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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung und dem damit verbundenen Wandel der Gesellschaft seit den 1950er Jahren. In einem geschichtlichen Überblick werden die Entwicklungen dargestellt und die verschiedenen Stereotype beschrieben, die sich im Laufe der letzten 60 Jahre herausgebildet haben. Um herauszufinden welche Unterschiede es bei der Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung gibt, werden zwei Werbespots untersucht. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit beschäftigt sich außerdem mit der gegenwärtigen Situation und den positiven Entwicklungen, die es zu diesem Thema zu verzeichnen gibt. Ein Überblick über die „Dove-Kampagnen“ soll die positive Entwicklung unterstreichen. Die Ausgangsfrage meiner Arbeit beschäftigt sich mit der Frau als Objekt der Begierde. Um herauszufinden ob die Frau in der Werbung, trotz der zum Teil positiven Entwicklung, auch heute noch sexistisch dargestellt wird, wird die rechtliche Seite näher betrachtet. Dazu gehören die Beschreibung der Aufgaben des Deutschen Werberats, die Kriterien zur Bestimmung sexistischer Werbung und Fälle aus der Praxis.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Inszenierung von starken Frauenfiguren in Serien. Dabei wird im Einzelnen untersucht, ob die Inszenierung das Bild der starken Frau unterstützt oder teilweise schwächt. Hauptsächlich richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Beispielserie Alias - Die Agentin. Diese wird daraufhin in manchen Betrachtungen mit anderen US-amerikanischen Serien aus den Bereichen Action, Mystery und Science Fiction verglichen. Abschließend wird eine Analyse zu einigen Episoden der Beispielserie durchgeführt. Hierbei wird die Übereinstimmung der Ergebnisse aus der vorherigen Betrachtung mit der Inszenierung in den einzelnen Episoden untersucht.
In dieser Bachelorarbeit wird die Berichterstattung der überregionalen deutschen Tagespresse über das Thema Damentennis untersucht. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob sich die Berichterstattung zwischen 1993 und 2008 dahingehend verändert hat, dass der sportliche Aspekt immer weiter in den Hintergrund geriet wohingegen das Aussehen und die Selbstdarstellung der Spielerinnen stärker in den Vordergrund traten. Zudem wird vermutet, dass der „Tonfall“ in dem über Damentennis geschrieben wird, zunehmend kritischer und spöttischer geworden ist. Es wird eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um oben genannte Vermutungen zu be- oder widerlegen. Im Anschluss an die ausführliche Offenlegung der Analyse werden mögliche Ursachen für die Ergebnisse aufgezeigt und diskutiert. Insbesondere wird auf Veränderungen im Damentennis und dessen Umfeld eingegangen