Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (88)
- Master's Thesis (37)
- Diploma Thesis (6)
Year of publication
- 2021 (131) (remove)
Keywords
- Maschinelles Lernen (9)
- Softwareentwicklung (9)
- Videospiel (9)
- Computerforensik (8)
- Computersicherheit (8)
- Blut (4)
- Datensicherung (4)
- Altersbestimmung (3)
- Android <Systemplattform> (3)
- Datenschutz (3)
Institute
- Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften (131) (remove)
Das Thema Kinderpornographie ist schon lange immer wieder Fokus der Medien. Erst vor kurzem hat die deutsche Polizei ein internationales Netzwerk, welches Kinderpornographie verbreitete, aufgedeckt und vier Täter festgenommen. [27] Auch die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) verzeichnete im Jahr 2019 und 2020 einen massiven Anstieg des Besitzes, der Herstellung und der Verbreitung von Kinderpornographie. [3, 4] Diese Zustände und Entwicklungen sind erschreckend und zeigen die Relevanz der Arbeit in diesem Themengebiet. Daher befasst sich diese Bachelorarbeit mit der Entwicklung einer unterstützenden künstlichen Intelligenz (K.I.) für die Ermittlungen.
Computationally solving eigenvalue problems is a central problem in numerical analysis and as such has been the subject of extensive study. In this thesis we present four different methods to compute eigenvalues, each with its own characteristics, strengths and weaknesses. After formally introducing the methods we use them in various numerical experiments to test speed of convergence, stability as well as performance when used to compute eigenfaces, denoise images and compute the eigenvector centrality measure of a graph.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Erstellen semantischer Encodings von Bilddaten. Um diese Kodierungen aus den Daten zu extrahieren, wird ein künstliches neuronales Netzwerk auf
Videobild Interpolation trainiert. Die daraus erlernten Encodings sollen anschließend auf ihre Anwendbarkeit in einer anderen Aufgabe der KI gestützten Bildverarbeitung, der Extraktion von Landmarken auf Menschen, getestet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst mit der Entwicklung eines Prüfstandes zur Absicherung einer Softwarefunktion. Dabei wird die Umgebung, der Hochintegrationsrechner in der Fahrzeugentwicklung, sowie verschiedene Prüfstandskonzepte betrachtet. Die Anforderung und Testspezifikationen werden analysiert und teilweise revidiert. Als Lösung wird eine drei Teilige dargestellt: Testwürfel, G-HiL und Sys-HiL. Diese Synergie liefert zu jedem Verbundreleases einen SmokeTest und kann zu den Gesamtintegrationstest einen Volltest durchführen.
Möglichkeiten der technischen Umsetzbarkeit für die Erstellung eines digitalen Leichenmodells
(2021)
Diese Machbarkeitsstudie beschäftigt sich mit der Prüfung von Möglichkeiten der technischen Umsetzbarkeit für die Erstellung eines digitalen Leichenmodells. Anhand von Informationen der forensischen Bildgebung sowie der Oberfläche des Leichnams, soll die Anfertigung eines digitalen Leichenmodells erfolgen. Dafür wird zunächst der Leichnam durch eine postmortale Computertomografie sowie eine Angiografie basierend auf der Computertomografie dargestellt. Darauffolgend wird die Oberfläche durch Informationen eines handgeführten Laserscanners rekonstruiert. Unter Verwendung verschiedener Methoden lassen sich die erhobenen Daten mit denen der forensischen Bildgebung anreichern und kombinieren. Das Vorgehen sowie Herstellung des digitalen Leichenmodells wird näher betrachtet und eingehend erläutert. Abschließend soll das digitale Leichenmodell animiert in den rekonstruierten Tatort eingefügt werden, um den Tathergang bestmöglich wiederzugeben. Die Erkenntnisse der möglichen Abläufe werden folgend in der Machbarkeitsstudie diskutiert und beurteilt. Letztendlich erfolgt der Vergleich des verwendeten Laserscanners mit einem neueren Modell der gleichen Marke sowie des Laserscanverfahrens mit der Fotogrammmetrie.
In dieser Masterarbeit wird sowohl säurelösliches Kollagen, als auch Gelatine als Ausgangsmaterial verwendet. Dieser Ausgangsstoff wird anschließend funktionalisiert und verschieden photovernetzt, um verschiedene nanomechanischen Eigenschaften zu generieren. Diese werden durch statische Rasterkraftspektroskopie untersucht. Das modifizierte Kollagen und Gelatine werden dann nach DIN auf ihre Zytotoxizität getestet. Nach erfolgreicher Überprüfung werden Zellversuche vorgenommen um die Zellantwort auf die unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften untersucht. Zuletzt wird in Gelatine die Oberflächenmorphologie von Kollagen gestempelt und eine Veränderung der Zellantwort zu nicht gestempelter Gelatine überprüft.
