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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der „Somatoformen Störungen“. Hierzu wird insbesondere das Thema Stress als eine mögliche Ursache vertiefend betrachtet. Im Fokus sollen dabei vor allem die Lebenswelten von Kindern stehen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Möglichkeiten der Prävention durch die Soziale Arbeit. Diesbezüglich werden die Grundlagen der Stressbewältigung herangezogen. Untersucht wurde das Thema mit einer Literaturrecherche.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die bevölkerungsbezogene Präventionsarbeit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bezüglich HIV/Aids. Die Dachmarke „Gib Aids keine Chance“ besteht seit 1987. Aufgrund der Ansteigenden Infektionszahlen von Geschlechtskrankheiten existiert seit Mai 2016 die neue Dachmarke „LIEBESLEBEN“. Um zu untersuchen, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Prävention umsetzt, welche Vorgehensweisen und welche Veränderungen sich in der medialen Nutzung der Kampagnen verzeichnen lassen, werden vorangehend die theoretischen Grundlagen der Prävention, des Marketings und der Kampagnen erforscht. Abschließend gibt die Umfrage „Mediale Prävention in Deutschland“ Aufschluss darüber, ob sich die neue Dachmarke nach einem Jahr Kampagnenarbeit etabliert hat und ob die Themen HIV/Aids und STI geeignet sind, auf sozialen Netzwerken thematisiert zu werden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung des Burnout-Syndrom bei Leisutngssportlern. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Leistungssport, dem Burnout-Syndrom und dessen Entstehung. Zusätzlich werden mögliche Wege aus dem Burn-out, spezielle Behandlungsmethoden und präventive Maßnahmen untersucht. Mittels der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet.
Fußball ohne Gewalt erscheint unmöglich. Wo Emotionen und Leidenschaft vorherrschen, ist das Aggressionspotential und das Risiko für gewalttätige Auseinandersetzungen sehr hoch. Um dennoch ein sicheres Stadionerlebnis zu gewährleisten, werden von Seiten der Vereine verschiedene Akteure eingesetzt, die präventive Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen treffen. Langfristig soll so die Gewalt in deutschen Stadien bekämpft werden. Am Beispiel Borussia Dortmund werden diese Akteure und Maßnahmen vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten typischer Zivilisationserkrankungen. Nach einer Einführung in die Thematik und die medizinischen Hintergründe wird auf verschiedene Präventivmaßnahmen eingegangen. Im Folgenden werden Präventive Lösungsansätze zur Vermeidung von Zivilisationserkrankungen erläutert. Das Ziel der Arbeit ist es, ein umfangreiches Bild über das Entstehen von Zivilisationskrankheiten aufzuzeigen und effektive Präventionsmaßnahmen darzulegen.
Diese Arbeit definiert den Begriff Burnout im Allgemeinen und Burnout im Speziellen, in Bezug auf Lehrkräfte. Es wird beschrieben, welche Ursachen für Burnout bekannt sind. Darüber hinaus wird die Rolle der Lehrkraft detailliert, mit allen Beziehungen des Schulsystems, umschrieben. Abschließend werden die Präventionsmöglichkeiten im Allgemeinen und die Intervention in Hinsicht auf den Lehrerberuf erläutert.
In der vorliegenden Arbeit werden die Arbeitsunfähigkeitszeiten in der Krankenpflege, insbesondere der Krankenpflege des Klinikum Mittelbadens am Standort Baden-Baden Balg, analysiert. Die Ergebnisse der Analyse werden anschließend anhand des aktuellen Forschungsstands sowie Experteninterviews auf Ursachen untersucht. Mittels der daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen werden angepasste Präventionsmaßnahmen für die Krankenpflege des Klinikum Mittelbadens am Standort Baden-Baden Balg konzipiert und vorgestellt. Die erarbeiteten verhältnis- und verhaltensorientierten Maßnahmen sollen die Arbeitsunfähigkeitszeiten in der Krankenpflege langfristig senken.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick, inwieweit deutsche Arbeitnehmer derzeit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt sind und welche Belastungsfaktoren dazu führen. Zur Klärung dieser Frage wurden zunächst Grundlagen definiert sowie die Ursachen und die Folgen, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sind, aufgezeigt. Danach wurden anhand dieser Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Vermeidung psychischer Belastung am Arbeitsplatz entwickelt, die zusammenfassend in Toolboxen dargestellt wurden.
Studien, die bis dato zum Thema der psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt wurden, wie zum Beispiel die Stressstudie 2016 der Techniker Krankenkasse oder der Stressreport 2016 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, sind vor allem für die Hinführung zu dem Thema wichtige Quellen und dienen als Grundlage für die Ausarbeitung der Ursachen und Folgeerscheinungen psychischer Belastung. Um als Leser alle Zusammenhänge verstehen und nachvollziehen zu können, geben Poppelreuter/Mierke (2012) sowie Schaper (2011) umfassende Einblicke in das Themengebiet. Dadurch erhofft sich die Verfasserin einen umfangreichen Erkenntnisgewinn, um ab-schließend Handlungsempfehlungen für den Arbeitgeber zur Prävention ableiten zu können.