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Unternehmen können in Form eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen. Dafür müssen Maßnahmen im Betrieb umgesetzt werden, die unterschiedlich hohe Investitionen fordern. Die Unternehmen erhoffen sich dadurch einen ökonomischen Nutzen, der anhand des Return on Investment (ROI) berechnet werden kann. Studien kommen zu durchaus positiven, jedoch sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Der Umsetzungsgrad von BGM-Maßnahmen ist vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen eher gering und trifft auf Widerstand. Um ihn zu erhöhen, ist es notwendig, den ökonomischen Nutzen betriebsspezifisch abschät-zen zu können. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Notwendigkeit des BGMs im Hinblick auf den Demografischen Wandel aufzuzeigen und wie sich dabei der der öko-nomische Nutzen erhöhen lässt. Zum Vergleich der Situation in Deutschland, wurde die Schweiz herangezogen und in Bezug auf dieselben Faktoren betrachtet. Um Lösungs-ansätze zu erhalten, wurden die einzelnen Bereiche, die dafür relevant sind, analysiert. Dazu zählen die Gesetzgebung, die Umstände in den KMU, der Demografische Wandel und die Problematik bei der Berechnung des ROI. Das Ergebnis zeigt, dass sich BGM-Maßnahmen die betriebsspezifisch ermittelt werden und zusätzlich der Demografischen Entwicklung entgegenwirken, einen ökonomisch höheren Nutzen erzielen. Auf dieser Grundlage, müssen sich KMU in Netzwerken zusammenschließen. Dies gilt für die Schweiz gleichermaßen wie für Deutschland. Der einzige Unterschied zwischen den bei-den Ländern besteht in einer langsameren Dynamik des Demografischen Wandels in der Schweiz.
Analyse der Chancen und Risiken des Einsatzes von
Blogger Relations bei Sportartikelhersteller
(2019)
Die vorliegende Arbeit fokussiert die Chancen und Risiken von Blogger Relations und bezieht sich auf die drei größten Sportartikelhersteller Puma, Adidas und Nike. Dafür werden zu Beginn die theoretischen Grundlagen beleuchtet bezüglich den neuen technologischen Entwicklungen sowie zu den Begriffen Blogger Relations, Influencer Marketing und der Sportbranche in Deutschland. Daraufhin folgt eine literaturbasierte Ausarbeitung der Chancen und Risiken mit praxisorientierten Beispielen der oben genannten Sportunternehmen.
Die Bedeutung einer zielgerechten und wirkungseffizienten Kommunikation für Unternehmen mit ihren Zielgruppen steigt durch Entwicklungen wie eine zunehmende Informationsüberlastung der Konsumenten und das inflationäre steigende Angebot an verfügbaren Waren, Dienstleistungen und Marken. Klassische Medien wie Print-, Rundfunk- und Kinowerbung, bei welchen die Rezipienten Werbung erwarten, werden zunehmend obsolet und ihre Wirkungseffizienz sinkt durch entstehende Reaktanzen der Konsumenten. Alternative Werbeformen wie das Below-the-line Marketing bieten Werbetreibenden die Möglichkeit ihre Zielgruppen unter deren Wahrnehmungsschwelle anzusprechen, wodurch sie sich einen größeren Werbeerfolg versprechen. Zur Validierung dieser Annahme müssen diese Werbemaßnahmen in ihrer Wirkung und ihrem Erfolg evaluierbar sein. Dies kann durch eine kritische Analyse der Wirkung dieser Kommunikationsmaßnahmen und deren Erfolgsmessung an einigen exemplarischen von Below-the-line Kommunikationsmaßnahmen erfolgen. Die dabei ermittelten Ergebnisse bekräftigen die steigende Bedeutung von Below-the-line Marketing und den damit verbundenen Wirkungen beim Konsumenten, weisen aber auch auf Schwierigkeiten bei der isolierten Messung einzelner Kommunikationsmaßnahmen hin
Diese Bachelorarbeit befasst sich im Kern mit Mobbing in Unternehmen und mit der Betrieblichen Sozialarbeit. Es wird auf verschiedene Definitionen sowie auf die Arten von Mobbing eingegangen. Des Weiteren wird die Geschichte der Betrieblichen Sozialarbeit und deren heutiges Aufgabenspektrum beleuchtet. Es erfolgt eine Analyse von Folgen für den Mobbing-Betroffenen und eine Darlegung verschiedener Handlungsmöglichkeiten sowohl im privaten als auch im betrieblichen Kontext. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine reine Literaturrecherche.
