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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der grafischen Darstellung und dem Vergleich von Erzählstrukturen in modernen Computerspielen. Über eine empirische Analyse wird ermittelt, wie die jeweiligen Spiele aufgebaut sind und wo es zwischen diesen und ihren Genre Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt. Zur Analyse standen 34 Spiele aus 17 Subgenre und fünf Hauptgenre. Von allen Spielen wurde je ein Modell angefertigt und diese untereinander verglichen. Dabei wurde nach Gemeinsamkeiten in der Art und dem Aufbau der Strukturen gesucht, um so die Frage zu beantworten ob jedes Spiel, jede Art von Geschichte erzählen kann oder ob deren Erzählung abhängig ist von dem jeweiligen Genre des Spieles
Mit Hilfe des Enzyms Kollagenase ist es möglich, ein etabliertes Kollagen-Hydrogel vollständig zu dissoziieren. Welche Auswirkungen dieser Prozess auf die darin befindlichen, 3-dimensionalen L929-Zellen hat, sollte während der Bachelorarbeit untersucht werden. Neben der Beobachtung, ob sich das Hydrogel komplett auflöst, wurden Veränderungen der Zellmorphologie, der Zellzahl und der Zellvitalität dokumentiert. Um die direkte Wirkung des Enzyms auf die Fibroblasten beurteilen zu können, wurden außerdem 2-dimensional kultivierte L929-Zellen mit Kollagenase versetzt und ebenfalls hinsichtlich der bereits genannten Aspekte untersucht.
In vielen Einsatzgebieten ist die Benutzung von elektronisch schwenkbaren Antennen vorteilhaft. Bei diesen so genannten Phased-Array-Antennen werden einzelne Strahlerelemente so phasenverschoben angesteuert, dass sich die gewünschte Abstrahlrichtung der Gesamtantenne ergibt. Für die Raumfahrtanwendung wurde eine neue Antenne entwickelt, die eine elektronische Ausrichtung mit flüssigkristall-gefüllten Phasenschiebern realisiert. Um die Kristalle durch ein elektrisches Feld auszurichten werden einstellbare, hohe elektrische Spannungen benötigt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Ansteuerelektronik für diese Anwendung.
Hierzu wurde ein bestehendes System analysiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Diese Vorschläge wurden nach relevanten Kriterien bewertet, und eine Variante wurde ausgewählt und als Breadboard-Modell umgesetzt.
Entwicklung eines Prototypen zur multimedialen Anwendung Detox unter der Verwendung von JavaFX
(2015)
Innerhalb des Bachelorprojekts wird der Prototyp zur multimedialen Anwendung Detox entwickelt, indem JavaFX verwendet wird. Detox verbindet Roman mit Film, Hörspiel und einer Visualisierung durch Bilder und bietet dabei eine neue Form des digitalen Romans. Es wird Grundlagenwissen in der Softwareentwicklung sowie in der Programmierung vermittelt. Zusätzlich wird der gesamte Entwicklungsprozess der Anwendung aufgezeigt und eine Einführung in JavaFX gegeben.
Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Etablierung des Tropical Chamber-Tests zur
Bestimmung der Schimmelpilzfestigkeit von Leder und Leder-Halbfabrikaten. Sowohl
der Aufbau, als auch die Durchführung eines Tropical Chamber Tests sind Gegenstand
dieser Arbeit. Vergleichend dazu wird die TEGEWA-Methode hinzugezogen. Die
Ergebnisse und Vorteile des Tropical Chamber-Tests werden gegenüber der TEGEWA-Methode erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Microservice-Architektur
und wie diese in heterogene Infrastrukturen integriert werden kann. Dazu wird
neben der theoretischen Betrachtung auch ein Konzept auf Grundlage einer Erstimplementierung von Microservices erstellt. Zudem beinhaltet die Arbeit eine prototypische Lösung am praktischen Beispiel.
In der vorliegenden Arbeit wird anhand der Entwicklung einer Software mit den Teilschritten Konzeption, Design und Prototypentwicklung ein Einblick in das Forschungsfeld der Kameras in Videospielen zu gegeben. Dabei werden die
Herausforderungen für Kameras in Sidescrollern erörtert. Anschließend werden verschiedene Sidescroller auf die Auswirkungen der Kamera auf das jeweilige Spiel hin
untersucht. Im praktischen Teil der Arbeit wird zunächst auf verschiedene Lösungsansätze für die Implementierung eines Kamerasystems eingegangen, bevor die Umsetzung detaillierter dargestellt wird. Abschließend wird das Ergebnis betrachtet.
