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Spektakuläre Überfälle, Luxusimmobilien, Sportwagen, Gewalttaten und Tumulte im öffentlichen Raum und darüber hinaus die dreiste Beanspruchung von Sozialleistungen: Dies ist das Bild, dass die Medien von den Clans zeichnen. Das Thema Clankriminalität bestimmt seit wenigen Jahren den politischen als auch medialen Diskurs in Deutschland und dabei ist das Phänomen kein Neues, sondern besteht seit mehreren Jahrzehnten. Von Polizeibehörden wurde das Problem gesehen und behandelt, während man in der Politik aufgrund der Angst vor Rassismus-Vorwürfen das Thema lange Zeit nicht weiter antastete. Zwischen diesen Debatten über Rassismus und Political Correctness schafft die Kriminalität Fakten. Neben Gewalt, Drohungen und Betrugsmaschen, die das gesamte Bundesgebiet betreffen, wird in den Familien eine Paralleljustiz gelebt und die deutsche Rechtsordnung nicht anerkannt. Für Außenstehende ist das Clangefüge und deren Organisationsstrukturen sowie Lebensweise nur schwer nachzuvollziehen, daher bedarf es einer genaueren Untersuchung dieses Kriminalitätsphänomens, insbesondere im Hinblick auf die Migrations- und Integrationsgeschichte, der hier in der Rede stehenden Familien. Diese Arbeit versucht die Thematik sachlich und objektiv zu behandeln und zu erklären, wie Clankriminalität überhaupt erst entstehen konnte, welche Fehler in der Integrationspolitik in der Vergangenheit gemacht wurden und welche Ansätze zur Bekämpfung der Clankriminalität ihre Anwendung finden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich bestehende Unternehmen auf einem lukrativen und wachsenden Freizeitmarkt etablieren wollen. Am Best Practice Beispiel LEGOLAND Deutschland in Günzburg wird der Prozess des strategischen Dienstleistungsmarketings durchlaufen und daraus Handlungsempfehlungen im Hinblick auf Markterweiterungspotentiale abgeleitet. Anhand der Handlungsempfehlungen wird deutlich, dass das LEGOLAND Deutschland mit gezielten strategischen Maßnahmen die Marktposition stärken und ausbauen kann.
2022. Sportlich gesehen ein wichtiges Jahr. Nicht zuletzt wegen der höchst umstrittenen Fußball-Weltmeisterschaft in Katar im diesjährigen Winter. Das Finale wird übrigens Tom Bartels kommentieren. Immerhin schrie er uns auch 2014 schon zum Weltmeister-Titel. Aber warum nicht mal eine Frau? Dieselbe Frage kann man auch in den USA stellen: Warum kommentiert nicht mal eine Frau den „Super Bowl“? Für viele Amerikaner immerhin ebenso wichtig wie für Deutsche ein WM-Finale. Diese Arbeit vergleicht die beruflichen Chancen, Möglichkeiten und öffentliche Akzeptanz von weiblichen Sportjournalisten im deutschen Fußballjournalismus mit dem amerikanischen Footballjournalismus.
Je nach Sendungskonzept können Liveacts ein besonderes Highlight oder Hauptbestandteil einer Unterhaltungsshow im deutschen Fernsehen sein. Dabei ist die Lichtshow oft zentrales Element der Inszenierung.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, nach welchem Schema Lichtshows zur Inszenierung von Musik in deutschen Unterhaltungsshows aufgebaut sind. Es soll untersucht werden, ob sich Elemente der Lichtshow auf musikalische Parameter stützen.
Dafür wurde das Lichtdesign von jeweils acht Songs aus vier verschiedenen Unterhaltungsshows analysiert. Dokumentiert wurde der Verlauf der Lichtshow im Verlauf des Songs sowie musikalische Parameter des Songs und weitere Auffälligkeiten der Inszenierung. Mithilfe dieser Beobachtungen konnte ein Zusammenhang zwischen Musik und Lichtshow festgestellt werden. Lichteffekte und weitere Effekte konnten durch musikalische Merkmale begründet werden. Es zeigte sich deutlich, dass sowohl die dramaturgische Entwicklung des Songs als auch musikalische Akzente durch das Lichtdesign widergespiegelt wurden.
