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Language
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Diese Arbeit dient der Erlangung des akademischen Grades Master of Science, als Abschluss des Studiengangs Industrial Management (DHS). Der Fokus der Thesis liegt auf der Akzeptanzförderung der Elektromobilität am Beispiel Harley-Davidson. Der Autor versucht auf Basis der besonderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Position der Automobil- und Motorradbranche die aktuelle Entwicklung der Elektromobilität aufzuzeigen. Darüber hinaus ist sein Ziel, mit der theoretischen Grundlage der Akzeptanzförderung,
eine beispielhafte Lösung vorzulegen, wie die Adoption der Elektromobilität durch verschiedene Maßnahmen des Markenmanagements im Unternehmen Harley-Davidson aussehen kann. Im Rahmen dieser Arbeit sind sowohl Pro- als auch Kontrapositionen dargestellt, die das spezielle Diskussionsfeld der Elektromobilität und seine Auswirkungen sowohl auf die Branche und ihre verschiedenen Stakeholder, als auch auf das Markenmanagement des untersuchten Unternehmens beschreiben.
Ziel dieser Masterarbeit ist die Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Wie stellt sich die externe Wahrnehmung der Marke BIRKENSTOCK nach ihrer Repositionierung dar? Hierfür wurde aus allgemein zugänglichen Unternehmensinformationen die Markenidentität BIRKENSTOCKs abgeleitet. Über zwei Fokusgruppeninterviews wurde die externe Wahrnehmung der Marke erhoben und in Gegenüberstellung ausgewertet. Der darauffolgende Abgleich der Ergebnisse mit der Markenidentität BIRKENSTOCKs hat
gezeigt, dass es sowohl Übereinstimmungen als auch Diskrepanzen gibt. Diese bestehen ebenso zwischen den beiden Fokusgruppen wie auch zwischen der externen und internen Wahrnehmung. Eine Diskrepanz ist die Tatsache, dass sich das Unternehmen als Schuhhersteller für alle Menschen unabhängig von deren Geschlecht sieht. Im Gegensatz dazu wurde die Marke BIRKENSTOCK vom Großteil der Fokusgruppenteilnehmer als feminine Marke wahrgenommen, die hauptsächlich Produkte für Frauen anbietet. Weitere Diskrepanzen stellten sich in der modischen Wahrnehmung der Marke dar. Während manche Teilnehmer die Marke als „nicht stylish“ bewerteten, nahmen andere die Marke als „modisch“ und „trendy“ wahr. Die Mehrheit der Fokusgruppenteilnehmer erachtet BIRKENSTOCK allgemein betrachtet als Modemarke.
Zusätzlich zu den erkannten Diskrepanzen gibt es auch Gemeinsamkeiten zwischen der internen und externen Wahrnehmung. Die Marke erachtet ihre langlebige Tradition
als Hauptbestandteil ihrer Identität, was auch von beiden Fokusgruppen als Kernelement BIRKENSTOCKs identifiziert wurde. Auch der Aspekt Qualität wird sowohl von BIRKENSTOCK selbst als auch von den Fokusgruppen als Kernkompetenz des Unternehmens verstanden. Der Komfort der Schuhe wurde sehr differenziert betrachtet; einige Teilnehmer bewerteten diesen sehr positiv, während andere das anfängliche
Tragegefühl vom Kauf abhielt. Auffällig für beide Gruppen war die Erweiterung der Farbpalette sowie die Verjüngung der Kunden. Die gewonnenen Ergebnisse bieten vielfältige Möglichkeiten für weitere Forschungsansätze. Ziel zukünftiger Untersuchungen kann die Erstellung einer Studie zur erweiterten Markenwahrnehmung BIRKENSTOCKs sein. Ein weiterer Ansatz kann der Abgleich der Ergebnisse mit den internen Unternehmens- sowie Repositionierungszielen sein.
Aufbau und Positionierung einer Marke im Smart Home Bereich am Gegenstand der Z-Wave Europe GmbH
(2019)
Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die Erarbeitung und Positionierung einer Marke im Bereich Smart Home am Gegenstand des Unternehmens Z-Wave Europe GmbH. Neben den Strategien zum Aufbau sowie zur Positionierung der Marke Z-Wave Selection am Markt, soll mittels einer Kundenbefragung in Form eines Fragebogens die allgemeine Wahrnehmung der Marke evaluiert werden. Ableitend von den Ergebnissen dieser Umfrage sollen Handlungsempfehlungen gegeben werden, wie eine Marke im Bereich Smart Home erfolgreich positioniert werden kann.