Refine
Document Type
- Master's Thesis (166) (remove)
Year of publication
Keywords
- Projektmanagement (10)
- Deutschland (9)
- Unternehmen (9)
- Prozessmanagement (6)
- Qualitätsmanagement (5)
- Nachhaltigkeit (4)
- Arbeitswelt (3)
- Digitalisierung (3)
- Event-Marketing (3)
- Klein- und Mittelbetrieb (3)
Institute
- Sonstige (166) (remove)
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und wie dieses das Wirtschaftsleben beeinflusst, besonders das von Unternehmen. Es soll untersucht werden, ob Unternehmenswerte durch das Engagement für Nachhaltigkeit generiert werden können, oder ob diese zur Stabilisation des Unternehmenserfolgs beitragen. Dazu wird zuerst definiert, was man unter Ökologie bzw. Ökonomie versteht, wie sich die beiden Disziplinen entwickelt haben und welche Wechselwirkungen es gibt. Weiter wird die Thematik um Unternehmenswerte beleuchtet, denn diese, so die These, werden durch nachhaltiges Engagement beeinflusst. ...
Die vorliegende Arbeit erörtert den Einfluss von Motiven auf die Entscheidung von Zuschauern, an Sportveranstaltungen vor Ort teilzunehmen. Konkret werden bei ausgewählten Partien der Allianz Frauen-Bundesliga in der Saison 2016/2017 Zuschauer nach ihren Motiven, ein Spiel im Stadion zu besuchen, befragt.
Die drei Hypothesen „Die Motive „Unterhaltung“ und „Spannung“ werden zu den am stärksten bewerteten Motiven gehören.“, „Das Motiv „Vorbildfunktion“ wird eine große Rolle bei der Teilnahmeabsicht spielen.“ und „Involvement hat Einfluss auf die Ausprägung der Motive.“ sollen dabei überprüft werden.
Grundlage für die Befragung in dieser Arbeit ist sowohl ein kompakter geschichtlicher Abriss über die Geschichte des Frauenfußball allgemein und in Deutschland als auch theoretische Erläuterungen zu Zuschauerforschung, speziell zu Motiven, Motivation und dem Aufbau eines Fragebogens.
Eine umfangreiche Literaturrecherche mit ausgewählten Beispielstudien zum Thema „Zuschauer- und Motivforschung im Sport“ mit besonderem Fokus auf Frauenfußball geht den Ausführungen über die durch die Autorin durchgeführte Befragung voran. Im abschließenden Kapitel werden die Vorgehensweise und die Durchführung der Befragung erläutert. Es folgt die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse und es wird dargelegt, welche Erkenntnisse für die praktische Liga- und Vereinsarbeit in Zukunft gezogen werden können.
Influencer sind ein intensiv und kontrovers diskutiertes Thema im Marketing. Für manche stellt das Influencer-Marketing den nächsten „Gamechanger“ im Marketing dar. Andere begreifen es als illegale Schleichwerbung und fordern eine bessere Kennzeichnung solcher Inhalte. Ziel vorliegender Arbeit ist es aufzuzeigen, wie Influencer-Marketing funktioniert, welche Rolle Vertrauen und Glaubwürdigkeit der Konsumenten dabei spielen und wie sich die geforderte deutliche Kennzeichnung auf das gesamte Konstrukt auswirken würde. Die vorliegende Masterarbeit erläutert zu Beginn das Konzept der Mundpropaganda als theoretische Grundlage des Influencer-Marketings und geht dabei auf Entstehung und Verbreitung sowie einzigartige Charakteristika ein. Im Anschluss wird veranschaulicht, wie Mundpropaganda in der Praxis in einem Marketingkontext verwendet wird und wie sie sich im Zeitalter der Digitalisierung verändert hat. Ausführlich wird analysiert, welche Rolle soziale Medien in dieser Transformation einnehmen. Anschließend folgen detaillierte Ausführungen zum Influencer-Marketing, zu den Konzepten Vertrauen und Glaubwürdigkeit sowie deren Stellenwert im Mundpropaganda-Marketing. Im Rahmen einer empirischen Erhebung wird herausgearbeitet, wie sich die geforderte deutli-chere Kennzeichnung auf die Glaubwürdigkeit auswirken würde. Daraus lässt sich ab-schließend eine Aussage darüber ableiten, mit welchen Konsequenzen für das In-fluencer-Marketing zu rechnen wäre.
