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Die Chancen und Risiken von Video-on-Demand auf dem deutschen Medienmarkt in den Jahren 2014-2016
(2012)
In dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken in den Jahren 2014 bis 2016 von Video-on-Demand behandelt. Video-on-Demand in Deutschland wird erläutert, analysiert und mit einer Expertenbefragung abgeschlossen. Das Fazit wird in Form einer SWOT-Analyse dargestellt. Durch diese Struktur wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Chancen und Risiken von Video-on-Demand in Deutschland ermöglicht.
Paul Siegling beschäftigt sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit mit der Thematik des Video-on-Demands und der deutschen Filmindustrie. In der Theorie befasst er sich mit dem amerikanischen Unternehmen Netflix sowie aktuellen Studien über die deutsche Filmindustrie. Weiterhin analysiert er einzelne Glieder der Wertkette der Filmindustrie. So betrachtet er Aspekte der Finanzierung, der Produktion und der Verwertung filmischer Inhalte. In Form von Experteninterviews erhebt er empirische Daten und diskutiert diese im letzten Abschnitt mit Erkenntnissen der theoretischen Informationssammlung.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Bewegbild-Medien lineares Fernsehen und Video on Demand. Während lineares Fernsehen seit geraumer Zeit das meistgenutzte Medium in Deutschland ist, steckt Video on Demand noch in der Entwicklung. Video on Demand bedeutet wortwörtlich “Video auf Abruf”. Die Anbieter ermöglichen ihren Kunden den individuellen Zugriff auf ihre Programme, ohne an Sendezeiten gebunden zu sein. Daher auf Abruf. Dieses Modell ist attraktiv, und Video on Demand etabliert sich mit hoher Geschwindigkeit am deutschen Markt. In dieser Arbeit werden Statistiken und Prognosen renommierter Marktforschungen präsentiert, die voraussagen, dass Video on Demand in Zukunft weiter wachsen wird.
So stellt diese Studie die Frage, ob das klassische lineare Fernsehen in Deutschland durch Video on Demand irrelevant wird.
In mehreren Kapiteln werden verschiedene Aspekte der beiden Marktteilnehmer verglichen, um deren Ausgangspositionen und derzeitige Position darzustellen. Nachdem Ergebnisse vorhandener Untersuchungen, Statistiken und Analysen vorgestellt worden sind, schließen sich ein Expertengespräch und eine selbst erstellte Umfrage an, die – wie die vorhergehenden Kapitel – einen deutlichen Trend aufzeigen: Das lineare Fernsehen ist in Gefahr, von Video on Demand verdrängt zu werden.
Der Medienkonsum in Deutschland ist auf seinem bisher höchstem Stand. Als das Leitmedium gilt heute nach wie vor das Fernsehen, doch es haben sich neue Akteure auf dem Markt platziert, die mit non-linearer Verbreitung von Inhalten den Fernsehmarkt revolutionieren. Diese Arbeit untersucht die Entwicklung des linearen Fernsehens, bildet ein Grundverständnis für die Funktionsweise von Video-on-Demand, beschreibt die größten Anbieter auf dem Deutschen Markt und untersucht die Wechselwirkung zwischen linearen und non-linearen Angeboten. Abschließend wird eine Prognose zur weiteren Entwicklung in diesem spannenden Medienbereich gegeben.
Video-on-Demand bietet seinen Nutzern entgegen des linearen Fernsehens eine zeitlich und über mobile Endgeräte auch räumlich uneingeschränkte Nutzung von Video-Inhalten. Diese flexiblen Nutzungsmöglichkeiten nehmen Einfluss auf den Serienkonsum der Nutzer. In der nachfolgenden Arbeit wird die Entwicklung der Fernsehserie beschrieben, die grundlegend für die Entwicklung des Serienkonsums ist. Der Serienkonsum der Deutschen wird am Beispiel von Video-on-Demand-Anbietern betrachtet. Im Fokus steht dabei der weltweit größte Anbieter Netflix, der mit eigenproduzierten Serien das Schauverhalten der Nutzer zusätzlich beeinflusst. Für eine genauere Betrachtung des Serienkonsums in Deutschland wurde eine quantitative Erhebung vorgenommen,die auf die Nutzung von Streaming-Diensten ausgerichtet ist.
Die Zeiten für das Bewegtbild im Internet sind spannend. Nie gab es mehr Angebot als heute, nie konnte man auf eine höhere Breitbandinternet-Abdeckung blicken als heute. Doch welche Veränderungen gibt es derzeit auf dem Markt? Welchen Einfluss haben Trends wie Smart-TV, mobile Endgeräte, immer professioneller werdende Amateurfilme und soziale Netzwerke auf den Markt? Welches sind die Voraussetzungen, um eine übergeordnete, senderunabhängige Plattform zu etablieren? Nach einem Überblick über den deutschen Video-on-Demand-Markt und der Berücksichtigung aktueller Trends für die Branche geht die Arbeit auf den Video-on-Demand-Dienst Bitbop ein. Dabei werden mögliche Chancen und Risiken herausgebildet, es wird gezeigt, welche Wege der Dienst zur Zeit sucht, um bekannter zu werden, und wo er noch Potenzial hat.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Veränderungen, die Video-on-Demand-Angebote mit sich bringen. Diesen Veränderungen wird speziell am Beispiel des Phänomens „Binge-Watching“ nachgegangen. Dazu wird die These aufgestellt, dass Video-on-Demand-Angebote durch ihre Art das Binge-Watching-Verhalten unterstützen und Entwicklungen in diversen Aspekten in unseren Alltag bringen.
Produktpositionierung undMarkteinführungsstrategien im Bereich Video on Demand am Beispiel „choice“
(2013)
Diese Arbeit entwickelt für das Unternehmen Eutelsat visAvision GmbH eine Markteinführungsstrategie und eine Produktpositionierung für das Produkt „choice“. Bei dem Produkt „choice“ handelt es sich um eine Video on Demand-Plattform der Firma Eutel-sat. Dadurch, dass dem Video on Demand-Markt ein immenses Wachstum nachgesagt wird, drängen immer mehr Anbieter auf den Markt. Aus diesem Grund ist es wichtig die Marktteilnehmer und den Markt zu kennen. Dazu wird eine Analyse des Video on Demand-Markts durchgeführt. Die Ergebnisse der Marktanalyse zeigen, dass sich der Markt tatsächlich in einem starken Wachstum mit enormem Umsatzpotenzial befindet. Es agieren bereits viele Anbieter auf diesem Markt.Deswegen ist von großer Bedeutung sich mit dem eigenen Produkt von der Masse der Anbieter abzuheben. Die Produktpositionierung zeigt das zwei Zielgruppen für Eutelsat vis Avison GmbH relevant sind. Zum einen Kabelnetzbetreiber (B2B) und zum anderen Endverbraucher (B2C). Außerdem wird in der Produktpositionierung der Nutzen für die jeweiligen Zielgruppen und das Alleinstellungsmerkmal herausgearbeitet sowie, das „choice“ gegenüber dem Wettbewerb bietet. Abgeleitet aus den Ergebnissen der Marktanalyse und der Produktpositionierung wird eine Markteinführungsstrategie anhand des Marketing-Mix entwickelt. Abschließend wird der Eutelsat visAvison GmbH eine Handlungsempfehlung ausgesprochen, wie das Produkt erfolgreich in den Markt eingeführt werden kann.