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Reinventing Social Work : über den Weg, neue Möglichkeitsräume der Sozialen Arbeit zu betreten
(2019)
Die Masterarbeit befasst sich mit den Dilemmata und der Destabilisierung des Berufsfeldes Sozialer Arbeit, welche maßgeblich durch die derzeitigen neoliberalistisch-beeinflussten Strukturen der Gesellschaft im Allgemeinen und der Sozialpolitik im Besonderen entstanden sind.
Ziel der Arbeit ist dabei die Entwicklung eines wirkungsvollen Konzepts zur Organisationsentwicklung, welche den Dilemmata des sozialen Berufsfeldes mit geeignete Maßnahmen begegnet. Um ein wirkungsvolles Konzept entwickeln zu können, mussten die Dilemmata herausgearbeitet werden. Dazu wurde unter Verwendung der Schriften von Prof. Dr. Mechthild Seithe sowie dem Forschungsbericht von be/pe/so („Berufswege und Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft) die derzeitigen Dilemmata des Berufsfeldes Sozialer Arbeit extrahiert und Erkenntnisbausteine formuliert. Diese Erkenntnisbausteine wurden einer weiteren integraltheoretischen Analyse unterzogen um infolgedessen Entwicklungsziele zu generieren, welche eine Stabilisierung und Weiterentwicklung des Berufsfeldes der Sozialen Arbeit bewirken. In Anlehnung an die integraltheoretischen Leitlinien für Organisationsentwicklung nach Frederic Laloux wurden entsprechend der generierten Ziele geeignete Maßnahmen formuliert, die ein wirkungsvolles Konzept für die Weiterentwicklung von Organisationen Sozialer Arbeit ermöglichen. Dabei wurde besonderer Fokus auf die Kernelemente „Selbstführung“, „Ganzheit“ und „Sinnhaftigkeit“ integraler Organisationen gelegt, welche als wirkungsvoll und zukunftsweisend eingeschätzt wurden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Sozialen Betreuung in der Unterbringungsform des Pflegeheimes, das Hauptaugenmerk ist auf das Krankheitsbild Demenz gerichtet. Durch eine intensive Literaturrecherche wurde das Krankheitsbild der Demenz beleuchtet, sowie die Bedeutung der Sozial en Betreuung beschrieben. Zudem wurde die öffentliche Wahrnehmung betrachtet
Die Masterarbeit befasst sich mit der Erfassung und Untersuchung bestehender Konzepte der Tiergestützten Intervention in der Sozialen Arbeit.
Um den Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht zu überschreiten, wird eine Eingrenzung auf Konzepte der Tiergestützten Intervention mit Hunden in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorgenommen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch welche die Bedeutung und Möglichkeiten der Tiergestützten Intervention für die Soziale Arbeit verdeutlicht sowie zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten für ihre weitere Etablierung und Professionalisierung erfasst werden.
Zur Erweiterung und Verdeutlichung der Erkenntnisse aus der
wissenschaftlichen Literatur wurden Expertenbefragungen durchgeführt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem möglichen Zusammenhang zwischen Theaterpädagogik und sozialer Arbeit, im Speziellen der Schulsozialarbeit und wie sich Theaterpädagogik im System Schule und in der Schulsozialarbeit gestalten könnte. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Daneben wurde eine Hospitation in einem Projekt durchgeführt. Diese Hospitation diente keiner empirischen Untersuchung im Sinne einer Beweisführung, sondern sollte Probleme und Fragestellungen aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen,
differenzieren und erweitern.
Burnout- eine mögliche Berufserkrankung der Sozialen Arbeit : Achtsamkeit als Prävention zum Burnout
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob Burnout in Helferberufen, wie der Sozialen Arbeit, häufiger vertreten ist und warum psychische Erschöpfung nicht als Teil einer Berufskrankheit in die Berufskrankheitsverordnung aufgenommen wird. Dabei wird Burnout als mögliche Erkrankung detailliert beleuchtet. Gleichzeitig geht es um die Frage, ob das Konzept der Achtsamkeit eine adäquate Präventivmaßnahme sein kann und was mit der achtsamen Haltung als Arbeits- und Lebenseinstellung in Bezug zur sozialen Arbeit gemeint ist. Im Verlauf der Arbeit wird immer wieder Bezug zu thematisch relevanten Studien genommen und die Verknüpfung im Kontext zur Praxis der Sozialen Arbeit hergestellt.
Abschließend folgt ein kurzes Fazit.
Die hier vorliegende Arbeit legt den Fokus auf die älteren Erwerbstätigen – aktuell zählen hierzu insbesondere Mitglieder der Generation der Babyboomer. Es
werden ihr Arbeitscharakter herausgearbeitet und ihre Bedürfnisse analysiert.
Um das Verhalten dieser Erwerbstätigen besser verstehen und adäquat darauf reagieren zu können, bedarf es der Betrachtung von Eigenschaften aus ihrer
Generationsprägung und den daraus resultierenden Wertvorstellungen. Ziel ist es, sozialwirtschaftlichen Unternehmen Möglichkeiten der Personalentwicklung aufzuzeigen, mit denen sie die Potenziale dieser Zielgruppe für ihr Unternehmen nutzten können.
Die Beteiligung und Förderung von älteren Mitarbeitern im Arbeitskontext rückt hierbei aus Sicht von Leitungs- bzw. Personalverantwortlichen in den Mittelpunkt. Auch die Zielgruppe selbst soll Anregungen erhalten, wie sie sich eigenverantwortlich die Zeit bis zu ihrem gesetzlichen Renteneintritt gesund und leistungsstark gestalten kann.
Diese Bachelorarbeit soll sich mit dem Thema der Selbstständigkeit in der Sozialen Arbeit beschäftigen. Hierbei soll sich auf das Berufsfeld der rechtlichen geführten Betreuungen beschränkt werden. Genauer betrachtet werden die rechtlichen Rahmenbedingungen, Grundlagen und Voraussetzungen sowie Organisation, Hürden und Finanzierbarkeit. Weiterhin soll das Berufsbild sowie das gerichtliche Betreuungsverfahren näher beschrieben werden. Dabei wird versucht, einen Praxisbezug herzustellen und eigene Erfahrungen als freiberuflicher Berufsbetreuer einfließen zu lassen, um künftigen Interessierten einen Einblick in dieses Arbeitsfeld zu ermöglichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Personalgewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels. Nach einem kurzen Einblick in den Generationswechsel und Fachkräftemangel folgt die Erstellung sowie die geeignete Platzierung einer Stellenanzeige. Im weiteren Verlauf befasst sich die Arbeit mit dem Bewerbungsgespräch und den Möglichkeiten einer erfolgreichen Einführungsphase. Näher betrachtet werden auch die jeweiligen Anforderungen von Arbeitgeber1 und Arbeitnehmer sowie die Diskrepanz zwischen sozialen Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, in Bezug auf die Möglichkeiten der Fachkräftegewinnung. Im letzten Teil wird mit Hilfe eines eigenen Fragebogens und der Auswertung des Verbundprojektes be/pe/so ein Überblick über den IST-Zustand im Träger, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe e.V. Chemnitz dargestellt.