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Durch die Zunahme des Alltags- und Arbeitsstresses in der westlichen Welt, spielt Gesundheit, Ökologie, Ökonomie und somit die Nachhaltigkeit, gerade für die Deutschen auch in Bezug auf Reisen eine zunehmend wichtige Rolle. Welche Chancen eine ländliche Region wie das Oberallgäu durch nachhaltigen Tourismus hat, welche Angebote für die Touristen vorhanden sind und wie sich die Nachfrage nach Nachhaltigkeit verhält, wird in dieser Arbeit ermittelt. Beleuchtet wird die Zielgruppe LOHAS (Lifestyle of health and sustainability) und speziell der, mit ihr in Verbindung gebrachte nachhaltige Tourismus. Basierend auf der Situationsanalyse wird eine Handlungsempfehlung für die Destination Oberallgäu gegeben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Nachhaltigkeit im Wandertourismus am Beispiel der Region Idar-Oberstein. Sie beleuchtet dabei ausführlich den Begriff der Nachhaltigkeit. Das Kapitel „Zertifizierung und Qualität zur Sicherung der Nachhaltigkeit im Tourismus“ befasst sich mit den allgemeinen Richtlinien, den Verfahren zum Erlangen eines Qualitätssiegels und den für den Wandertourismus wichtigen Siegeln. Im Anschluss werden die Kommunikations- und Destinationspolitik mit den dazugehörigen Instrumenten dargestellt. Anschließend wird die Arbeit den Wandertourismus am Beispiel der Region Idar-Oberstein analysieren und die Aktivitäten der Destination zur Zertifizierung und zum Aufbau von Verbandsstrukturen untersuchen sowie die kommunikativen Aktivitäten der Destination erörtern. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Er-folgsfaktoren der Region hervorzuheben und Handlungsempfehlungen für die Region aufzuzeigen.
Die Entwicklung des nachhaltigen Tourismus und der kulturellen Identität am Beispiel des Lesachtals
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit ist im Rahmen des Studiengangs Business Manage-ment mit dem Schwerpunkt Tourism- and Travelmanagement im Jahr 2013 an der Hochschule Mittweida entstanden. Sie bezieht sich auf das Thema: Die Entwicklung des nachhaltigen Tourismus und der kulturellen Identität am Beispiel des Lesachtals und unterzieht den modernen Massentourismus mit seinen Auswirkungen auf Natur und Umwelt einer kritischen Betrachtung. In Anlehnung an die in dieser Arbeit beschriebenen Folgeprobleme des Massentourismus in der Alpenregion werden Ansätze für einen umwelt- und sozialverträglichen Tourismus erläutert. Ziel ist es, einen detaillierten Einblick in die Notwendigkeit eines nachhaltigen Tourismus zu bekommen und ein Bewusstsein für das Reisen zu erhalten. Der Großteil dieser Arbeit wurde theoretisch angefertigt und knüpft an die verwendete Literatur an. Ebenso ist in der Arbeit die Auswertung von vier Experteninterviews enthalten, die dazu dienen sollen, einen Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Diese Arbeit richtet sich auf das Lesachtal, welches für seinen sanften Tourismus bekannt ist und zu den wenigen Tälern und Gemeinden in der Alpenregion zählt, die den strengen Kriterien der Bergsteigerdörfer entsprechen. Für den sanften Tourismus ist es notwendig sich als Gemeinde an natürliche und gesetzliche Grenzen zu halten, die eigene kulturelle Identität mit den gelebten Traditionen fortzuführen und die Erhaltung der Natur zu unterstützen.
Die Arbeit untersucht, ob Differenzierungsstrategien ein geeignetes Mittel sind, um dem wachsenden Wettbewerbsdruck in der Reiseveranstalterbranche zu begegnen. Um die Frage beantworten zu können, werden zunächst die Chancen und Risiken gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen für die Reisebranche in Deutschland erklärt. Anhand von zwei leitfadengestützten Experteninterviews werden anschließend beispielhaft die Chancen und Risiken der neuen Strategien der TUI Deutschland GmbH und der Thomas Cook AG erörtert. Aus dieser Untersuchung der TUI Reisewelten und der Thomas Cook Favourite & TOP Favourite Hotels ergibt sich, dass der Differenzierung in der Tourismusbranche zukünftig eine wachsende Bedeutung beigemessen werden muss, um auf die große Konkurrenz und die daraus resultierende Preisfalle zu reagieren. Abschließend werden aufbauend auf den Ergebnissen Handlungsempfehlungen für die Reiseveranstalterbranche und die mit diesem Bereich eng verknüpfte Hotellerie abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit beschreibt in ihrem theoretischen Teil die Geschäfts- und Preisbildungsmodelle der in der Reisebranche tätigen Anbieter. Sie setzt diese Modelle in einem zweiten Teil in Beziehung zu deren Verbraucherwirkung und nimmt dabei Preisdifferenzierungen und Rabattsysteme besonders in den Blick. Dabei hat die Arbeit zum Ziel, Yield Management Strategien in Bezug auf die Erwartungen des Reisebuchers hinsichtlich eines ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnisses näher zu bestimmen. Sie stellt sich damit der Frage : Ist die billigste Reise tatsächlich die bessere?
Die Bacheloarbeit geht der Frage nach, inwiefern der Lifestyle von Gesundheit und Nachhaltigkeit zu einer Veränderung der Kundenbedürfnisse im Tourismus geführt hat. Es wird untersucht, welche touristischen Bedürfnisse dieser Lebensstil hervorbringt und durch welche Maßnahmen seitens der Tourismusindustrie diese gestillt werden können. Die Untersuchung stützt sich auf Literatur- und Angebotsanalysen sowie auf Befragungen von Experten aus der Hotellerie. Die Arbeit bringt speziell Tourismusunternehmen, die sich nachhaltig und ökologisch positionieren, einen Wissensgewinn zu den Bedürfnissen der Konsumenten, die einen gesundheitsbezogenen und nachhaltigen Lebensstil führen. Interessierte Unternehmen erfahren, welche Chancen dieser Lebensstil und die damit verbundene Zielgruppe den Tourismusmärkten bietet und wie diese genutzt werden können.
In der Untersuchung wird die wirtschaftliche Bedeutung von Musiktourismus in Deutschland analysiert. Das Ziel ist es,das Verhalten im Sinne von Vorlieben und Wünschen von Musikfestivalgängern hinsichtlich der Veranstaltungen zu betrachten und die wirtschaftlichen Effekte durch ihre Ausgaben zu untersuchen.Zudem werden die mitwirkenden Akteure auf dem Markt sowiedie Musikwirtschaft betrachtet. Als Grundlage dienten Literatur, Zeitungsartikel und Statistiken aus Sekundärmaterial sowie Expertengespräche. Infolge dieser Aussagen wird aufgezeigt, dass die Möglichkeiten die wirtschaftlichen Auswirkungen zu intensivieren gut sind, da Musikveranstaltungen stetige Besuchermengen etabliert haben und diese auch von außerhalbanziehen. Diese nehmen die örtlichen Serviceleistungen wahr, wie z.B. die Gastronomie-und Unterkunftsangebote. Unter Berücksichtigung eines Expertengesprächs lassensich noch einige Verbesserungsmöglichkeiten in den Serviceleistungen erkennen, mit denen die Voraussetzungen für die Entstehung der wirtschaftlichen Effekte noch verbessert werden können.Die Musik an sich ist der größte Antrieb für die Gäste,eine solche Veranstaltung zu besuchen.