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Porters fünf Wettbewerbskräfte bilden im Rahmen des strategischen Managements ein Konzept zur Bewertung der Attraktivität einzelner Branchen. Durch die digitale Revolution und die zunehmende Umweltdynamik stößt das Modell jedoch an seine Grenzen. Diese Arbeit ordnet den Ansatz von Porter in Zeiten der Digitalisierung ein und entwickelt ein modifiziertes Modell zur Strukturanalyse von digitalen Branchen unter der Berücksichtigung von globalen Umweltfaktoren und neuen Kundenbedürfnissen am Beispiel von Online-Jobbörsen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung des deutschen Online-Lebensmittel- und -Getränkehandels. Anhand zweier Startups aus diesem Sektor werden kreative Geschäftsmodelle, neuartige Strategien und Marketingmaßnahmen analysiert, die den Unternehmenserfolg begründen.
Die Forschungsfrage, ob sich das Einkaufsverhalten der Konsumenten durch innovative Konzepte der „neuen“ Startups im Online-Lebensmittel- und -Getränkehandel verändert, wird durch eine empirische Studie geprüft. Untersucht wird, ob die heutigen Studenten als neue, trendwirkende Zielgruppe der Pure-Player für den Markt gewonnen werden und eine mögliche Wende im Konkurrenzkampf „Online vs. Stationärer Handel" einleiten können. Die Ergebnisse der quantitativen Befragung zeigen deutlich, dass die Digital Natives zwar über unterschiedliche Marketingkanäle erreicht werden und über Kenntnisse neuartiger Startup-Angebote verfügen, allerdings ihr Einkaufsverhalten dennoch nicht Richtung Online-Handel verschieben. Die wissenschaftliche Arbeit gelangt zu dem Schluss, dass die Online-Startups im Segment Lebensmittel und Getränke spezifische Wachstumspotenziale aufweisen, aber trotzdem ein Nischendasein führen und zukünftig nicht signifikant mit dem stationären Handel konkurrieren werden.
Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über das Shopper-Marketing im Mode-Einzelhandel. Ziel ist es, herauszuarbeiten, welche Marketinginstrumente für Modeunternehmen geeignet sind, eine konsequente Zielgruppenansprache sicherzustellen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens dargelegt, um die Basis des Shopper-Marketings zu begründen. Darauf basierend wird der stationäre Handel und der Online-Handel im Kontext des Shopper-Marketings fokussiert und die für die Modebranche relevanten Instrumente analysiert. Die Thematik wird dabei auf aktueller Fachliteratur diskutiert und reflektiert. Die im Kontext erarbeiteten Grundlagen werden dann auf die praktischen Handlungsfelder des Shopper-Marketings von Peek & Cloppenburg Düsseldorf angewendet, um diese auf Innovationsfähigkeit zu prüfen. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren dargelegt, um daraus optimale Handlungsempfehlungen für den Mode-Einzelhandel abzuleiten. Die Arbeit zeigt damit, dass eine erfolgreiche Umsetzung des Shopper-Marketings, nur durch die optimale Ausrichtung auf den Shopper und einer Verknüpfung der verwendeten Kanäle erreicht werden kann.
Schlüsselwörter: Modebranche, Konsumentenverhalten, Shopper-Marketing, Point of Sale, stationärer Handel, Online-Handel, M-Commerce, Omni-Channel
Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit der combyne GmbH entstanden und untersucht die Fragen, welchen Einfluss hat das Smartphone in Verbindung mit dem Shoppingverhalten der Generation Y in der Fashion-Industrie, welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Mobile Apps auf dem Smartphone und wie könnte eine innovative Fashion Applikation aussehen, die aktuelle Entwicklungen in der Fashion-Industrie, berücksichtigt. Im Fokus des Interesses stehen die Themenkomplexe Mobile in Bezug auf Smartphones und Applikationen sowie das Kauf- und Shoppingverhalten der Generation Y, in der Fashion-Industrie. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe einer empirischen Analyse in Form einer Online-Befragung. Ziel ist es, eine wissenschaftliche Grundlage für den Mobile-Commerce der deutschen Fashion-Industrie zu schaffen.
Die folgende Bachelorarbeit schafft einen Überblick darüber, wie sich die kontroversen Begrifflichkeiten Corporate Social Responsibility und E-Commerce in der Modebranche effektiv zusammenführen lassen.
