Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (80)
- Diploma Thesis (7)
- Master's Thesis (5)
Year of publication
Keywords
- Electronic Commerce (92) (remove)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem MCH als Verkaufsform der Zukunft unter Berücksichtigung der Fragestellung, ob ein Unternehmen, in wenigen Jahren noch ohne MCS am Markt bestehen kann.Schwerpunktmäßig werden Besonderheiten, Schwierigkeiten und Herausforderungen einer MCS von FOC im Gegensatz zu einer Einzelhandelsunternehmung betrachtet. Dabei werden, unter Berücksichtigung von Chancen und Risiken, Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung einer MCS eines MCO getroffen. Diese können ebenfalls auf Vertriebstypen und Handelsformen anderer Einzelhandelsunternehmen angewandt werden
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Stand im Fashion E-Commerce in der Litertratur und in der Praxis aufzuzeigen. Dazu wurde ein grober Überblick über dieLiteratur geschaffen und zusätzlich vier Untersuchungskriterein (Usability, VisualMerchandising, Versand und Lieferung, Service) herausgearbeite, die maßgeblich den Erfolg eines Händlers im Fashion E-Commerce beeinflussen können. Um den Stand der Praxis aufzuweisen, wurden drei erfolgreiche Fashion E-Commerce Händler (Otto.de, Zalando, H&M) anhand der vier Untersuchungskriterien analysiert und miteinander in Vergleich gesetzt. Ergebniss dieses Vergleiches ist die Erkenntniss, dass die Händler untereinander noch starke Diskrepanzen in den Bereichen Service, Versand und Lieferung sowie der Kundeneinbindung aufweisen. Kriterien die bereits in der Literatur als Standard festgelegt sind, wurden von den untersuchten Händlern noch nicht umfassende umgesetzt
Wandel des Automobilhandels : eine Analyse der Verkaufsprozesse vor dem Hintergrund des E-Commerce
(2021)
In der vorliegenden Arbeit wird der Wandel der Verkaufsprozesse im Automobilhandel untersucht. Dabei werden die Vertriebsprozesse und die beteiligten Akteure detailliert aufgegliedert. Des Weiteren wird der automobile Kaufprozess im Hinblick auf den E-Commerce analysiert und der klassische Vertrieb mit dem Onlinevertrieb verglichen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, aufzuzeigen, in welchen Bereichen es durch eine Verlagerung der Verkaufsprozesse vom klassischen Vertrieb in den Onlinebereich zu Veränderungen kommt und welche Herausforderungen dies für die beteiligten Akteure birgt. Dies umfasst sowohl Kunden als Hersteller, Händler und Vermittler von Fahrzeugen. Hierfür sollen insbesondere die daraus resultierenden Vor- und Nachteile für die genannten Personengruppen herausgestellt werden. Dazu wird neben einer umfassenden Literaturarbeit nach einem analytischen, kompilatorischen Ansatz gearbeitet. Diese Arbeit soll als Beitrag zur Vertriebspolitik verstanden werden, der insbesondere den Onlineverkauf von Automobilen näher beleuchtet.
Im Ergebnis kann konstatiert werden, dass der Wandel beim Vertrieb signifikante Folgen für alle beteiligten Akteure mit sich bringt. Vor allem die Automobilhersteller müssen mit der Entwicklung des E-Commerce Schritt halten und sind gezwungen, digitale Konzepte im Rahmen des Direktvertriebs zu implementieren. Damit keine Situation entsteht, in der Hersteller den Übergang stationärer in digitale Prozesse verschlafen, bedarf es einer Anpassung der gesamten Vertriebskette und einer hinreichenden Einbeziehung von Kundenwünschen, bspw. durch das Etablieren von Brand-Stores. Das sind kleine Verkaufsräume, die vornehmlich in großen Metropolen wie Berlin oder Hamburg angesiedelt sind und sich durch ein interaktives Erlebnis der Automobilmarke mithilfe von Touchscreens oder VR-Brillen auszeichnen. Außerdem müssen Hersteller direkt mit ihren Händlern kooperieren und diese aktiv in die Vertriebsstrategie einbinden. Andernfalls kommt es langfristig zum Wegfall des klassischen Automobilhändlers, wodurch große Vermittlerportale wie Mobile oder Autoscout24 weiter an Macht gewinnen würden. Kunden hingegen profitieren durch höhere Transparenz im Hinblick auf die Preisgestaltung und einen Preisvorteil aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks und der Digitalisierung.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Luxustextilbranche und ihrem Wandel im Online-Handel. Im Vorfeld werden die Faktoren des Brandmanagements erläutert, verschiedene Markentypologien beschrieben und Markenformen differenziert, um eine theoretische Grundlage zu schaffen. Das Phänomen der Demokratisierung von Luxusmarken wird durch die jeweiligen Begriffe der Demokratisierung, dem Factory-Outlet und Online-Handel definiert, um mit diesem Hintergrundwissen das Praxisbeispiel anhand des Unternehmens Gucci zu verdeutlichen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen darzulegen um die zukünftige Entwicklung der Luxustextilbranche im Online-Handel zu offenbaren.