Live-Updates von Oracle-Linux-Servern mit Ksplice und Yum : Untersuchung der Systemstabilität
(2015)
Server müssen hohen Sicherheitsansprüchen genügen und dürfen in der Praxis so wenig wie möglich ausfallen. Dabei ist bereits die Zeit für eine Wartung ein hoher Kostenfaktor. Systemaktualisierungen sollten so schnell wie möglich eingespielt werden, am besten während des Produktivbetriebs. Diese Arbeit setzt hier an und untersucht die zwei Programme Ksplice und Yum. Diese Aktualisierungssysteme für Oracle-Linux sollen das Betriebssystem aktuell halten ohne es abschalten zu müssen.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Aussage darüber treffen zu können, ob mit den zwei Programmen Ausfallzeiten für Wartungsarbeiten minimiert werden können. Hierzu wird die Praxistauglichkeit der Programme erprobt und nach Schwächen gesucht, welche die Serverstabilität gefährden. Es werden die Funktionsweisen analysiert und die gewonnenen Erkenntnisse durch praktische Tests untermauert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines Patch Management-Konzeptes für Linux Server. Die Erstellung des Konzeptes basiert am Beispiel der Tirol Kliniken GmbH und soll in weiterer Folge im Unternehmen umgesetzt werden. In Zusammenhang mit den IT-Schutzzielen wird die Notwendigkeit dieser Schutzmaßnahme Patch Management erläutert und unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Gegebenheiten, eine geeignete Lösung erarbeitet. Ziel soll dabei sein, eine möglichst automatisierte Patch Management-Lösung zu realisieren.
Die Lern- und Gedächtnisforschung gehört zu den wichtigsten Forschungsgebieten. Die Neusynthese von Proteinen, welche im Laufe des Alterungsprozesses abnimmt, spielt dabei eine wichtige Rolle für die Lernprozesse. Für die Proteinbiosynthese ist der eukaryotischer Elongationsfaktor 2 (eEF2)-Signalweg essentiell. Dieser ist für die Regulation des eEF2 verantwortlich. Der eukaryotische Elongationsfaktor 2 liegt im Alter vermehrt in der inaktiven Form vor, was ein potenzieller Grund für die verminderte Proteinbiosyntheserate sein könnte. Mögliche Untersuchungsansätze bieten hierfür bestimmte Pharmaka die einen Einfluss auf den eEF2-Signalweg haben. Aber auch andere Wirkstoffe, die keinen Einfluss auf den eEF2-Signalweg haben, könnten für die Proteinsynthese förderlich sein.
In dieser Arbeit wurden ausgewählte Wirkstoffe und deren möglicher Einfluss auf die Proteinsynthese sowie den Alterungsprozess auf Neuronenkulturen untersucht. Dies geschah mittels der Immunozytochemie/ Immunofluoreszenz, bioorthogonal non-canonical amino acid tagging (BONCAT) und fluoreszent non-canonical aminoacid tagging (FUNCAT) sowie der Western-Blot Analyse. Für diese Arbeit wurden unterschiedlich lang kultivierte primäre kortikale Neuronenkulturen verwendet.
Die in dieser Arbeit aufgelisteten Ergebnisse zeigen, dass die eingesetzten Wirkstoffe einen bestimmten Effekt auf die verwendeten primären kortikalen Neuronenkulturen besitzen. Weiterhin wurden in den 60 Tage alten Neuronen ein erhöhtes Signal de novo synthetisierter Proteinen in den dendritischen Spines festgestellt.
Jedoch war es mit den verwendeten Konditionen nicht möglich einen Eingriff in den eEF2-Signalweg aus zu üben. Nach den jeweiligen Stimulationen der eingesetzten Wirkstoffe, kam es weder zu einer Veränderung des eEF2-Signalwegs noch zu einer großen Veränderung der Proteinbiosynthese.
Diese Arbeit zeigt, dass die eingesetzten Wirkstoffe einen eventuell erhöhten Informationsaustausch bewirken. Des Weiteren wurde die Hypothese der im Alter abnehmenden Proteinbiosynthese bekräftigt.