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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Berichterstattung über die deutsche Nationalmannschaft im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 1934 in Italien und 1938 in Frankreich und untersucht mit Hilfe der Inhaltsanalyse von zwei Sportzeitungen, ob die Sportberichterstattung die Nationalmannschaft für die Propaganda benutzt hat. Dafür wurde die Zeitungen nach verschieden Gesichtspunkten analysiert. Diese Arbeit gibt eine guten Einblick in den Sportjournalismus und dessen Rolle im Nationalsozialismus. Außerdem wiederlegt diese Arbeit die vom Verfasser aufgeworfene Behauptung der Propagandatätigkeit der Sportjournalisten mit der deutschen Nationalmannschaft. Diese Buch kann dazu dienen anderen an dem Thema interessierten einen schnellen Einblick zu bekommen und das Forschungsinteresse zu wecken.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der deutschen Medienberichterstattung der ersten - auf deutschem Boden ausgetragenen - Olympischen Spiele von 1936 in Berlin im Vergleich mit den 72 Jahre später veranstalteten Olympischen Spielen 2008 in Peking/Beijing1, 2. Der Schwerpunkt der Recherche liegt im Bereich Print in Verbindung mit Online sowie der Berichterstattung über die Sportart Radsport. Wie wurde damals über das heute größte Sportereignis berichtet, nach welchen Kriterien lässt sich dies einteilen und wie haben sich diese Kriterien in den darauffolgenden 72 Jahren weiterentwickelt, wie wurden sie adaptiert, verändert oder ganz ersetzt? Hierzu wird eine inhaltliche Analyse der Medienberichterstattung als Grundlage genommen. Im Laufe der Arbeit wird die Wirkung der Medien analysiert und es werden die dahinterliegenden Strategien herausgearbeitet. Darauf aufbauend wird die These untersucht, dass es im Rahmen der Olympischen Spiele immer einen Zusammenhang zwischen Sport und Politik gibt und sich dieser in der Kommunikation widerspiegelt. Ergänzend hierzu wird ein Vergleich der Eröffnungs- und Schlussfeiern beider Olympischen Spiele Aufschluss über die politische Motivation des Gastgeberlandes geben und dies weiterführende Argumente für die These liefern.
Weiterverwertung von TV-Content im Internet : Unterschiede und Gemeinsamkeiten von ran.de und Sky.de
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem weiterverwertetem Internetcontent der beiden TV-Formate „ran“ und „Sky“. Beide bieten dem Internetuser mit unterschiedlichen Intentionen und Konzepten TV-Content kostenlos auf deren Webauftritten ran.de und Sky.de an. Sky.de besitzt dank des umfassenden Rechtepakets von "Sky" weitaus mehr Möglichkeiten dem User ein großes Videocontentangebot zu bieten. Ran.de hingegen besitzt wesentlich weniger Sportrechte, aber denselben Anspruch dem Onlinenutzer möglichst viele exklusive Videoangebote zu präsentieren. Diese Arbeit vergleicht im Folgenden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Onlineangebot eines FreeTV-Formats und eines PayTV-Formats. Besitzen beide Anbieter dieselben Möglichkeiten im Internet? Welches Ziel verfolgt jeder der beiden Anbieter mit seiner Onlinestrategie und welchen journalistischen und technischen Standard haben die Inhalte des Onlineauftritts? Zur Klärung des gegenwärtigen Standes des Sportvideoangebots und zur zukünftigen Entwicklung werden die Anbieter befragt. Abschließend wird im Rahmen der Schlussfolgerung ein Vergleich gezogen und es werden mögliche weiterführende Tendenzen für die Entwicklung des Stellenwerts von Internetvideos auf den Webseiten herausgestellt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Sportvideoangeboten und dem Stellenwert der Videos auf den Internetseiten der Anbieter Spiegel.de/kicker.de, Sport1.de und bild.de. Die drei Marktführer gehen mit völlig unterschiedlichen Konzepten an den Start und haben diese zuletzt verändert und angepasst. Das Fachmagazin KICKER arbeitet mit der TV Produktionsfirma Spiegel TV zusammen. Sport1.de hat sich im April diesen Jahres mit dem Fernsehsender DSF zur Dachmarke SPORT1 zusammengeschlossen. Und die Bildzeitung zeigt als einziger Bundesliga-Spielbilder. Diese drei unterschiedlichen Herangehensweisen werfen die Frage auf: Brauchen wir in Deutschland so viele Anbieter und sind sie langfristig nebeneinander überlebensfähig? Welches Konzept verfolgen sie? Welche Anpassungen haben sie vorgenommen und mit welchem Erfolg? Zur Klärung des gegenwärtigen Standes des Sportvideoangebots und zur zukünftigen Entwicklung werden die Anbieter befragt. Abschließend wird im Rahmen der Schlussfolgerung ein Vergleich gezogen und es werden mögliche weiterführende Tendenzen für die Entwicklung des Stellenwerts von Internetvideos auf den Webseiten herausgestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Inszenierung der Fuß-ballbundesliga am 34. Spieltag der Saison 2009/2010 in unter-schiedlichen Massenmedien. Hierbei wird untersucht inwieweit die Berichterstattung heterogene Züge aufweist. Analysiert werden Sen-dungen und Berichte verschiedener Massenmedien im TV-, Online- und Printbereich. Die Arbeit beschäftigt sich vor allem mit der Frage welche Nachrich-tenfaktoren für das Ereignis des 34. Bundesligaspieltages relevant sind und welche Faktoren von den zu untersuchenden Medien be-vorzugt werden. Auf der Basis einer Nachrichtenwerttheorie wird die Auswertung mit Hilfe grafischer Darstellungen belegt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse derVorberichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und der Vorberichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Dafür werden die festgelegten auflagenstärksten Printmedien beider Länder jeweils zwei Jahre vor der WM im eigenen Land mithilfe der Methode der Medieninhaltsanalyse untersucht. Ziel der Arbeit ist es sowohl die deutsche als auch die südafrikanische Berichterstattung im untersuchten Zeitraum und in ausgewählten Printmedien zu analysieren, indem sie beschrieben, interpretiert sowie verglichen werden und somit Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt werden. Sowohl der Umfang der Berichterstattung als auch die Themenbereiche spielen in der Ergebnisdarstellung u. a. eine wichtige Rolle. Zum Schluss der Arbeit zeigen sich deutliche Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung der Printmedien beider Länder