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Diese Diplomarbeit zeigt zu Beginn die Risiken, die moderne Angriffe auf ein Produktionsnetzwerk darstellen, in mehreren Facetten auf. Um diesen möglichen Schaden für Unternehmen abzuwenden, wird eine mögliche Lösung vorgestellt, die diese Angriffe, die trotz bereits vorhandener Sicherheitsmaßnahmen erfolgreich sein können, erkennen kann. Diese Lösung wird planmäßig durch die Einbindung in die Infrastruktur eines Produktionsnetzwerkes umgesetzt. Um die volle Funktionalität sicherstellen zu können, wird die Lösung auch in einem separatem Testnetzwerk durch Powershell-Scripte und Pentesting-Tools, die in Kali Linux gebündelt sind, überprüft. Dies soll dem Schutz der vorhandenen, teils überholten Infrastruktur in der Produktion dienen, die durch ihr teilweise hohes Alter durch dieses Pentesting ausfallen könnten. Abschließend werden die ermittelten Ergebnisse bewertet. Ein Fazit über die Möglichkeiten der Optimierung sowie ein Ausblick in eine mögliche Zukunft runden diese Diplomarbeit ab.
In meiner vorherigen Arbeit wurden mit Hilfe von Ansätzen in der Deterministik und Probabilistik nach den Regelwerken [DIN12010] und [DIN22010] Gegenmaßnamen aufgezeigt, was beim heutigen Komponentenausfall in Kraftwerken dazu führt, diese schnellstmöglich zu beheben. Wie dort beschrieben, hat seit den siebziger Jahren die exponierte Computertechnologie sowie der anzuwendenden Wechselwirkung mit der Prozessleittechnik und deren Simulation wie in meiner Projektarbeit diskutiert wird, eingesetzt. In dieser Arbeit wird das Regelwerk [DIN32010] erörtert. Es wird eine partielle Softwareentwicklung im eingebetteten System in den Programmiersprachen ‘C‘ bzw. ‘C++‘ gestellt, welche anhand der ‘Funktionalen Sicherheit‘ über die Bussysteme in der Sicherheitstechnik darstellt werden. Die einzelnen Kapitel werden in Anforderungen von Werkzeugen, Anforderung an die Softwaresicherheit, Anforderung aus der Hardware, Planung der Validation, Planung der Softwarearchitektur, Planung der Softwarekapselung, Planung von Systemdesign, Planung von Moduldesign, Planung von Hardware zu Software, Softwareintegration, Softwarevalidation und Softwaremodifikation diskutiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich und formuliert funktionale Anforderungen an die neu zu beschaffende Stationsleittechnik, Fernwirktechnik und Netzleittechnik für den Einsatz im Umspannwerk, Trafostationen und Leitwarten. Des Weiteren
werden Forderungen an die einzusetzenden Komponenten bzw. Systeme hinsichtlich der „IT-Security“ dargelegt.
Ziel ist es, in einer IT-Infrastruktur die Gefährdungslage festzustellen und den ITGrundschutz einzuführen. Für die Umsetzung werden die Teilbereiche der Infrastruktur erfasst und deren Abhängigkeiten identifiziert. Der Schutzbedarf wird nach dem IT-Grundschutz ermittelt. Danach werden die notwendigen Schutzmaßnahmen definiert. Zuletzt erfolgt eine prototypische Implementierung.
Die vorliegende Arbeit hat die Erstellung eines Konzeptes und die prototypische Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Client-Sicherheit mit EOL-Betriebssystemen zum Ziel. Die Erstellung des Konzeptes basiert auf dem Beispiel der Tirol Kliniken GmbH. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen zur IT-Sicherheit und das Gefahrenpotential betrachtet. Im praktischen Teil wird ein allgemeines Konzept ausgearbeitet, mit Hilfe dessen analysiert werden kann, inwiefern die EOL-Clients im Unternehmen geschützt sind und ob es weiterer Maßnahmen bedarf. Dies wird am Beispiel der Tirol Kliniken, mit besonderem Fokus auf McAfee Application Control, dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Sicherheitsmaßnahmen bei der Implementierung einer WLAN Lösung. Das Ziel ist die Ausarbeitung eines WLAN Sicherheitsleitpfades für die Implementierung und den Betrieb einer WLAN Infrastruktur unter Berücksichtigung des bestehenden Sicherheitsstandards und Technologie, sowie aufbauend auf die nativen eingebauten WLAN Sicherheitsmechanismen. Des Weiteren bietet diese Arbeit ergänzende Sicherheitsmaßnahmen für eine sichere Implementierung von WLAN Lösungen. Unternehmen sollten anhand dieser Arbeit einen besseren Überblick über die Vorgehensweise bei der Umsetzung von WLAN-Sicherheit gewinnen können.
Heutzutage kommt der IT-Sicherheit immmer größere Bedeutung zu. Unzureichende Sicherheitsvorkehrungen für Web-Applikationen können fatale Auswirkungen haben. Deshalb soll anhand eines konkreten Beispiels, der A3S AdminConsole, eine JavaEE-Anwendung zur webgestützten Konfiguration von Recommendation Services, systematisch ein Sicherheitskonzept zur Authentifikation und Autorisierung entwickelt werden, welches definierte Sicherheitsziele erfüllt. Das erarbeitete Sicherheitskonzept wird anhand von konkreten Anwendungsszenarien betrachtet. Für die Umsetzung werden vorhandene Verfahren und Modelle zur Authentifikation und Autorisierung untersucht und anhand ihrer Tauglichkeit für eine mögliche Realisierung des Konzeptes bewertet. Des Weiteren werden mögliche Bedrohungen betrachtet, welche die A3S AdminConsole gefährden können
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Aspekten der IT-Sicherheit von SCADA-Systemen. Der Schwerpunkt liegt bei der Bedrohung durch vorsätzliche Handlungen, typischen Schwachstellen und technischen Schutzmaßnahmen. Einführend werden dazu die Grundla-gen von IT-Sicherheit und SCADA-Systemen betrachtet. In weiterer Folge wird auf die Be-sonderheiten von SCADA-Systemen näher eingegangen. Um das Sicherheitsbewusstsein des Lesers zu schärfen, wird das Bedrohungsbild genau analysiert und dargestellt. Typische SCADA-Schwachstellen zeigen die häufigsten Fehler im Bezug auf IT-Sicherheit auf. Mögli-che Angriffsszenarien und bekannte sicherheitsrelevante Ereignisse sollen das Bild abrun-den. Den Abschluss dieser Arbeit bilden Sicherheitskonzepte und Schutzmaßnahmen, die speziell auf den Einsatz in SCADA-Systemen abgestimmt wurden. Diese Arbeit bildet eine fundierte Basis für die Durchführung eine Risikoanalyse an einem SCADA-System.