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Diese Arbeit widmet sich dem theoretischen Konstrukt der Wahrnehmung von Konsumenten bezüglich dessen, was hinter den Lebensmittelkennzeichnungen steht, geht aber dem Thema „Nachhaltigkeitssiegel bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln“ tiefer nach, um anschließend die Wahrnehmung der Nachhaltigkeitssiegel von Seiten der Konsumenten mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse zu erforschen. Ziel dieser Arbeit ist daher:
Aufzuzeigen, welche Nachhaltigkeitssiegel aktuell auf dem Deutschen
Lebensmittelmarkt bestehen und wie sie zu verstehen bzw. zu unter-scheiden sind.
Herauszufinden, was die Konsumenten mit den Nachhaltigkeitssiegeln assoziieren.
Am Ende dieser Arbeit sollen folgende Kernfragen beantwortet werden: Wie werden die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel von einer Befragtengruppe wahrgenommen? Welche Anforderungen stellen die befragten Konsumenten an die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel?
Ziel der vorliegenden Masterarbeit war die Feststellung, ob ein Vergleich der Mediensysteme von Deutschland und den Philippinen grundsätzlich möglich ist und diesen am konkreten Beispiel des Hörfunks durchzuführen und zu analysieren. Dazu wurde die theoretische Methode des Vergleichs angewandt und mit der praktischen Methode der Medienanalyse ergänzt. Als Untersuchungsobjekte dienten zwei Hauptstadtsender: 101.9 MOR Manila und 104.6 RTL Berlins Hitradio, deren Morningshows gegenübergestellt wurden. Im Ergebnis konstatierte sich Vergleichbarkeit, aber parallel wurden auch differente Realisierungen und deren Ursachen auf dem philippinischen Medienmarkt festgestellt und konzipiert. Die Recherchen und die Auswertung der Ergebnisse des Vergleichs stellten die Komplexität dieses Themas heraus und können deshalb nur einen Überblick präsentieren. Der sich daraus ergebende Erkenntnisgewinn kann als Grundlage weiterführender Forschungen genutzt und vertieft werden.
Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es herauszufinden, warum sich in kleinen und mittleren Unternehmen kein Betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert, trotz Unterstützungsmöglichkeiten der Krankenkassen. Um diese Forschungsfrage zu beantworten wurde in der vorliegenden Thesis vorhandene Literatur verwendet. Zum einen wurden verschiedene Studien herangezogen, welche KMU zu dem Thema BGM befragt haben. Zum anderen wurde das Präventionsgesetz, welches die gesundheitsförderlichen Strukturen in Betrieben stärken soll, kritisch betrachtet und darauf untersucht, inwieweit das Gesetz den Zugang von BGM-Angeboten der Krankenkassen für KMU erschwert. Die Erkenntnisse und Ergebnisse der Studien sowie Literatur haben gezeigt, dass sowohl die internen Herausforderungen in KMU, als auch die praktische Umsetzung des Präventionsgesetzes den Zugang zu BGM-Angeboten für KMU erschweren. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse ist es empfehlenswert, wenn das Präventionsgesetz reformiert wird, die Bedürfnisse und Gegebenheiten von KMU stärker berücksichtigt werden und eine genauere Formulierung des Vorgehens bei der Umsetzung von BGM in Betrieben bzw. in KMU im Gesetz festgelegt wird.
Ziel der Masterarbeit ist die Untersuchung des Einflusses des Solvency II- und Schweizer Solvenztest-Standardmodells auf die Bestimmung des Risikokapitalbedarfs eines Lebensversicherungsunternehmens. Als Einführung werden zu diesem Zweck die verwendeten Berechnungsmethoden dargestellt und erläutert. Anschließend erfolgt eine quantitative Gegenüberstellung der Richtlinien und Vorschriften unter ausschließlicher Berücksichtigung der versicherungstechnischen Risiken anhand eines Musterlebensversicherungsunternehmens. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse wird eine Allokation des Risikokapitalbedarfs durchgeführt.
Die Corona-Krise hat das Messewesen schwer getroffen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu untersuchen, wie deutsche Messegesellschaften bisher mit den Auswirkungen der Krise umgehen konnten. Mithilfe von Experteninterviews sollte ein Einblick in die Herausforderungen der Messeunternehmen gewonnen werden. Die Ergebnisse der qualitativen Erhebung dienten zur Identifizierung von strategischen Ansätzen, welche die Messegesellschaften in instabilen Situationen anpassungsfähiger machen können. Es zeichnete sich ab, dass ein ausgewogenes Portfolio, die Bearbeitung von internationalen Märkten sowie digitale Geschäftsmodelle zur Flexibilität der Messeunternehmen beitragen können.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob untere Bildungsniveaus und fundamentale Kompetenzen grundlegende Bestandteile des Humankapitals der deutschen Erwerbsbevölkerung sind. Von besonderem Interesse ist hier die Alphabetisierung in Bezug auf ihre Notwendigkeit für die Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben in Deutschland. Vergleichend werden die mathematische und die ökonomische Grundbildung sowie die Fahrerlaubnis für Personenkraftwagen in die Betrachtungen einbezogen. Dafür werden sowohl Meinungen aus der Literatur als auch Berechnungen von Humankapitalwerten herangezogen.
Insgesamt haben sich die Investitionen in alle betrachteten Qualifikationen als rentabel erwiesen, wenngleich eine verlässliche Berechnung nicht immer gegeben ist. Im Resümee der verschiedenartigen Untersuchungen kann der Alphabetisierung eine fundamentale Bedeutung für das Humankapital in Deutschland zugeschrieben werden. Neben den Lese- und Schreibkenntnissen sind soziale und methodische Kompetenzen von besonderer Relevanz. Eine umfassende Betrachtung dieser in Bezug auf den Nutzen für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft ist empfehlenswert.
Innerhalb der vorliegenden Arbeit wurde mittels der Durchführung einer Erhebung bei Studierenden des ersten Studienjahres in der Bundesrepublik Deutschland, die Motivation in Bezug auf das Lernverhalten an Schulen analysiert. Als motivationssteigernde Mittel werden die Themengebiete der Gamification und des Nudge mit dem Lernverhalten in Verbindung gebracht.
Der deutsche Fußball gewinnt zunehmend an Bedeutung und steht im Fokus der breiten Öffentlichkeit. Die beteiligten Akteuren haben eine große gesellschaftliche Verantwortung zu tragen. Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit den Konzepten und Maßnahmen für das Nachhaltigkeitsmanagement im deutschen Fußball. Die aktuellen und zukünftigen Problemfelder und Potentiale sollen aufgedeckt und anhand geeigneter Instrumente realisiert werden.