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Den mittelständischen Produktionsunternehmen in der Medienbranche wird in der heutigen Zeit ein hohes Maß an Präzision abverlangt. Der große Konkurrenzdruck lässt keinen Spielraum für Fehler. Es ist unerlässlich, dass multimediale Projekte schnell und kostengünstig umgesetzt werden. Die Bachelorarbeit beschäftigt sich daher mit dem Arbeitsablauf in der Postproduktion, bei der Erstellung eines Werbefilms. Es wird die Frage beantwortet, ob durch eine gut durchdachte und konsequent angewandte Organisation ein reibungsloser Arbeitsablauf gewährleisten werden kann. Die Begründung erfolgt unter der Betrachtung von Projekt-, Zeit- und Qualitätsmanagement-Faktoren. Das Ziel der Arbeit besteht darin, einen einheitlichen, technikunabhängigen Workflow zu entwickeln, der allgemeingültig ist und in abgewandelter Form auf andere Projekte angewendet werden kann. Anhand der Analyse eines bestehenden Projektes werden Möglichkeiten und Schwachstellen aufgezeigt, die „Mensch und Maschine“ beherbergen. Aus diesen Erkenntnissen wird ein neuer Leitfaden erstellt, der sowohl in den Projekten selbst, als auch in der konkreten Ordnerstruktur anzuwenden ist. Er soll als eine Grundlage für eine bessere Zeiteinteilung und Ressourcenausnutzung dienen. Bei der praktischen Umsetzung des entwickelten Systems zeigt sich, welche Schwierigkeiten es trotzdem gibt und was daraus folgend für kommende Projekte beachten werden muss.
In dieser Arbeit werden die die kreativen und technischen Möglichkeiten bzw. Begrenzungen behandelt, die in einer Stereo3D Filmproduktion möglich sind bzw. auftreten. Dabei bezieht sich die Arbeit vorrangig auf die Personen Kameramann und Stereograf. Im Mittelpunkt stehen dabei Parameter der Bildgestaltung, die die Stereo3DTechnik bei der Aufnahme, der Wiedergabe und im optisch-gestalterischen Sinne charakterisieren. Die geschichtliche Entwicklung der Stereoskopie sowie wahrnehmungsphysiologische Grundlagen und Grenzen werden untergeordnet behandelt, sowie der Umgang mit Dramaturgie und Schnitt. Anhand von mathematischen Gleichungen werden die Beziehungen am Ende der Arbeit näher betrachtet. Diese Arbeit macht deutlich, welche Herausforderungen für das Filmteam und welche für die Stereo3D-Technik an sich existieren, um eine hohe Qualität und eine bereichernde Erfahrung beim Zuschauer zu erreichen
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Situation von Tieren bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen werden zusammengefasst, um anschließend ihre Bedeutung bei der Durchführung im Produktionsalltag zu erklären. Im Folgenden wird der Einsatz von Tieren aus Sicht der Produzenten und Zuschauer zusammengefasst und analysiert, um die Bedeutsamkeit der Tiere für den Film herauszustellen. Um Tiere im Film zu zeigen, muss die Arbeit mit Tieren tierschutzgerecht umgesetzt werden. Das Ergebnis der Arbeit zeigt die Notwendigkeit der Aufklärung von professioneller Arbeit in der Film- und Fernsehbranche. Außerdem werden Lösungsmöglichkeiten zur Ausgrenzung unseriöser Filmtiertrainer aufgezeigt. Dies geschieht sowohl auf gesetzlicher Ebene, als auch auf Interner durch die Trainer selbst.