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Die Thesis befasst sich mit dem Einfluss der Digitalisierung auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Herausforderungen und Chancen sich durch eine digitale Transformation für diese Unternehmen ergeben. Durch eine deduktive Literaturrecherche wird die theoretische Grundlage für die darauffolgende Case Study des Familienbetriebs Sandmeir – exclusiv Stahlbau GmbH geschaffen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass sich durch die disruptive Kraft der Digitalisierung und digitale Transformation einige Herausforderungen für KMU ergeben, die es für einen erfolgreichen Wandel zu meistern gilt. Demgegenüber überwiegt jedoch eine Vielzahl an Chancen, durch die diese Hindernisse bewältigt werden können. Für die Forschung empfiehlt es sich, eine genauere Analyse der verarbeitenden KMU in Anbetracht der digitalen Transformation vorzunehmen, dabei aber darauf zu achten, nicht selbst durch Neuerungen disruptiert zu werden.
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Im ersten Teil befasst sich die Arbeit zunächst mit der Digitalisierung, dem Innovationsmanagement und dem Gesundheitswesen im Allgemeinen. Anschließend wird die Anwendung der Digitalisierung auf das Gesundheitswesen betrachtet und die Auswirkungen von Social Media auf diesen Bereich erläutert. Darauf folgend wird die Auswirkung der Digitalisierung am Beispiel einer ambulanten Pflegeeinrichtung aufgezeigt und auf ihren Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung untersucht. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen vom Autor ausgesprochen und erläutert.
Im Fokus dieser Arbeit stehen zunächst die Grundmerkmale demokratischer Wahlen, die es festzustellen gilt. Auch ein historischer Einblick in die Entwicklungen der Stimmabgabe soll gewährt werden. Weiters werden die gesetzlichen Richtlinien in Österreich erhoben.
Nach einer Begriffsdefinition des E-Votings, wird eine weltweite Übersicht zur derzeitigen Ausgestaltung digitaler Abstimmungselemente erbracht. Hier wird auf ausgewählte Bei-spiele eingegangen und diese werden auch untereinander verglichen.
Besonderes Augenmerk wird in weiterer Folge auf die Blockchain-Technologie gelegt. Die Technik wird zunächst vorgestellt. Anschließend wird auf ihre Geeignetheit für das Wählen eingegangen und einer Beurteilung unterzogen. Von Bedeutung ist dabei der Schutz der Daten, welcher separat untersucht wird.
Abschließend werden globale Trends im Bereich des E-Votings vorgestellt. Auch auf denk-bare Veränderungen in Österreich wird hier eingegangen und ein Ausblick zur erwartenden weiteren Entwicklung hierzulande versucht. Sowohl auf mögliche Technologien, wie auch auf deren Umsetzungen, wird Bezug genommen. Letzten Endes werden die Möglichkeiten vorliegen, wie demokratische Abstimmungsvorgänge zum Teil oder auch zur Gänze digital durchgeführt werden können.
Wenn es gelingt, einen Prozess zu implementieren, der als sicher anzusehen ist und nicht manipuliert werden kann, so wird dies die hohen Werte der Demokratie von freien und gleichen Wahlen weiter steigern. Dies gilt insbesondere auch für jene Länder, wo dies vermeintlich heute nicht der Fall ist. Digitalisierung kann vor allem im Bereich von politischen Wahlen dazu beitragen, diese attraktiver und fälschungssicher zu gestalten. Dies kann ne-ben anderen wichtigen Aspekten auch dazu führen, Demokratien zukunftssicher zu machen.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Konstrukt der organisationalen Ambidextrie im Kontext der Digitalisierung von Unternehmen. Im Zentrum der Betrachtung steht die Frage, welche Möglichkeiten organisationale Ambidextrie für Unternehmen hinsichtlich der Digitalisierung bietet und welche Grenzen dieses Konstrukt
dahingehend aufweist. Die kompilatorische Ausarbeitung basiert auf den theoretischen und konzeptionellen Grundlagen dieser beiden Themenfelder. Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurden die relevantesten Formen der organisationalen Ambidextrie mit den aktuellen Einflüssen der Digitalisierung auf Unternehmen in Beziehung gesetzt. In diesem Zuge wurden die Möglichkeiten und Grenzen des Ambidextrie-Modells für die Geschäftsmodelle und -prozesse sowie die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen herausgearbeitet.
Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen
(2018)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung von Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Digitalisierung und Internationalisierung nur auf die Mitgliedschaften bezogen werden können oder ob der ganze Verein von diesem Prozess betroffen ist. Ziel ist die Analyse der Auswirkungen der Digitalisierung und Internationalisierung der Mitgliedschaften bei Fußballvereinen. Außerdem wird am Beispiel des VfB Stuttgart aufgezeigt, wie die Etablierung digitaler Mitgliedschaften an einem internationalen Markt funktionieren kann. Zum Schluss wird deutlich gemacht, dass die Digitalisierung und Internationalisierung Auswirkungen auf den gesamten Verein haben und nicht nur auf die Mitgliedschaften.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Digitalisierung von Live-Events. Mit der fortschreitenden Digitalisierung entstehen immer mehr digitale Technologien, die uns im Alltag beeinflussen. Jedoch nicht nur unser Alltag ist von der Digitalisierung betroffen, sondern auch diverse Branchen beschäftigen sich hierzu mit den Vor- und Nachteilen. Eine Branche, die noch Potenzial in der Ausschöpfung von digitalen Technologien mit sich bringt, ist die Eventbranche. In dieser Arbeit möchte der Autor die Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien auf Sport-Live-Events von heute sowie der Zukunft analysieren und somit her-ausfinden, wie das digitale Sport-Live-Event im Rahmen einer Best Case Digitalisierung aussehen könnte. Daraus folgend möchte der Autor auf die Chancen und Herausforderungen für den Veranstalter bei einer solchen Digitalisierung ein-gehen. Zu Beginn wird die Einarbeitung in die Literatur von Notwendigkeit sein, um danach genauer analysieren zu können. Das Untersuchungsdesign wird empirisch ausgerichtet. Das theoretische Grundgerüst wird durch eine wissenschaftliche Literaturrecherche erarbeitet.
Der Aufbau der Arbeit ist wie folgt gestaltet. Zunächst werden die Definition und der Ablauf/ die Phasen eines Events näher erläutert. Im Anschluss daran werden auf die Begriffserklärung der Digitalisierung und die potenziellen Einsatzmöglichkeiten der digitalen Technologien bei Sport-Veranstaltungen eingegangen. Dies ist notwendig um abzuleiten, welche Chancen und Herausforderungen die digitalen Technologien für den Veranstalter mit sich bringen. Daraufhin wird die Digitalisierung von Live-Events mit einer ausführlichen Analyse der Evententwicklung und Zukunftsaussicht beleuchtet. Hierbei ist es notwendig den Einfluss der Generation Y und der Digital Immigrants zu berücksichtigen. Es ergibt sich ein neues Feld der Live-Events, in Form des „Hybrid Events“, welches erläutert wird, um die Zukunftsentwicklung der Veranstaltungen besser zu verstehen. Der Hauptteil wird aus einer kritischen Untersuchung in der Form von Experteninterviews bestehen. Bei der Auswertung der durchgeführten Experteninterviews wird auf die qualitative Inhaltsanalyse nach Meuser/Nagel zurückgegriffen. Das Ziel dieser Methodik ist es, die Gemeinsamkeiten aus den Interviews herauszuarbeiten, den Umfang des Datenmaterials auf die wichtigsten Kernaussagen zu minimieren und die qualitativen Daten miteinander zu verknüpfen und aufeinander zu beziehen. Die Experten sollen hinsichtlich ihrer Erfahrung und Expertise Stellung zu den Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien, hinsichtlich des heutigen Stands/ der zukünftigen Gestaltung von Live-Events beziehen und hierbei die Chancen und Herausforderungen für die Veranstalter erläutern.
Dies liefert eine wichtige Erkenntnis für alle Eventmanager, Projektmanager, Verbände und Unternehmen. Der praktische Teil greift auf das theoretische Grundgerüst zurück, damit Zusammenhänge klar ersichtlich werden.