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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der komplexen Belastungssituation von Angehörigen bei der häuslichen Demenzpflege. Besonders das fortgeschrittene Stadium und die Sterbephase bei Demenz stellen große Anforderungen an Pflegende, die innerhalb der Arbeit dargestellt werden. Untersucht wird anhand einer Literaturanalyse, wodurch das Belastungsempfinden gemindert werden kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten notwendig sind, um zu einem besseren psychischen und physischen Wohlbefinden von Angehörigen beizutragen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Betrachtung von Formen und Ausprägungen von Gewalt in der häuslichen Pflege und beleuchtet die Problematik dabei im Hinblick auf Dynamiken in der Pflegebeziehung zwischen pflegenden Ange-hörigen und pflegebedürftigen Menschen. Die Thematik wird in den Kontext zu Hilfsmaßnahmen gesetzt, indem Pflegenotfalltelefone als Beispiel von Handlungsmöglichkeiten des sozialen Sektors betrachtet werden. Das vorliegende Thema wurde mittels einer intensiven Literaturrecherche unter-sucht, durch die die vorhandene Problemstellung analysiert werden soll, um an-schließend Möglichkeiten und Grenzen der Pflegenotfalltelefone als Hilfsmaßnahme in diesem Bereich herauszuarbeiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Bewältigung von Pflegebedarf im Kontext der Familie. Auf Basis einer intensiven Literaturrecherche wird die aktuelle Situation von pflegenden Familienangehörigen näher betrachtet. Dabei werden die psychischen, physischen, sozialen und materiellen Belastungen der pflegenden Familienangehörigen in der häuslichen Pflege, insbesondere der Frauen, aufgezeigt und ein ausgewählter Überblick über mögliche Entlastungsangebote gegeben. Abschließend wird der bestehende Widerspruch zwischen den einerseits hohen Belastungen der pflegenden Familienangehörigen und der andererseits geringen Inanspruchnahme von professionellen Hilfen dargestellt sowie ein Ausblick über den entscheidenden Beitrag der Profession Soziale Arbeit zur Entlastung von pflegenden Angehörigen gegeben, wenn diese im Handlungsfeld Pflege verstärkt implementiert werden würde.
Um den Pflegenotstand zu überwinden und dem steigenden Pflegebedarf in Zukunft gerecht zu werden, ist es essentiell, aktuelle Schwierigkeiten aufzudecken und auszuräumen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die ethischen Aspekte der ambulanten Altenpflege: Wo liegen die Herausforderungen und welche Lösungsansätze gibt es?
Sowohl pflegende Angehörige als auch professionell Pflegende befinden sich in Dilemmata: Angehörige stecken im Zwiespalt zwischen dem Wunsch, fürsorglich zu pflegen, und ihrer eigenen psychischen Belastbarkeit. Pflegekräfte stehen zwischen hohen ethischen Anforderungen und eng bemessenen Zeitfenstern. Nicht selten zerbrechen sie an diesem Dilemma und scheiden vorzeitig aus dem (Pflege-)Berufsleben aus.
Angehörige könnten — neben vermehrter Entlastung durch ambulante Dienste — gestärkt und geschult werden, um der Situation besser gewachsen zu sein. Die Lage der professionell Pflegenden lässt sich vor allem durch eine Erhöhung der Zeit je Einsatz verbessern, wozu das Pflegepersonal aufgestockt werden müsste. Dazu gilt es, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit möglichen Wohnformen für alte Menschen mit und ohne Pflege- und Betreuungsbedarf vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in Deutschland und deren zu erwartenden Auswirkungen.
Schwerpunkt der Arbeit ist der Vergleich der einzelnen Wohnformen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile im Kontext zum Pflege- und Betreuungsbedarf der alten Menschen und den demografisch bedingten gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren. Darüber hinaus wird untersucht, unter welchen Randbedingungen sich bestimmte Wohnformen als Alternativen zu einer vollstationären Unterbringung im Pflegeheim eignen.
Letztlich wird das Konzept des Case-Managements als Instrument zur Entscheidungsfindung und Umsetzung von Veränderungen betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Differenz zwischen dem Wunsch zu Hause zu sterben und der Realität in der modernen Gesellschaft. Sie zeigt den Wandel der Gesellschaft im Umgang mit dem Sterben unter dem Einfluss der Medizin und den veränderten familiären Strukturen. Weiterhin werden die
einzelnen Sterbeorte näher betrachtet und die Möglichkeiten und Grenzen dieser in der Begleitung alter sterbender Menschen. Die Arbeit befasst sich mit der genauen Bedeutung des Wunsches zu Hause zu sterben und zeigt die Möglichkeiten der finanziellen Absicherung der Sterbenden und ihrer
Angehörigen auf sowie die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für den Sterbeort. Weiterhin beschreibt sie die Aufgaben und Anforderungen an die Soziale Arbeit im Kontext der veränderten Rahmenbedingungen für Sterbende. Es handelt sich um eine Literaturanalyse.