Die Qualität des Journalismus und damit auch die Qualität der Informiertheit der Rezipienten wird in der Kommunikationswissenschaft und Mediennutzungsforschung bereits seit einiger Zeit behandelt. Die Auswirkungen der Nutzung von Online-Medien zu Informationszwecken auf diese Qualität ist dabei aber noch weitgehend unerforscht. Die Fragen: „Wie hoch ist die Qualität der Newsrepertoires der deutschen Rezipienten im Alter von 18 bis 24 Jahren?“ und „Wie wirken sich Online-Medien auf die Qualität der Newsrepertoires aus?“ stehen daher im Zentrum dieser Arbeit. In einer qualitativen Untersuchung wurden in dieser Arbeit daher fünf Probanden anhand des problemzentrierten Interviews nach Witzel (2000) befragt. Durch Auswertung der Interviews anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) wurden mittels eines repertoireorientierten Ansatzes fünf verschiedene Repertoiretypen definiert, die sich bezüglich der Qualität und der Medien, welche zu Informationszwecken genutzt werden, unterscheiden. Dabei wurden sowohl positiven als auch negative Auswirkungen von Online-Medien auf einige, aber nicht alle, Qualitätsfaktoren festgestellt. Zusätzlich wurde die, in der Literatur bereits bekannte, Beeinflussung der Qualitätsfaktoren untereinander erkannt, was diese Erkenntnisse somit verstärkt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fußball-Liveberichterstattung in Deutschland und den beiden größten Playern auf dem Markt: Sky und DAZN. Zunächst werden die Verhältnisse von Sport, Medien und Wirtschaft unter die Lupe genommen. Anschließend wird auf den historischen Werdegang der Sportmedien eingegangen. Da sich die Arbeit um die Fußball-Liveberichterstattung dreht, wird diese beleuchtet, bevor dann Sky und DAZN miteinander verglichen werden. Abschließend folgen die Zukunftsperspektiven der beiden Medienunternehmen.
Die Corona-Krise hat das Messewesen schwer getroffen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu untersuchen, wie deutsche Messegesellschaften bisher mit den Auswirkungen der Krise umgehen konnten. Mithilfe von Experteninterviews sollte ein Einblick in die Herausforderungen der Messeunternehmen gewonnen werden. Die Ergebnisse der qualitativen Erhebung dienten zur Identifizierung von strategischen Ansätzen, welche die Messegesellschaften in instabilen Situationen anpassungsfähiger machen können. Es zeichnete sich ab, dass ein ausgewogenes Portfolio, die Bearbeitung von internationalen Märkten sowie digitale Geschäftsmodelle zur Flexibilität der Messeunternehmen beitragen können.
Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es herauszufinden, warum sich in kleinen und mittleren Unternehmen kein Betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert, trotz Unterstützungsmöglichkeiten der Krankenkassen. Um diese Forschungsfrage zu beantworten wurde in der vorliegenden Thesis vorhandene Literatur verwendet. Zum einen wurden verschiedene Studien herangezogen, welche KMU zu dem Thema BGM befragt haben. Zum anderen wurde das Präventionsgesetz, welches die gesundheitsförderlichen Strukturen in Betrieben stärken soll, kritisch betrachtet und darauf untersucht, inwieweit das Gesetz den Zugang von BGM-Angeboten der Krankenkassen für KMU erschwert. Die Erkenntnisse und Ergebnisse der Studien sowie Literatur haben gezeigt, dass sowohl die internen Herausforderungen in KMU, als auch die praktische Umsetzung des Präventionsgesetzes den Zugang zu BGM-Angeboten für KMU erschweren. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse ist es empfehlenswert, wenn das Präventionsgesetz reformiert wird, die Bedürfnisse und Gegebenheiten von KMU stärker berücksichtigt werden und eine genauere Formulierung des Vorgehens bei der Umsetzung von BGM in Betrieben bzw. in KMU im Gesetz festgelegt wird.
„Hörbücher sind trendy.“(Freis 2008, S. 9) Was vor 18 Jahren galt, das gilt heute noch genauso. Das Medium, dessen erneuten Höhepunkt man in den letzten Jahren miterleben durfte, hat durch den Fortschritt der Technik ein komplett neues Gewand bekommen.
In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie sich der Hörbuchmarkt in den letzten 20 Jahren entwickelt hat und welchen Einfluss die Fortschritte in der Technik darauf gehabt haben. Es wird erforscht, wie sich der Hörbuchmarkt im Vergleich zum Jahr 2005 weiterentwickeln und wie die Jahre der Pandemie und der damit verbundene Aufschwung der Streamingdienste dem Hörbuchmarkt seinen zweiten Frühling verschaffen konnte.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der sportlichen und gesellschaftlichen Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland. Neben der Geschichte des deutschen sowie internationalen Frauenfußballs liegt der Fokus der Arbeit auf der aktuellen Situation im Bereich Nationalmannschaft, Frauen-Bundesliga und Breitensport. Des Weiteren werden nationale und internationale Förderungs-Maßnahmen der Fußballverbände analysiert und Vergleiche mit anderen nationalen Frauen-Ligen gezogen. Durch die Darlegung der verschiedenen Einflussfaktoren sollen die aktuelle Situation im deutschen Frauenfußball und die Entwicklungspotenziale im sportlichen und gesellschaftlichen Kontext dargestellt werden.