Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (19)
- Master's Thesis (1)
Year of publication
- 2021 (20) (remove)
Language
- German (20) (remove)
Keywords
- Markenpolitik (20) (remove)
Institute
- 06 Medien (20)
Diese Bachelorarbeit untersucht wie sich eine Marke in traditionellen Branchen verjüngen kann, um somit eine jüngere Zielgruppe zu erschließen (Verjüngungsmarketing). Nachdem theoretische Erkenntnisse über die Markensoziologie und Kommunikationsforschung erlangt worden sind, wird der
Angelmarkt als zu untersuchendes traditionelles Segment behandelt. Anhand von ausgewählten YouTube Videos des Kanals FishingTackleMaxTV werden verschiedene Möglichkeiten untersucht, inwiefern es dem Unternehmen gelingt eine jüngere Zielgruppe anzusprechen. Ziel dieser Arbeit ist es, kommunikationsstrategische Methoden für ein effektives Verjüngungsmarketing aufzuzeigen.
Mit der vorliegenden Arbeit wird die Beantwortung der Frage verfolgt, wie strategische Markenführung in Sozialen Medien mit einem Bezug auf die Geschichte der Marke eine Zielgruppe binden kann. Die Beantwortung der Frage wird beispielhaft an dem Luxusunternehmen Chanel und dem Sozialen Medium Instagram demonstriert.
Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: Welchen Einfluss hat die strategische Markenführung mit dem Fokus auf die integrierte Kommunikation in dem Sozialen Medium Instagram auf die Markenbindung und Loyalität der Generation Z, gemessen am Beispiel der Medialen Inszenierung der Luxusmarke Chanel.
Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine quantitative Datenerhebung durchgeführt, die die Bindung der Befragten an die Marke gemessen hat. Teilnehmer der Befragung waren der Generation Z zugehörig. Die Ergebnisse der Erhebung zeigten, dass die Gründerfigur Coco Chanel wahrgenommen wurde und Chanel in seiner Medialen Inszenierung von anderen Marken trennbar war. Die Bindung der Befragten zeigte sich als abhängig von der allgemeinen Einstellung gegenüber der Marke und einem positiven Image.
Dies zeigt insgesamt, dass die Kommunikation der Gründerfigur und Geschichte erfolgreich verläuft, wenn auch nur Coco Chanel und nicht Gabrielle Chanel genannt wurde. Um die Bindung zu stärken, darf man sich nicht nur auf die Bekanntheit der Marke fokussieren, sondern auf die aktive Wahrnehmung und das positive Image bei den Kunden.
Vergleich und Bewertung des Corporate Brand Managements am Beispiel von Lufthansa und Emirates
(2021)
Die Unternehmen auf dem Luftverkehrsmarkt haben mit der zunehmenden Homogenität zu kämpfen. Um aus der Masse an Anbietern herauszustechen, sind starke Unternehmensmarken unverzichtbar, da die Kunden diese als Anhaltspunkte in ihrer Entscheidungsfindung nutzen können. Aus diesem Grund ist es wichtig zu wissen, wie das Markenimage gegenüber den Kunden gesteigert werden kann. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung eines geplanten und durchdachten Corporate Brand Managements zu betonen und aufzuzeigen, wie ein Unternehmen gegenüber seinen Kunden im Idealfall kommunizieren sollte. Diesbezüglich wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwieweit erfüllen die Luftverkehrsunternehmen Lufthansa und Emirates kundenbezogene Erfolgskriterien des Corporate Brand Managements, wie bspw. Authentizität, Kontinuität und Verständlichkeit, in der Kommunikation der Inhalte ihrer Unternehmensmarken?
Um diese Frage zu beantworten, wurde eine qualitative Literaturrecherche und -analyse durchgeführt. Hierzu wurden, im praktischen Teilbereich, vorrangig die Informationen der Unternehmenswebsites genutzt. Aus dieser Recherche ging hervor, dass beide Unternehmen, vor allem in der letzten Zeit, die Erfolgskriterien nur bedingt erfüllen, was teils zu einer negativen Einstellung der Kunden gegenüber den Marken geführt hat. Dies bedeutet, dass die Kommunikation als Teil des Corporate Brand Managements tatsächlich das Image einer Unternehmensmarke beeinflussen kann. Aus diesem Grund sollten sich beide Konzerne mit der eigenen Kundenkommunikation beschäftigen und ihr Auftreten optimieren.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird ein Einblick in die Luxusmodebranche, in ihr Management, Kommunikation und der Funktion der Marken gewährt. Die Lektüre bietet Aufschluss über den Wandel und Arten von Trends der letzten 20 Jahre, wie auch ihre gesellschaftliche Ausrichtung und wie sie Einfluss darauf nimmt. Weiterhin wird die Identifikation der Trends und Innovationen bearbeitet. Am Praxisbeispiel von Prada wird die Auswirkung, wie auch die Einführung von Trends, dem Wandel und der Interpretation der Luxusmarken deutlich.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Begehrlichkeit im Luxusmarkensegment. Dazu sollen zunächst die Hintergründe des Luxusmarktes untersucht werden, um dann auf die Besonderheiten der Markenbildung- und -führung einzugehen.
Dabei soll insbesondere auf die markensoziologische Komponente eingegangen werden. Anschließend sollen die daraus abgeleiteten Kommunikationsstrategien untersucht werden, unter besonderer Berücksichtigung der künstlichen Verknappung. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, wie man eine Luxusmarke erfolgreich aufbaut und führt und welche Strategien zur Weckung von Begehrlichkeit geeignet sind. Zur Herstellung des Bezugs zur Praxis werden anschließend die theoretischen Erkenntnisse auf die Fallbeispiele Hermès und Peso angewendet, um herauszufinden, inwieweit diese in traditionellen und neuen Geschäftsmodellen umgesetzt werden. Abschließend sollen Handlungsempfehlungen und ein Ausblick in die Zukunft gegeben werden.
