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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem in jüngster Vergangenheit immer wieder durch Fachmedien und allgemeine Medien thematisierten Begriff des „Zeitungssterbens“. Im Fokus der Arbeit steht die aktuelle Lage und Zukunft deutscher Tageszeitungen in einer durch Online-Inhalte überfluteten Gesellschaft. Ziel ist es, anhand verschiedener Faktoren, wie beispielweise der Analyse von Auflagen- und Anzeigenentwicklung sowie der Miteinbeziehung von Einschätzungen und Prognosen durch Experten, das prophezeite „Aus“ von Tageszeitungen zu bestätigen bzw. zu widerlegen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Medienberichterstattung über die Schweinegrippe im Jahr 2009. Ziel der Arbeit ist es die Zeitungsberichte der 3 ausgewählten Medien inhaltlich zu analysieren und festzustellen, wie die Medien über dieses Ereignis berichten und in wiefern sich die Untersuchungsobjekte in der Berichterstattung gleichen. Einführend wird ein Überblick über die Nachrichtenfaktoren, die Risikokommunikation, die journalistische Qualität, die neue Grippe, deren Gefährdungspotential und die untersuchten Medien gegeben. Aufgestellte Hypothesen werden nach Durchführung der Inhaltsanalyse bestätigt oder widerlegt werden. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung aufgezeigt werden.
Online Contra Print : mit Fokus auf die zukünftige Rolle der Zeitungen im Markt der Stellenanzeigen
(2009)
Im Zentrum dieser Bachelorarbeit stehen unter anderem folgende Fragen: Wie verhalten sich Printmedien und digitale Medien – insbesondere das Internet – im Allgemeinen zueinander? Stehen sich diese Mediengattungen als Konkurrenz oder Komplement gegenüber? Wie hat sich das Mediennutzungsverhalten in den letzten Jahren entwickelt? Die Untersuchung dieser Fragen erfolgt sowohl in einem theoretischen, als auch in einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil werden die generellen Entwicklungen im Print- und Onlinebereich betrachtet. Dabei wird am Beispiel des Rubrikenmarktes „Stellenanzeigen“ auf die unterschiedlichen Möglichkeiten und Trends der Personalrekrutierung eingegangen, denn sowohl off- als auch online ist bereits ein Kampf um die Aufmerksamkeit der Bewerber ausgebrochen. Im praktischen Teil wird - anhand eines speziell dafür entwickelten Fragebogens - das Mediennutzungsverhalten von arbeitsuchenden Personen analysiert. Im Konkreten wird beispielsweise abgefragt, in welcher Art und Weise die neuen Technologien bei der Suche nach einer neuen, beruflichen Herausforderung eingesetzt werden, bzw. ob das Internet bereits den klassischen Printanzeigen bei der Jobsuche vorgezogen wird. Diese Fragen waren der Ausgangspunkt für die Konzeption eines Fragebogens, dessen Ergebnisse und Interpretationen im Zuge dieser Bachelorarbeit veröffentlicht werden
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse derVorberichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und der Vorberichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Dafür werden die festgelegten auflagenstärksten Printmedien beider Länder jeweils zwei Jahre vor der WM im eigenen Land mithilfe der Methode der Medieninhaltsanalyse untersucht. Ziel der Arbeit ist es sowohl die deutsche als auch die südafrikanische Berichterstattung im untersuchten Zeitraum und in ausgewählten Printmedien zu analysieren, indem sie beschrieben, interpretiert sowie verglichen werden und somit Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt werden. Sowohl der Umfang der Berichterstattung als auch die Themenbereiche spielen in der Ergebnisdarstellung u. a. eine wichtige Rolle. Zum Schluss der Arbeit zeigen sich deutliche Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung der Printmedien beider Länder
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit zwei sorbischen Zeitungen „Nowa doba“ und „Serbske Nowiny“ und beleuchtet die Veränderungen zur Zeit der Wende 1989 und 1990. Die Zeitungen stehen in einem engen Verhältnis zueinander, dass heisst, die Zeitung „Nowa doba“ wird nach der Wende in „Serbske Nowiny“ umbenannt. Dies wird im Laufe der Arbeit bewiesen. Neben der Beleuchtung der Wendezeit, wird außerdem untersucht ob der Gründungsgedanke der sorbischen Zeitungen von 1842, (Das sorbische Volk eine Identität zu geben, die Interessen des Volkes zu berücksichtigen und durch die Zeitung ein Begleiter und Berater zu sein), Merkmale der „Nowa doba“ und der „Serbske Nowiny“ sind. Am Ende der Arbeit werden die Veränderungen durch die Wendezeit, für die Zeitung „Nowa doba“ dargestellt und welche Merkmale der Gründungsidee in beiden Zeitungen bestanden und bestehen.
Die Sportberichterstattung war und ist von grundlegender Wichtigkeit für die deutsche Zeitungslandschaft. Dominiert wird dieses Ressort von der Berichterstattung über die erste Fußball Bundesliga. Diese Untersuchung soll offensichtliche und weniger offensichtliche Unterschiede der Berichterstattung der Verkaufs- und Abonnementzeitungen aufzeigen. Zu diesem Zweck wurde bei der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie der Bild-Zeitung der Anteil mittels einer Inhaltsanalyse untersucht. Es handelt sich um verschiedene Zeitungsgenres und somit um verschiedene journalistische Herangehensweisen. Allerdings führt unter anderem die gemeinsame Basis für die sportlichte Berichterstattung zu Gemeinsamkeiten im Berichterstattungsmuster. Die hervorstechendste dieser Gemeinsamkeiten ist der unterhaltende Charakter der Berichterstattung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wochenzeitung „Mecklenburger Aufbruch“, die in der Zeit der Wende-Medien entstanden ist. Ziel der Arbeit ist es, die Ursache des Verschwindens dieser Zeitung im Bezug zur Gesamtsituation der Wende-Zeitungen darzustellen. Es werden die Strukturen des DDR-Printmarktes und des Wende-Printmarktes beschrieben. Im weiteren Verlauf wird der „Mecklenburger Aufbruch“ analysiert und ausgewertet. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, was die Zeitung ausmacht und im Vergleich zu anderen darstellt, warum sie für die damaligen Verhältnisse eine lange Zeit existieren konnte. Es erfolgt die Beschreibung der wirtschaftlichen Daten, der Struktur und im Anschluss die Auswertung des Inhaltes. Weiterhin werden die Ergebnisse mit der Theorie in Verbindung gesetzt und ein Fazit gezogen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Formen von Zeitungsberichterstattung am Beispiel der Krebserkrankung des Eishockeytorwarts Robert Müller († 2006). Ziel der Arbeit ist die Verdeutlichung der unterschiedlichen Arbeitsweisen von Boulevardmedien und klassischen Tageszeitungen, sowie die unterschiedliche Schwerpunktsetzung innerhalb der Berichterstattung. Im Laufe der Arbeit wird nachgewiesen, dass Arbeitsweisen des Boulevards nicht grundsätzlich qualitative Nachteile im Vergleich zum klassischen Journalismus erbringen, sondern lediglich ein anderes Stilmittel innerhalb der journalistischen Darstellungsformen sind. Weiterhin wird aufgezeigt, welcher Schnelllebigkeit der gesamten Zeitungsmarkt unterliegt und welche Auswirkungen dies auf die Qualität der Printmedien hat.