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In der vorliegenden Arbeit soll mittels Laserablation eine funktionale Mikrostruktur in die Oberfläche von Edelstahl und speziellen Wolframcarbid-Hartmetall-Klemmwerkzeugen zur Erhöhung der Haltekraft eingebracht werden. Damit ein präziser und schneller Materialabtrag realisiert werden kann, wird für die Umsetzung der Arbeitsaufgabe ultrakurzgepulste Laserstrahlung in Verbindung mit hochdynamischer Strahlablenkung verwendet.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit den Auswirkungen des Stirnplanfräsens auf den Eigenspannungszustand in der Oberflächengrenzschicht von Prüfstücken aus dem unlegierten Vergütungsstahl C45. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Bewertung der Zusammenhänge zwischen relevanten Fertigungsparametern und der sich einstellenden Charakteristik des Randzonenbereichs. Die Ermittlung des Eigenspannungszustands wurde hierbei unter Zuhilfenahme der Messmethodik des Bohrlochverfahrens durchgeführt. Auf der Grundlage der erzielten Erkenntnisse erfolgte ebenfalls eine Analyse der verwendeten Werkzeugmaschine auf ökonomischer Ebene. Einen weiteren zentralen Bestandteil dieser Arbeit bilden die sich anschließenden Langzeituntersuchungen, welche sich am Vorgehen sowie den Randbedingungen einer spanenden Bearbeitung aus der Praxis orientieren. Erneut steht dabei der sich ausbildende Spannungszustand im Randzonenbereich der C45-Proben im primären Fokus. Am Ende dieser wissenschaftlichen Arbeit steht die ausführliche Zusammenfassung aller gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnis sowie deren Zusammenhänge und Ableitungen der bearbeiteten Forschungsthematik
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse des Einflusses auf die
Oberflächenstruktur der kathodischen Elektrotauchlackierung in der Lackiererei der
Volkswagen Sachsen GmbH in Zwickau. Das Hauptziel ist die Untersuchung ob
Veränderungen von bestimmten Prozessparametern einen messbaren Unterschied mit
sich bringen. Des Weiteren soll festgestellt werden welchen Einfluss die KTL auf die Erscheinung des kompletten Lackaufbaus hat.
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Problematik des Auftretens von Fehlererscheinungen auf Oberflächenveredelungen auseinander. Dazu werden zunächst verschiedene Beschichtungsfehler ermittelt und identifiziert um anschließend Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Beeinflussende Parameter überprüft, untersucht und anhand unterschiedlicher Versuche näher analysiert, um Erkenntnisse über das Auftreten der Fehlererscheinungen auf den Artikeln zu ermitteln.
Bei der vorliegenden Bachelorarbeit handelt es sich um die Machbarkeitsstudie zu einer Aquence®-Beschichtungsanlage am Standort Kemnath. Neben den Abläufen in der Oberflächentechnik Kemnath werden zunächst Grundlagen zum autophoretischen Abscheidemechanismus und der Prozesskette von Aquence® vorgestellt. Die Einschätzung der technischen Realisierbarkeit stellt die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit den Firmen ERO Anlagenbau GmbH und Henkel Oberflächen GmbH dar. Die wirtschaftliche Realisierbarkeit wird, ausgehend von den momentanen Bauteilkosten der Abteilung, mit Hilfe ausgewählter Verfahren der statischen und dynamischen Investitionsrechnung untersucht
Ziel der Bachelorarbeit ist es, ein Bauteil aus Edelstahl durch Aluminium zu ersetzten. Dabei soll jedoch die charakteristische Edelstahloptik mit übernommen werden. Zu diesem Zweck erfolgen die Auswahl eines Glanzelektrolyten und weiterer Behandlungsschritte. Die Versuchsreihen werden bei verschiedenen Parametern durchgeführt und anschließend analysiert. Es werden mehrere Schleifbänder mit verschiedenen Körnungen auf ihre Eignung für den Prozess untersucht. Danach werden die optimalen Parameter für die chemische bzw. elektrochemische Behandlung ermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Glänzen und der Farbgebung. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Versuchsreihen zusammengefasst, bewertet und ein Ausblick gegeben.
Die Möglichkeiten zur Charakterisierung von laserstrukturierten Oberflächen werden diskutiert. Es werden die Topographie, das Gefüge, die chemische
Zusammensetzung sowie die Korrosionsbeständigkeit vor und nach der Bearbeitung untersucht. Es wird ein Vorgehen zum Versuchsplanung und Auswertung mit Hilfe der Methoden des Design of Experiments vorgestellt. Die statistische Auswertung zeigt keine Effekte des Werkstoffs, der Pulsdauer von 1 MHz bis 20 MHz oder der Pulsfrequenz von 400 fs bis 10 ps auf die resultierenden Strukturen. Der Prozess ist damit in einem weiten Parameterfenster skalierbar. Der Effekt der Oberflächenbeschaffenheit kann statistisch nicht erfasst werden.
Zur automatisierten Planung und Steuerung einer Anlage wird eine über viele Jahre entwickelte und stetig fortschreitende Software der Firma UTIKAL Automation GmbH & Co eingesetzt.
Diese basiert auf „klassischen“ Regeln bzw. Heuristiken zur Steuerung und Kontrolle der Abläufe, z.B. Überprüfung Maschinenbelegung, Verhinderung Kollision zwischen Transportwagen, Abstimmung von Fahrten mehrerer Transportwagen etc. Erzielt werden gute bis sehr gute Produktivität und Durchsätze in einer Anlage, jedoch ist das Ziel dieser Arbeit mittels Einsatz von maschinellem Lernen (Deep Reinforcement Learning) dies noch zu steigern und den Grad an Automatisierung zu erhöhen. Dies betrifft sowohl Produktivität und Durchsatz als auch ein hoffentlich intelligentes Eingreifen in unerwünschten oder unerwarteten Situationen ausgelöst z.B. durch Störungen.