Schlüsselwörter
Luxustextilbranche, Luxusmarke, Online-Handel, Outlet, Brandmanagement, Markentypologie, Factory-Outlet-Center
In der vorliegenden Arbeit werden die Vertriebswegeder Automobilwirtschaft am Beispiel der BMW Group anhand des deutschen Marktes dargestellt.Bezüglich dieser Entwicklungen wird auf die Bedeutung des Direktvertriebs über dasInternet genauer eingegangen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über dieherkömmlichen Vertriebswege sowie die neue Absatzmöglichkeit des Internets mithilfe einerOnline-Konfiguration zu vermitteln und zu diskutieren, ob diese Anwendung in der Automobilwirtschaft finden können.
Die Digitalisierung verändert viele Wirtschaftsbereiche. Hierzu zählt auch die Art und Weise des Bezahlens. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Akzeptanz von digitalen Bezahlmethoden innerhalb der Generation Y. Hierzu wird ein Vergleich zwischen bereits bestehenden digitalen Bezahlmethoden und der Kryptowährung Bitcoin durchgeführt. Mit zwei Fokusgruppen von jeweils fünf Personen untersucht diese Arbeit empirisch, ob und in welchem Ausmaß digitale Bezahlmethoden und Kryptowährungen von der Generation Y akzeptiert werden. Zudem wird auf die Einstellung der Befragten gegenüber den digitalen Bezahlmethoden und Kryptowährungen eingegangen. Die Ergebnisse werden an Hand von statistischen Daten erhärtet. In den Ergebnissen zeigt sich, dass die Generation Y gegenüber digitalen Bezahlmethoden sehr positiv eingestellt ist. Die Einstellung der Genration Y gegenüber Kryptowährungen ist im Gegensatz dazu sehr kritisch.
Mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet Computer gehören mittlerweile zum festen Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Die Möglichkeit, jederzeit und überall Informationen zu erhalten, Einkäufe zu tätigen und anschließend bezahlen zu können, führt zu einem regelrechten Boom des elektronischen Handels auf mobilen Endgeräten. Mit der Weiterentwicklung des mobilen Internets und der Digitalisierung des stationären Handels steigen auch die Anforderungen an mobile Webseiten. Im Bereich des Mobile Commerce gehört vor allem die Gebrauchstauglichkeit (engl. Usability) einer Webseite zu den wichtigsten Faktoren für Erfolg bzw. Misserfolg eines Online-Händlers. Ist die Bedienung zu umständlich oder die Webseite zu unübersichtlich, schrecken Nutzer schnell vom Kauf zurück und suchen nach einer Alternative. Diese Arbeit gibt einen Einblick in das Tema Usability im Mobile Commerce und versucht, Erkenntnisse zu derzeitigen Problemen im Umgang mit Webseiten auf mobilen Endgeräten zu gewinnen. Dazu wird der Online-Shop www.amazon.de in einer qualitativen Untersuchung einem Usability-Test auf mobilen Geräten unterzogen, um die mobile Webseite auf Gebrauchstauglichkeit zu prüfen. Anhand eines Pluralistic Walkthroughs mit mehreren Testpersonen sollen die Stärken und Schwächen des mobilen Webaufritts von Amazon aufgezeigt werden. Darüber hinaus gilt es herauszufinden, welche Faktoren zusammenspielen müssen, um eine mobile Webseite nutzerfreundlich zu gestalten. Die Forschungsergebnisse zeigen zwar, dass der Online-Shop von Amazon bereits benutzerfreundlich ist, aber durchaus an einigen Stellen noch Optimierungsbedarf besteht. Neben der Untersuchung der Usability-Kriterien Efektivität, Efzienz und Fehler brachte der Test auch nützliche Informationen über das Nutzerverhalten von Kunden in Online-Shops, was bei der Konzeption und Entwicklung von mobilen Webseiten zu berücksichtigen ist. Zusätzlich soll die Relevanz der Nutzererfahrung (engl. User Experience) als allgemeiner Erfolgsfaktor im Mobile Commerce in dieser Arbeit verdeutlicht werden. Abschließend werden anhand der gelieferten Untersuchungsergebnisse Empfehlungen zur Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit mobiler Webseiten entwickelt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Werbeform des Targeted Advertisings und behandelt neben der Funktionsweise weitere relevante Themenbereiche wie den Datenschutz im Internet oder die wirtschaftliche Bedeutung des Online-Handels. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht dabei die Frage, inwieweit personalisierte Werbung im Internet der Schlüssel zum Erfolg, besser gesagt zum Kunden ist. Dieser Fragestellung wird mithilfe einer literaturbasierten Analyse und einer quantitativen Online-Umfrage im Bereich der Internetnutzer nachgegangen. Die Argumentation hat gezeigt, dass Targeted Advertising nicht mehrheitlich positive Effekte auf die Kaufentscheidung der User erzeugen kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vorstellung eines Businessplans für einen Modeblog. Ziel der Arbeit ist es, durch Anwendung analytischer Untersuchungsmethoden zu ermitteln, ob die vorgestellte Konzeption langfristig am Online Markt eine wirtschaftliche Chance hat. Im Laufe der Arbeit wird bewiesen das durch die richtige Liquiditätsplanung, das fiktive Unternehmen Style Taxi Erfolge verzeichnen kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die aktuellen Notwendigkeiten im Mobile Commerce und deren konkrete Implementierung. Dabei wird durch die Darstellung von Hürden und Problemen in der Praxis der Umfang der Umsetzungen deutlich gemacht.
Dies wird anhand einer Fallstudie geprüft und ergänzt. Die Bachelorarbeit ist für Unternehmen, die Ihren Onlineshop als digitalen Verkaufskanal verstärkt auf Mobilgeräte ausrichten wollen, interessant.