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Die Erarbeitung des Themas „Die Wahlveranstaltungen der CSU zur Landtagswahl 2013“ – insbesondere im Heimatstimmkreis - ist in großen Teilen abhängig von der Mithilfe der Verantwortlichen in den Ortsverbänden, der Kreisgeschäftsstelle und dem Büro der Abgeordneten Kaniber. Diese Personen haben Zugang zu den Daten der Wahlkämpfe auf Ortsebene, so dass ohne deren Hilfe eine Bearbeitung des vorgegebenen Themas nicht möglich ist. ...
Durch die Verwendung neuer Medien hat sich das Kommunikationsverhalten der Gesellschaft weitgehend verändert. Auch Unternehmen nutzen sie als Werbemittel, oder für neue Kundenbindungstaktiken. Im Bereich der Politik haben die Werbemöglichkeiten durch die neuen Medienformate, an Vielfalt gewonnen. Es stellt sich die Frage, welche Werbemittel sich zur Generierung des Interesses, sowie zur Mobilisierung des Wählers eignen. Die vorliegende Arbeit behandelt diesen Leitgedanken.
Der US-amerikanische Einfluss auf die deutsche Politikkultur besteht seit mehreren Jahrzehnten, hat aber in letzten Jahren zugenommen. Auf theoretischer und geschichtlicher Basis der Amerikanisierungsthese wird untersucht, ob und in welchem Umfang der Wahlkampf deutscher Politik von Amerikanisierung geprägt ist. Dabei werden im ersten Teil Veränderungen der politischen Kommunikation in Deutschland mit ausgewählten Instrumenten unter der Amerikanisierungsthese erarbeitet: Professionalisierung, Mediatisierung, Negative Campaigning und Personalisierung. Der zweite Teil wird diese Instrumente unter Zuhilfenahme aktueller Zeitungs- und Onlineartikel an dem Bundestagswahlkampf 2013 von Peer Steinbrück untersuchen. Dabei werden die entscheidenden Stationen seines Wahlkampfes herangezogen.
In der Arbeit wird ein Marketingkonzept des Bürgermeisterkandidaten Claus-Dieter Vogel der Gemeinde Eckersdorf analysiert und optimiert. Es werdentheoretische Überblicke diverser Kommunikationsmaßnahmen durch Fachliteratur gegeben sowie Trends im Wahlkampfmarketing untersucht. Experteninterviews und eine Online-Umfrage sollen die Optimierung des Konzeptes unterstützen, sodass am Ende der Arbeit eine Empfehlung für ein optimiertes Konzept ausgesprochen wird.
Responsive Webdesign ist eine Methode der Gestaltung von Internetseiten, mit der versucht wird auf einer großen Menge unterschiedlicher Endgeräte eine gleichbleibend gute Bedienbarkeit zu erreichen. Seit 2011 treten vermehrt responsive Webseiten in Erscheinung. Zuvor war der sog. m-dot-Ansatz übliche Praxis, bei dem neben einer klassischen Website eine weitere mobil-optimierte Website erstellt wird. Allerdings ist es bei der großen Anzahl verschiedener Geräte, mit denen heute Webseiten betrachtet werden, schwierig für jedes erdenkliche Gerät eine eigenständige Seite zu realisieren. Diese Arbeit versucht, Erkenntnisse zur Gebrauchstauglichkeit der beiden genannten Ansätze auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tabletcomputern zu gewinnen. Dafür werden in einer qualitativen Untersuchung zwei Kampagnenseiten aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2012 verglichen. Es kommen dabei die Instrumente des Cognitive Walkthrough und des Pluralistic Usability Walkthrough zum Einsatz. Die Forschungsresultate zeigen, dass im konkreten Fall mit der responsive Website insgesamt eine etwas höhere Gebrauchstauglichkeit erreicht werden kann. Jedoch weisen im konkreten Fall sowohl der m-dot-Ansatz als auch der Responsive-Ansatz signifikante Stärken und Schwächen auf. Neben der Untersuchung der Kriterien: zeitliche Effizienz, psychische Effizienz, Effektivität und Fehler konnte aus der Forschung eine neue These generiert werden, nämlich dass die Verwendung von responsive Webdesign einen positiven Einfluss auf die Merkbarkeit (z.B. von Seiteninhalten) mit sich bringt.