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema inwieweit eine Business Partner Due Diligence Unternehmen dabei hilft, ihre Unternehmensintegrität sicherzustellen und somit als ein für das Gemeinwohl beitragender Teil der Gesellschaft wahrgenommen zu werden. Von Unternehmen wird sowohl von deren Stakeholdern als auch von der Gesellschaft eine Verantwortung zur Einhaltung von gesetzlichen Gegebenheiten und moralischen Standards erwartet.
Diese Arbeit gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage sowie über Herausforderungen der Geschäftspartnerüberprüfung und zeigt Risiken auf, die ein Verstoß gegen Gesetz und Moral als auch ein damit zusammenhängender Verlust der Unternehmensintegrität mit sich bringen. Mittels der gewonnenen Erkenntnisse wird anhand der österreichischen Unternehmenslandschaft erläutert, für welche Unternehmen eine Business Partner Due Diligence notwendig und sinnvoll ist sowie ein Prozessablauf für eine Business Partner Due Diligence als Grundlage weiterer Überlegungen skizziert.
Das Ziel dieser Arbeit ist es das Thema Corporate Social Responsibility im Hinblick zur Umsetzung von CSR Strategien bei global agierenden Unternehmen zu betrachten. Die Fragestellung dazu ist, anhand welcher zentralen Erfolgsfaktoren festgestellt werden kann, dass eine Strategie erfolgreich ist. Zur Beantwortung dieser Frage werden theoretische Modelle mit Beispielen aus der Praxis verglichen und deren Maßnahmen analysiert. Da in der Theorie auffällig ist, dass das wichtige Thema der Kommunikation nicht thematisiert wird, wird insbesondere auf diesen Punkt eingegangen und am Schluss eine Handlungsempfehlung für Unternehmen formuliert.
Die fortschreitende Globalisierung zwingt Unternehmen dazu, sich international auszuweiten. Ein wichtiger Bestandteil einer Internationalisierungsstrategie ist dabei die Auslandsentsendung ihrer Mitarbeiter. Bislang stellt sich die Auswahl geeigneter Kandidaten
jedoch als Herausforderung dar. Die zu ermittelnde kulturelle Intelligenz (CQ) eines Mitarbeiters beschreibt die Fähigkeit, kulturelle Barrieren zu bewältigen und im Zuge dessen effektiv interkulturell zu handeln. Gegenstand dieser Arbeit ist es daher, die Anwendbarkeit und Umsetzbarkeit des Konzeptes der CQ in Bezug auf die Auswahl eines geeigneten Expatriates deutscher global agierender Unternehmen zu diskutieren. Dabei werden mittels kompilatorischer Methodik empirische Studien herangezogen und miteinander verglichen. Darauf aufbauend trägt die Arbeit zur Schließung der bestehenden Forschungslücke bezüglich des Zusammenhangs zwischen der CQ und Expatriates bei.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit besteht darin, ein tiefgehendes theoretisches Verständnis für die Forschungsgebiete der Konflikte und der Persönlichkeit zu vermitteln.
Durch Reflexion der Erkenntnisse und Modelle aus dem theoretischen Bezugsrahmen der Arbeit auf ausgewählte Fallbeispiele soll dann die Forschungsfrage beantwortet werden, inwiefern Zusammenhänge zwischen Konflikten und Führungspersönlichkeit bestehen. Durch diese Analyse soll letztlich Aufschluss darüber entstehen, welche modernen Lösungsansätze zur Bearbeitung und Prävention von Konflikten zum Einsatz kommen können und sollen.
Das Resultat der Arbeit soll besonders für Menschen mit Personalverantwortung und direkt in Konflikte verwickelte Personen, aber auch für Studierende und Praktiker als aufschlussreiche Lektüre dienen. Die gezielte Analyse von Führungseigenschaften bekannter Persönlichkeiten und der daher rührenden Konfliktfelder soll nutzenstiftende und inspirierende Erkenntnisse an Interessierte weitertragen und als Hilfestellung für Leser in Konfliktsituationen dienen.
Im theoretischen Teil der Arbeit werden zudem Tipps und Ratschläge für den Umgang mit Konflikten vermittelt und können Menschen in Konfliktsituationen als Ratgeber dienen.
Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Event als Instrument der Marketing-Kommunikation. Der Autor geht dabei auf die historische Entwicklung der erlebnisorientierten Unternehmenskommunikation ein. Welchen Einfluss die gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten 100 Jahre gespielt haben, ist zentraler Bestandteil der Forschungsfrage. Im Fokus stehen die wichtigsten Aspekte des Marketings und des Eventmarketings, der Unternehmenskommunikation, sowie historische und mediengeschichtliche Entwicklungen.