand Swarovski werden anwendungsbezogen die Kundeneinstellungen, -wünsche und -motive für die-se „Zweitmarke“ erhoben und ausgewertet. Aus den daraus resultierenden Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen für die Markenkommunikation Swarovskis für dessen Ingredient Branding-Bereich abgeleitet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vielfältigkeit von Präsentationsformen im modekommunikativen Kontext. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die Modekommunikation vor dem Hintergrund des medialen Wandels verändert hat und ob traditionelle Präsentationsformen durch neue ausgetauscht wurden. Ziel ist es, herauszufinden, mit welchen Kommunikationsmitteln Unternehmen ihre potenzielle Zielgruppe strategisch erreichen können. Außerdem wurde diese Arbeit zum Anlass genommen, die verschiedenen Präsentations- und Kommunikationsformen der Mode zu untersuchen und auf ihre Innovation zu prüfen. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und empirischen Studien diskutiert und kritisch reflektiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass die innovativen Präsentationsformen zunehmend mit klassischen Präsentationsformen kombiniert werden, um eine erfolgreiche, crossmediale Kommunikation zu erzielen.