Durch eine Darlegung der politischen Kommunikations-Möglichkeiten über die Neuen Medien und die Analyse ihrer Nutzung durch die Spitzenkandidaten/innen der Bundestagswahl 2013 lassen sich Einblicke gewinnen, wie effektiv und effizient online mit Wählern kommuniziert wird und was Online-Wahlkämpfe bewirken können. Vor allem ein umfassendes und übersichtlich dargelegtes Angebot auf den persönlichen Homepages der Kandidaten in Harmonie mit der jeweiligen Partei und Offline-Kampagne, zielgerichtete Verknüpfungen auf aktive Social Media-Präsenzen und Mobilisierungskampagnen, die den Dialog fördern und einfache schnelle Partizipationswege darlegen, ermöglichen eine erfolgreiche Kommunikation mit den Wählern, die zum Wahlsieg führen kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Social Media als Instrument in der politischen Kommunikation zwischen politischen Akteuren und den Bürgern. Der Fokus liegt auf dem politischen Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg von 2011. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern Social Media bereits als Wahl-kampfmittel in Baden-Württemberg in Gebrauch war. Ziel der Thesis ist es festzuhalten, welche Vor- und Nachteile dieser Kommunikationsweg in der Politik für Politiker und die Bürger aufweist und eine Auswertung der momentanen Nutzungslage zu erstellen. Hierzu werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten erläutert. Auf der analytischen Basis des Charakters und des prinzipiellen Medieneinsatzes der vergangenen Landtagswahlkämpfe in Baden-Württemberg setzt die Positionierung der Besonderheit und der Gegensätzlichkeit des Wahlkampfs von 2011 an. Daraufhin wird eine Untersuchung auf Einflüsse von Social Media für Bürger und Politiker angefertigt, die eine Auswertung der Nutzung von Social Media der vier Landesparteien sowie verschiedener Institutionen und Verbände des Landtagswahlkampfs Baden-Württembergs 2011 anschließt. Mit dem anschließenden Ausblick über die politische und mediale Zukunft mit Social Media in Deutschland erhält die Thesis die geforderte Abrundung. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und wegen der Aktualität der Thematik ebenfalls anhand von Internetquellen aufbereitet. Im internationalen Vergleich zeigt das Ergebnis der Arbeit einen Rückstand bei der Anwendung von Social Media in der Politik. In Baden-Württemberg findet die Nutzung zwar mehr Anklang als in anderen Bundesländern, beschränkt sich aber dennoch auf Standardan-wendungen wie Blogs, Social Networks und Mikro-Blogging-Diensten. Darüber hinaus fällt auf, dass die korrekte Nutzung des Web 2.0 weiterer Übung bedarf. Es zeichnet sich ab, dass Social Media in der politischen Kommunikation keine triviale Rolle einnehmen wird, wenn man den internationalen Vergleich als Prognose betrachtet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der politischen Kommunikation während des Wahlkampfes zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011. Zentraler Ausgangspunkt ist die Frage, wie und auf welchem Wege Wahlaussagen vermittelt wurden. Grundlage der Bachelorarbeit bilden die Wahlprogramme von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und FDP. Zunächst werden die wichtigsten Wahlaussagen in den Politikfeldern Bildung, Wirtschaft/Arbeit, Innere Sicherheit, Soziales, Wohnsituation, Infrastruktur, Integration und Gleichstellung, Umwelt und Schuldenabbau zusammengefasst und verglichen. Danach erfolgt eine kurze Zusammenfassung von Grundbegriffen der modernen Wahlkampfkommunikation. Der Hauptteil geht dann auf die Wahlkampagnen der Parteien ein. Neben der Analyse von Audio -und Videoreklame, Internet und Printwerbung wird auch auf die Präsenz der Parteien in der täglichen Nachrichtensendung RBB-Abendschau eingegangen. In einem Exkurs wird auf den Überraschungserfolg der Piratenpartei eingegangen.