Der vorliegenden Arbeit liegt ein Abgleich des Selbst- und Fremdbildes der Marke Helen Doron® English zu Grunde, welche im Rahmen des Bildungsfranchisings
Englischkurse für Kinder zwischen drei Monaten und 18 Jahren anbietet. Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Selbstbild der Marke, ihre Identität, in einer Art und Weise zu erheben und darzustellen, dass es schlussendlich dem erhobenen Fremdbild der Marke, dem Markenimage, gegenübergestellt und anschließend mit diesem verglichen werden kann. Die Forschungsfrage lautet dementsprechend: „In welchen Bereichen stimmt das Selbstbild der Marke Helen Doron® English mit dem Fremdbild der Marke überein und an welchen Stellen gibt es Abweichungen?“
Um die Forschungsfrage zu beantworten wurde im ersten Schritt das Selbstbild der Marke im Rahmen einer Felduntersuchung, mithilfe eines Experteninterviews erfasst. Das Fremdbild der Marke wurde hingegen mittels einer Online Umfrage unter den Kunden der Marke erhoben. Die Ergebnisse der Umfrage wurden interpretativ und statistisch ausgewertet und anschließend mit dem Selbstbild der Marke verglichen.
Der Abgleich hat ergeben, dass es sowohl Übereinstimmungen als auch Abweichungen zwischen dem Selbst- und dem Fremdbild der Marke gibt. Die größte Chance besteht darin, dass die Eltern den Lernerfolg der Kinder wahrnehmen und dass die Teilnahme am Englischunterricht bei Helen Doron® English zu wahrnehmbaren und auf die Marke zurückführbare Erfolge in staatlichen Bildungsinstitutionen führt. Das größte Risiko der Marke resultiert daraus, dass das Kursangebot für Kinder ab drei Monaten ein Kernpunkt der Marke ist, dieses jedoch von den Kunden lediglich gering-fügig wahrgenommen wird.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Content Marketing und Storytelling in der Modebranche und bringt hierzu Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen hervor. Dies geschieht mit der Analyse der heutigen Modebranche, der Beleuchtung von Markenmanagement und Markenkommunikation, sowie vor dem Konsumentenverhalten und der Erläuterung von Content Marketing und Storytelling. Diese Faktoren werden im Laufe der Arbeit auf das Praxisbeispiel Stella McCartney bezogen.
Die vorliegende Arbeit untersucht wie die Nachhaltigkeit bei der Modemarke heine stattfindet und kommuniziert wird. Hierzu erfolgt zunächst eine Einführung in den Modemarkt, dessen Strukturdaten und Akteure sowie eine Ausarbeitung über die grundlegenden Informationen im Bereich Modemarketing, Markenmanagement und Nachhaltigkeit. In einem weiteren Schritt wird im praktischen Teil der Arbeit untersucht, inwiefern heine in den oben genannten Bereichen aufgestellt ist. Ziel dieser Arbeit ist es zu prüfen, ob Nachhaltigkeit gemäß der Theorie in Unternehmenskonzepte wie heine integriert werden und daraus mögliche Nachhaltigkeitstrend entstehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit betrachtet das Thema Markenaufbau für Innovationen in der Sportartikelbranche. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird die Sportartikelbranche, der Bereich der Markenführung, sowie des Innovationsmanagements untersucht. Diese werden anhand von Literatur sowie Internetquellen gestützt. Der praktische Teil untersucht das Unternehmen RESTUBE GmbH. Erkenntnisse, aus dem theoretischen Teil, werden in der praktischen Analyse beleuchtet und Verbesserungen vorgeschlagen. Das Ziel dieser Arbeit beläuft sich darauf, Innovationen zu verhelfen eine Marke aufzubauen.
Abschließend dieser Bachelorarbeit werden Erfolgsfaktoren, sowie Handlungsempfehlungen ausgearbeitet.
Diese Masterarbeit identifiziert, bündelt und analysiert Faktoren, die den Erfolg von Brand Activism Kampagnen beeinflussen. Im Fokus steht dabei die US amerikanisch Eismarke Ben & Jerry’s. Welche äußeren Faktoren Brand Activism Kampagnen beeinflussen wurde in den letzten Jahren zunehmend behandelt. Nachdem Donald Trump in den Vereinigten Staaten an die Macht gekommen ist, nahmen einige Unternehmen eine politische Stellung ein. Demnach gibt es Marken, deren Großteil des Kommunikationsvolumens auf politischen Dialogen basiert. Die Autoren Philip Kotler und Christian Sarkar beschäftigten sich in ihrem Werk “Brand Activism – from Purpose to Action” mit den Best Practice Marken und stellen ein Framework vor, das für andere als Orientierungshilfe dient. Wiederum konzentrieren sich Autor*Innen auf das Thema Boycott und Buycott im Zusammenhang von Aktivismus und auf was es letztendlich ankommt, wenn Konsumgüter mit politischem Beigeschmack beworben werden. Wie Konsumenten aber auf einer Plattform wie Instagram auf diese Art von Kampagnen reagieren und wie sehr Ben & Jerry’s seine Zielgruppe trifft, wurde bisher nicht beleuchtet. Durch eine integrative Inhaltsanalyse nach Werner Früh (2017) wurden Kommentare so quantifiziert, um die Hauptforschungsfrage zu beantworten und darüber hinaus weitere Annahmen zu liefern.