Das wirtschaftliche Umfeld ist durch Globalisierung und den immer schneller voranschreitenden Produktinnovationen von zunehmender Dynamik, Unsicherheit und Komplexität geprägt. Wissensvorsprünge führen zu den entscheidenden Wettbewerbsvorteilen im Zuge von immer kürzer werdenden Produkt-Lebens- Zyklen. Durch Wissensmanagement soll die Ressource Wissen effektiv und effizient in den Geschäftsprozessen genutzt werden, um somit zur Erreichung der Unternehmensziele und dem nachhaltigen Unternehmenserfolg beizutragen. Hierzu sind jedoch auch die Geschäftsprozesse im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements entsprechend zu gestalten, um diese Wissensvorsprünge flexibel, effektiv und vor allem schnell umsetzen zu können, damit daraus tatsächliche Wettbewerbsvorteile generieren zu können.
Der Inhalt dieser Arbeit untersucht die beiden Generalmanagementansätze Wissensmanagement und Geschäftsprozessmanagement auf deren Komplementarität und stellt ein Vorgehensmodell zur Einführung von wissensorientiertem Geschäftsprozessmanagement vor. Dieses basiert auf der Untersuchung der beiden Generalmanagementdisziplinen hinsichtlich deren Verbindungsansätze, sowie auf der Analyse von ausgewählten Ansätzen des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements.
Ziel der Master Thesis ist es, potenzielle Methoden für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Organisations- und IT-Projekten in die Phasen eines adäquaten allgemeinen Phasenmodells einzuordnen und bezüglich ihrer Vorteilhaftigkeit zu bewerten. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst die Vorstellung eines geeigneten allgemeinen Phasenmodells und die Erläuterung des Gesamtzusammenhangs der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, ehe im Anschluss die Methoden vorgestellt, eingeordnet und bewertet werden. Den Abschluss der Arbeit bildet die Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse.
Mit der stark zunehmenden Bedeutung des Internets, rückt auch der Bereich Online-Video in das Interesse der Werbe- und Contentproduzentinnen. Innerhalb dieser Arbeit soll untersucht werden, wie sich auf der größten Videoplattform – YouTube – Erlösmodelle festlegen lassen. Dazu werden die Plattform
und ihr gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Rahmen beschrieben. Dabei werden aktuelle Möglichkeiten Erlöse zu erzielen betrachtet und Marketingmaßnahmen dagestellt. Anschließend werden 20 Kanäle auf erfolgsrelevante Parameter hin untersucht. Auf Basis deren Analyse wird eine Empfehlung für den Aufbau eines zukünftig wirtschaftlich erfolgreichen Kanals erarbeitet. Abschließend erfolgt eine persönliche Einschätzung der Ergebnisse, um die Erfolgschancen solcher Bestrebungen realistisch einordnen zu können.
Wege zu „New Work“ : Einführung von selbstbestimmten Arbeitsweisen im Bereich der Kreativbranche
(2022)
„New-Work“ ist in aller Munde, doch was genau ist das und wie wird es umgesetzt? Diese Arbeit führt in die Thematik ein und setzt die Rahmenbedingungen, um selbst bestimmt zu arbeiten, mit dem Ziel mehr Zufriedenheit im Berufsalltag und persönliche Weiterentwicklung zu schaffen. Dazu wird zunächst ein Über-blick über die Kreativbranche geschaffen. Kreative Arbeit ist oft komplex und gibt viele Möglichkeiten unterschiedlicher Arbeitsweisen. Des Weiteren wird grundlegendes Wissen zum Thema Personalmanagement und Arbeitspsychologie ab-gerufen, um dann tiefer in die Thematik „New-Work“ eintauchen zu können. Mit der Hilfe von neun Expert*innen in qualitativen Interviews können Erfahrungsberichte und Methoden zur Umsetzung erhoben werden. Ziel der Arbeit ist es, ein grundlegendes Verständnis für "New-Work" zu schaffen, um agile Arbeitsmethoden in den Arbeitsalltag integrieren zu können.
Gegenstand dieser Masterarbeit ist die Generation Z und ihre Wahrnehmung zu Zukunftstrends in der digitalen Gesellschaft, die insbesondere hinsichtlich ihrer Bedeutung für Unternehmen untersucht werden soll. Hierfür werden zunächst die bisherigen Generationen mit den Akteuren der aktuellen Generation vorgestellt, analysiert und mittels einer Zusammenfassung gegenübergestellt. Abgerundet wird die jüngste Altersgruppe mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand sowohl mittels Sekundär- als auch Primärliteratur.
Im Fokus der vorliegenden Masterarbeit steht eine empirische Studie in Form eines schriftlichen Fragebogens, welcher den Blick der 16- bis 21-Jährigen erfassen soll. Im Ergebnis der Studie konnten die aufgezeigten Leitfragen und
Thesen nicht vollumfänglich bestätigt werden. Die Unterscheidung zwischen der Generation Z und Y ist nur in Teilen abweichend.