Die Strafverfolgungsbehörden verwenden zunehmend Mobilfunkdaten, um Tathergänge zu rekonstruieren und daraufhin Tatverdächtige überführen zu können. Die Mobilfunkdaten erhalten die Strafvervolgungsbehörden auf Anfrage und richterlichen Beschluss von den Telekommunikationsanbietern. Die Anfragen sind sowohl zeitlich als auch regional stark eingegrenzt. Trotzdem ist das Datenvolumen erheblich. Auf Grund des Datenvolumens und der Heterogenität der Datenformate zwischen den Mobilfunkanbietern, gestaltet sich die Auswertung der Daten sehr aufwändig. Diese Masterarbeit adressiert die genannten Aspekte mit einer auf die Mobilfunkdaten abgestimmten Datenintegrations- und -analyse-Pipeline. Die Pipeline überführt die Mobilfunkdaten in ein harmonisiertes Datenformat und reichert sie mit einer Annotation zur Bodennutzungsklassifizierung an. Letztere sind für die Datenanalyse relevant. Grundlegend greift die Pipeline auf eine Graphdatenbank zurück, in die die Daten eingefügt werden. Anhand der Anfragesprache Cypher können relevante Daten für diverse Auswertungsfragen selektiert und zur Verfügung gestellt werden. Diese Grundlage ermöglicht eine iterative Vorgehensweise bei der Datenauswertung, so dass aus Ergebnissen einer vorangegangenen Frage, neuen Auswertungszielen schnellstmöglichst begegnet werden kann. Die in der Arbeit gezeigten Auswertungen stehen beispielhaft für das große Spektrum an Auswertungsmöglichkeiten. Insbesondere wurden Personenkreise mit speziellen Bewegungsprofilen anhand der den Funkmasten zugeordneten Landnutzungsklassen ermittelt. Die in der Arbeit verwendeten Daten wurden mit diesem Ansatz um 99% reduziert. Damit können Analyst:innen sich auf die relevanten Aussagen konzentrieren. Zudem konnte eine Korrelation zwischen Mobilität und dem Nutzungsverhalten hergestellt werden. Jedoch zeigt sich auch, dass die hohe Variabilität und Individualität der Personen in einem zeitlich und regional eng begrenzten Datenraum, der Ermittlung von allgemeinen Bewegungsprofilen entgegensteht.
In dieser Arbeit wurde die Entwicklung eines neuen Extraktionsverfahrens für Cannabinoide in Aufgüssen von hanfhaltigen Teeerzeugnissen beschrieben. Es wurden Aufgüsse, welche ausschließlich durch den Zusatz von Wasser hergestellt wurden und Aufgüsse, welche durch den Zusatz von fetthaltigen Zutaten wie Sahne und Speiseöl hergestellt wurden, betrachtet. Des Weiteren wurde der Einfluss fetthaltiger Komponenten auf die in hanfhaltigen Tees enthaltenen Cannabinoide Δ9-Tetrahydrocannabinol und Δ9-Tetrahydrocannabinol-9 -Carbonsäure A untersucht.
IoT- und Smart-Home-Geräte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Der Bedarf nach IoT-Sicherheit stieg in den letzten Jahren stetig an, was unter anderem mit der Anzahl an Cyberangriffen auf IoT-Geräte begründet ist. Es existieren bereits Zertifizierungs- und Testprozesse, die die IT-Sicherheit von Produkten überprüfen. Um diese zu erweitern und zu beschleunigen, wurde in dieser Arbeit ein Programm konzipiert und umgesetzt, das verschiedene Vorgehen zur Firmwareanalyse implementiert und automatisiert. Hierbei wurde eine modulare Struktur verwendet, sodass weitere Analysen hinzugefügt werden können. Abschließend erstellt das Programm einen Bericht mit den Ergebnissen der Analysen. Er enthält außerdem eine Bewertung der IT-Sicherheit einer Firmware. Die der Firmwareanalyse vorausgehende Extraktion wird erläutert. Das vorgestellte Programm ermöglicht es einem Benutzer, Schwachstellen und Schutzmechanismen eines IoT-Produkts einzuschätzen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, digitale Spuren im Speicher eines elektrischen Tretrollers zu untersuchen. Der Roller stammt aus einem ehemaligen Verleihsystem und es existiert von Beginn dieser Arbeit an keine Kenntnis darüber, ob digitale Informationen auf dem Speicher zugänglich und überhaupt vorhanden sind. Es wird resultierend aus der vergangenen Nutzung des Rollers innerhalb des „Sharing-Angebotes“ davon aus gegangen, dass entsprechende Daten erzeugt worden sind. Dazu können Informationen zählen, die z.B. Aufschluss über die zurückgelegte Strecke geben. Es gilt herauszufinden, ob sich diese und auch andere Daten auf dem Speicher der „IoT-Elektronik“ des Rollers befinden. In Abhängigkeit des Resultates liegt der Fokus auf entsprechender Rekonstruktion dieser Daten. Soweit es machbar erscheint, obliegt ein weiterer Analyseaspekt der Firmware des E-Scooters, um das Zusammenspiel der lokalen Hardware-Komponenten und des entfernten „Backends“ nachvollziehen zu können. Der Roller wird für diese Bachelorarbeit physisch zerlegt und es kommen unterschiedliche, software-basierte Werkzeuge für die Analyse zum Einsatz.