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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit. Diese hat den Anspruch, im Umgang mit dem Fachkräftemangel, mögliche Strategien hinsichtlich Personalgewinnung und Personalauswahl im Arbeitsfeld der ambulanten Hilfen zur Erziehung aufzuzeigen.
Der Schwerpunkt der Literaturarbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, welche zunächst Anforderungen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit im Tätigkeitsfeld der ambulanten Hilfen zur Erziehung abbildet, um anschließend Lösungsmöglichkeiten in der Personalgewinnung und Personalauswahl darzustellen.
Die Bachelorarbeit widmet sich vor dem in der wissenschaftlichen Literatur bekannten Hintergrund des Fachkräftemangels in der Hotellerie der Frage, ob das Konzept der sogenannten Fairjob Hotels dazu dienen kann. die Attraktivität der Branche bei Arbeitnehmern zu steigern bzw. zu optimieren in diesem Sinne liegt der Fokus der Untersuchung darauf, zu eruieren, ob und inwiefern Hotels, die Partner des Vereins Fair Job Hotels sind, bei qualifiziertem Personal attraktiver sind und damit dazu beitragen, dem Fachkräftemangel in der Branche entgegenzuwirken. Die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse werden anhand von Experteninterviews validiert, um Maßnahmen abzuleiten, wie die Hotellerie dieser Problematik begegnen kann.
Der Fachkräftemangel ist, konträr der Meinung einzelner Kritiker, ein ernstzunehmendes Thema, das den deutschen Mittelstand bereits heute mehrere Milliarden Euro pro Jahr kostet. Die vorliegende Arbeit thematisiert den Fachkräftemangel im Maschinenbau, dessen Gründe, unter anderem die demographische Entwicklung in Deutschland, und die damit verbundene Problematik der Fachkräftegewinnung. Vor diesem Hintergrund wird der Frage nachgegangen, wie Headhunter dazu beitragen können, den Fachkräftemangel im Maschinenbau auszugleichen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Interviews sowohl mit Recruitern aus dem Maschinenbau, als auch mit Headhuntern geführt. Die Experten sind der Meinung, dass Headhunter dem Fachkräftemangel durch das schnelle und nachhaltige Besetzen einer Vakanz zwar entgegenwirken, ihn jedoch aufgrund des knappen Arbeitsmarkts nicht ausgleichen können. Basierend auf den Interviewergebnissen wurden Handlungsempfehlungen für die Personalarbeit in Unternehmen herausgearbeitet. Diese Arbeit lässt sich in das Personalmanagement integrieren und ist für Unternehmen im Maschinenbau interessant, die sich bereits heute mit dem Fachkräftemangel auseinandersetzen und diese, die ihre Recruitingprozesse proaktiv an den Fachkräftemangel anpassen möchten. Zur besseren Lesbarkeit verzichtet die vorliegende Arbeit auf weibliche Wortformen. Selbstverständlich beziehen sich sämtliche Informationen und Angaben auf Frauen wie Männer.
„Arbeiten wo andere Urlaub machen“ - So oder so ähnlich könnte jemand denken, wenn er an das Arbeiten in der Hotellerie denkt. Eine abwechslungsreiche Arbeit, viel Kontakt zu anderen Menschen und das an einem schönen Ort. Warum steigt dann aber die Zahl der freien Ausbildungsplätze und die Fluktuationsrate stetig an? Ein Hotel hat die Wahl, alles dafür zu tun, um Topmitarbeiter zu halten, die alles geben, dass die Gäste wieder kommen und somit den Umsatz steigern, oder die Mitarbeiter zu benutzen, bis diese ihre Fähigkeiten in einem anderen Hotel einbringen. Wer Personal will, dass sich mit dem Hotel identifiziert, motiviert und begeistert ist und ein gutes Betriebsklima haben möchte, muss als Unternehmen viel dafür tun.
Die Aktualität des Themas Fachkräftemangel steigt in Deutschland ständig an. Hochqualifizierte Fachkräfte bringen die deutsche Wirtschaft mit neuen Technologien und Innovationen vorwärts. Heutzutage aber stoßen viele deutsche Unternehmen auf das Problem fehlender Fachkräfte. Bedarf an hochqualifizierten Beschäftigten insgesamt, teilweise unzureichende Qualifikationsentwicklung und ein hoher Ersatzbedarf aufgrund von Verrentung sind die Hauptursachen des Problems, die sich teilweise gegenseitig bedingen. In dem Zusammenhang werden in der Arbeit solche Probleme wie demographischer Wandel und Qualifikationsengpässe angeschaut und möglichen Lösungsansätze vorgeschlagen.