Ziel der Arbeit war es aufzuzeigen, wie ein von vielen externen Faktoren abhängiges Unternehmen des E-Commerce in der Modebranche verantwortungsvoll handeln kann. Für folgende schriftliche Ausarbeitung wurde das Modeunternehmen Asos herangezogen, welches als Online-Anbieter dem klassischen Versandhandel unterliegt und dennoch ein progressives und modernes Geschäftsmodell umsetzt. Durch eine anschauliche Analyse der grundlegenden Makroumwelt des E-Commerce in der Modebranche wurden Chancen und Risiken eines Unternehmens mit CSR-Aktivitäten erarbeitet. Überdies wurde innerhalb einer Unternehmensanalyse das Leistungsprofil von Asos auf kritische Erfolgsfaktoren im Vergleich zum direkten Wettbewerber ABOUT YOU analysiert, um die Stärken und Schwächen eines Unternehmens mit CSR-Aktivitäten zu definieren. Folglich ließen sich anhand einer umfangreichen Literaturforschung sowie der Anwendung von wissenschaftlichen Modellen die Erfolgsfaktoren konkretisieren und ein möglicher Handlungsrahmen zur gewinnbringenden Umsetzung einer CSR-Strategie wiedergeben. Die Verfasserin erwartete einen interdisziplinären Informationsgewinn.
In dieser Bachelorarbeit wird die Bedeutung von Social-Media-Marketing speziell für ECommerce-Shops in der Modebranche dargestellt. Anfangs wird der Begriff Social-Media-Marketing abgegrenzt und ein Leitfaden für einen Social-Media-Auftritt erstellt. Abschließend wird das Zusammenspiel von Social-Media-Marketing, E-Commerce-Unternehmen und der Modebranche erläutert. Die erarbeitete Forschungsliteratur wird am Ende durch qualitative Experteninterviews ergänzt.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik des Shopper-Marketings von E-Commerce-Unternehmen der Mode- und Versandhandelsbranche auseinander. Da Bekleidungsartikel heutzutage im Vergleich zu anderen Warengruppen den umsatzstärksten Sortimentsbereich im Online-Handel aufweisen, verdichtet sich der Wettbewerb zunehmend und die Zahl verschiedener Anbieter steigt. Diese Arbeit widmet sich den sogenannten Internet Pure Playern, E-Commerce-Unternehmen, die ihre Leistungen ausschließlich über das Internet vertreiben und zeigt auf, welche Maßnahmen diese konkret ergreifen, um im hartumkämpften Online-Geschäft der Mode- und Versandhandelsbranche erfolgreich bestehen zu können. Diese Maßnahmen werden anhand einer ausführlichen Unternehmensanalyse der Online-Plattform About You herausgearbeitet.
Ziel der Arbeit ist die Ableitung von Erfolgsfaktoren zur optimalen Gestaltung von Marketingmaßnahmen in den Bereichen Shopper-Marketing, E-Business und Social Media Marketing und Markenkommunikation.
Die Digitalisierung verändert viele Wirtschaftsbereiche. Hierzu zählt auch die Art und Weise des Bezahlens. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Akzeptanz von digitalen Bezahlmethoden innerhalb der Generation Y. Hierzu wird ein Vergleich zwischen bereits bestehenden digitalen Bezahlmethoden und der Kryptowährung Bitcoin durchgeführt. Mit zwei Fokusgruppen von jeweils fünf Personen untersucht diese Arbeit empirisch, ob und in welchem Ausmaß digitale Bezahlmethoden und Kryptowährungen von der Generation Y akzeptiert werden. Zudem wird auf die Einstellung der Befragten gegenüber den digitalen Bezahlmethoden und Kryptowährungen eingegangen. Die Ergebnisse werden an Hand von statistischen Daten erhärtet. In den Ergebnissen zeigt sich, dass die Generation Y gegenüber digitalen Bezahlmethoden sehr positiv eingestellt ist. Die Einstellung der Genration Y gegenüber Kryptowährungen ist im Gegensatz dazu sehr kritisch.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „Die Zukunft des stationären Modehandels im Zeitalter des E-Commerce“. Ziel der Arbeit ist es, Möglichkeiten zu identifizieren, welche stationäre Modehändler umsetzen sollten, um in Zeiten des Online Handels erfolgreich zu sein. Hierbei wird die gesamtheitliche Analyse des stationären Modehandels und des Electronic Commerce im Hinblick auf das Konsumentenverhalten in den Vordergrund gestellt. Im Praxisbeispiel werden die gewonnenen Erkenntnisse anhand der Outletcity Metzingen veranschaulicht und evaluiert. Ein Ergebnis dieser Arbeit deutet darauf hin, dass Maßnahmen welche einen emotionalen Mehrwert generieren, den Erfolg der stationären Modehändler positiv beeinflussen könnten.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema des stationären und des online Handels, genauer gesagt, betrachtet Sie das Zusammenspiel zwischen den beiden Vertriebskanälen. Die Arbeit zielt auf die Beantwortung der Frage ab, in wie fern der stationäre Handel noch eine Zukunft hat und welche Rolle Multi-Channel-Lösungen hierbei spielen, um diesem Szenario entgegen zu wirken. Untersucht wird hierbei unter anderem am Beispiel von Hugo Boss. Um die Beantwortung der Forschungsfrage zu unterstützen, wurde eine Umfrage erstellt und analysiert. Letztlich, wird unter Beachtung von Handlungsempfehlungen zu dem Schluss gekommen, dass die Zukunft des Einzelhandels im Premium-Segment vorerst beständigt ist.