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Bei Unternehmensreputation handelt es sich um die Summe der subjektiven Wahrnehmungen der Stakeholder bezüglich einer Organisation. Reputationsmanagement, also die Analyse und Steuerung von Unternehmensreputation, kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen sein. Die vorliegende Arbeit liefert eine Übersicht und Evaluation der bedeutendsten Messverfahren und deren zugrunde liegenden Modellannahmen. Die evaluierten Verfahren sind das vom amerikanischen Fortune Magazine herausgebrachte Ranking der America’s Most Admired Companies (AMAC) und Global Most Admired Companies (GMAC) und das vom deutschen manager magazin publizierte Reputationsranking Gesamtreputation. Neben den praxisorientierten Reputationsrankings werden die wissenschaftlichen Konzepte der Reputationsforschung dargelegt: Reputation Quotient, Rep Trak TM und das Reputationsmessmodell von SCHWAIGER.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über das Thema „betriebliches Gesundheitsmanagement“ zu geben und den Nutzer dafür zu sensibilisieren. Mit Hilfe dieser Arbeit soll der Interessent an die Thematik herangeführt werden und Basiswissen erlangen. Dabei stellen die Autoren die zunehmende Notwendigkeit eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dar und zeigen dessen Vorteile auf. Es wird davon ausgegangen, dass die Humanressourcen von großer Bedeutung für die langfristige Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation sind und folglich erhalten und gefördert werden sollten. Um dies zu verdeutlichen, wird die Beziehung zwischen Gesundheit und Arbeit näher erläutert. Außerdem wird ein Konzept für die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements vorgestellt, das dem Interessenten als praktischer Leitfaden für die eigene Umsetzung dienen kann. Den Schwerpunkt der Arbeit legen die Autoren auf die Betrachtung von verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten, von denen einige näher untersucht werden.
Crowdsourcing im kreativen Bereich und dessen mögliche Auswirkungen auf die bestehende Ökonomie
(2011)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit einer neuen Form der innovativen Wertschöpfung – dem Crowdsourcing. Dieser Begriff impliziert, dass Problem- und Aufgabenstellungen, die unternehmensintern nicht gelöst werden können, ausgelagert werden. Als potenzielle Generatoren gelten alle Nutzer des Internets, die derartige Probleme über das World Wide Web bearbeiten. Speziell im kreativen Bereich ist eine Betrachtung sehr interessant, da eine generelle Bewertung von Ideenqualitäten - abhängig von ihrer Herkunft - eher bedenklich ist. In diesem Zusammenhang wurde eine empirische Erhebung vorgenommen, die sich mit der Sichtweise von Agenturen beschäftigt. Inwieweit diese durch die möglichen Auswirkungen der neuen Methode beeinflusst werden, wird im Laufe der Arbeit geklärt. Des Weiteren werden auch andere denkbare Effekte, die aus Crowdsourcing resultieren und auf die vorhandene Wirtschaft wirken können, ergründet. Am Beispiel der Ideenplattform jovoto soll herauskristallisiert werden, wie sich eine erfolgreiche Umsetzung dieses Konzepts derzeit gestaltet. Insgesamt gibt diese Arbeit einen Überblick über „Crowdsourcing im kreativen Bereich und dessen mögliche Auswirkungen auf die bestehende Ökonomie“.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Notwendigkeit einer integrierten Kommunikation. Nach genauen Erläuterungen der Grundbegriffe und den wichtigen Mechanismen der Unternehmenskommunikation werden die theoretischen Grundlagen vorgestellt, mit denen die Kommunikation zielgerichteter und integrierter gestaltet werden kann. Ebenfalls wird näher beschrieben, warum die integrierte Kommunikation als wichtige Führungsaufgabe zu verstehen ist. Am Schluss der Arbeit werden Teile der dargelegten Theorie der integrierten Unternehmenskommunikation am Beispiel des Automobilherstellers „Audi“ untersucht, wobei ein Bezug zur Praxis hergestellt wird. Die Beispiele aus der Unternehmenspraxis, tragen zu einem besseren Verständnis der einzelnen Aspekte bei.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Kennzahlensystems für das Projektcontrolling. Dieses Tool soll in kleinen und mittelständischen Unternehmen anwendbar und einfach zu handhaben sein und darüber hinaus wenig Zeit und Ressourcen binden. Das System generiert eine Spitzenkennzahl, die eine schnelle Einschätzung über den Status eines Projektes ermöglicht. Das Kennzahlensystem wurde auf Grundlage eines Praxisbeispiels im Umfeld der Automobilbranche entwickelt und erläutert.
Die Arbeit beschreibt wie in IBM Connections Erweiterungen integriert werden können, um die Informationstransparenz zu steigern. Dabei wird die Entwicklung eines Prototyps beschrieben, der die zuvor analysierten Programmschnittstellen nutzt. Der Prototyp wird verwendet um fehlende Funktionen zu ergänzen