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Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Kommunikationskonzept für das Forschungsprojekt KoReMi der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg entwickelt. Ausgangspunkt der Konzeption ist die Frage, wie Öffentlichkeitsarbeit dazu beitragen kann, die Ziele des Projektes zu erreichen. Dazu werden im Laufe der Arbeit die allgemeinen Rahmenbedingungen erarbeitet, die in den Bereichen der Wissenschaftskommunikation und der Nachhaltigkeitskommunikation liegen. Die Untersuchung der Beziehungen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Massenmedien zeigt dabei, dass der Erfolg der Vermittlung wissenschaftlicher Themen und der Bewusstseinsbildung im Bereich der Nachhaltigkeit stark von der Relevanz, dem Kontextualisierungsniveau und der Reduktion von Komplexität der kommunizierten Themen abhängt. Als Grundlage für die Konzeption wird außerdem ein allgemeingültiger Leitfaden zur Erstellung von Kommunikationskonzepten für die Öffentlichkeitsarbeit von wissenschaftlichen Forschungsprojekten erstellt, der die besonderen Anforderungen der Forschungsprojektkommunikation berücksichtigt.
Ziel der Diplomarbeit ist es Besonderheiten, Probleme und Wege der Zielgruppenansprache aufzuzeigen und zu analysieren, wie die Kommunikation mit messespezifischen Bezugsgruppen mittels WebTV optimiert werden kann. Die Arbeit betrachtet kritisch den momentanen Zustand von WebTVAnwendungen im Internet und ordnet diese in die Bezugsgruppenkommunikation der Leipziger Buchmesse ein.Tragende Elemente sind die Präsentation der Internetkommunikation der Leipziger Messe und eine Umfrage unter den Besuchern der Leipziger Buchmesse zur Erfassung von Nutzungstendenzen hinsichtlich WebTV.Die vorliegende Diplomarbeit soll Anregungen für den Einsatz von WebTV in der Kommunikation mit den Bezugsgruppen der Leipziger Buchmesse vermitteln. Es werden gelungene Ansätze von WebTV in der Bezugsgruppenkommunikation von Unternehmen präsentiert und das Potential des Kommunikationsinstrumentes im Hinblick auf den praktischen Einsatz bei der Leipziger Buchmesse dargestellt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Zusammenarbeit vonSchule und außerschulischen Institutionen und deren gemeinsamenZiel, der Vermittlung von Medienkompetenz, am Beispielprojekt„ Kinder machen Werbung“. Im Verlauf der Arbeit wird nebenden Aufgaben und Zielen der schulischen Medienerziehung, dasPotenzial medienpädagogischer Institutionen gegenüber derschulischen Medienerziehung analysiert.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Medium Vinylschallplatte respektive mit softwarebasierenden DJ-Präsentationen, bereitgestellt als Vinyl-Variante, im Umfeld der DJ-Kultur. Der Autor geht davon aus, dass der Vinyltonträger mit seinen „typischen“ Eigenschaften bei einem Großteil der musikalisch spezialisierten Club-DJs bis heute favorisiertes Medium ist. Einleitend soll die Geschichte der Schallplatte und deren Interdependenz zur Entwicklung der DJ-Kultur herausgestellt werden. Es gilt zu postulieren, welchen Einfluss die Schallplatte bzw. die Abspieltechnik im Wandel der Zeit auf die Anwendung und die technische Umsetzung seitens der Discjockeys nahm und welchen Stellenwert der Vinyltonträger innerhalb der DJ-Kultur einnimmt. Darüber hinaus werden technische Parameter im Zusammenhang mit dem Herstellungsprozess der Vinylschallplatte sowie der Aufbau und die Funktionsweise eines traditionellen DJ-Sets betrachtet, um anschließend gängige DJ-Techniken aufzuzeigen die sich darauf basierend herauskristallisiert haben. Hersteller „Digitaler Vinyl Systeme“ lancieren, eine Handhabung zu gewährleisten, die mit den traditionell durchzuführenden Prozeduren am Schallplattenspieler vergleichbar ist und die darüber hinaus digitale Verwaltungsformen bereitstellt. Den daraus resultierenden potentiellen Neuwert, die akustischen Eigenschaften von digitalen Audioformaten und den Einsatz dieser Systeme unter ökonomischen Gesichtspunkten gilt es zu untersuchen. Nach der Analyse soll ein erstes Zwischenresümee erfolgen, welches dann mit Experteninterviews zu verifizieren und zu untermauern oder gegebenenfalls zu falsifizieren ist. Das Ziel der Arbeit besteht darin, eine abschließende Aussage über die Veränderungen hinsichtlich der DJ-Präsentation mit einem „Digitalen Vinyl System“ unter den genannten Gesichtspunkten treffen zu können.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Potential und den Möglichkeiten Merchandise von Künstlern auf Music on Demand Portalen zu verkaufen. Dies geschieht am Beispiel der Firmen Merchstore und Musicload. Ziel dieser Arbeit ist es dieses Vorhaben auf Machbarkeit und Profitabilität zu untersuchen. Dabei wird das klare Zusammenspiel von Merchandise und Musik im Marketing-Mix eines Künstlers/ Acts und deren emotionale Verbindungen betrachtet. Im Rahmen dieser Arbeit werden anhand von Untersuchungen der beiden Firmenprofile denkbare Kooperationsmöglichkeiten herausgestellt. Dazu werden der aktuelle Musik-Merchandise-Markt sowie der Music-on-Demand Markt analysiert. Abläufe und Geschäftsprozesse werden gegenüber gestellt und Lösungsvorschläge für eventuelle Dissonanzen gegeben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung der Außenwirkung durch PR1 Maßnahmen die überwiegend online durchgeführt werden sollen. Ziel der Arbeit ist es, eine Handlungsempfehlung der geeignetsten Werkzeuge für die zukünftige PR Arbeit des Unternehmens zu erstellen. Außerdem werden Hinweise zur Erfolgsmessung der Online PR gegeben. Neben der Analyse der bisher durchgeführten PR Maßnahmen werden an geeigneter Stelle beispielhafte Vergleiche mit der PR Präsenz von Wettbewerbern dargestellt. Dahinter steht die Frage, wie ein Onlineshop welche Mittel der Online PR nutzen kann, um Öffentlichkeitswirksam mit seinen Zielgruppen zu kommunizieren
Ziel der Diplomarbeit ist es, das akustische Klima des „Club Atomino“ am Johannisplatz in Chemnitz mit Hilfe einer Simulation sowie einer realen Messung zu untersuchen, zu beurteilen und Lösungsvorschläge zu entwickeln, die zeigen, wie sich die Raumakustik nachträglich verbessern lässt. Anhand der Ergebnisse von Simulation und Messung sollen Mittel und Methoden vorgestellt werden, um etwaige Abweichungen der raumakustischen Größen von deren Soll-Werten zu korrigieren. Dazu gehören z.B. bauakustische Maßnahmen wie das gezielte Einsetzen von Reflexions- und Absorberflächen, die Veränderung von Rauminnenoberflächen oder die Positionierung der Beschallungsanlage. Mit dem Vergleich von Simulations- und Messwerten soll außerdem eine Aussage über die Genauigkeit der Simulationsprogramme CARA und CATT-Acoustic getroffen werden.