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Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Einblick in das Lernverhalten mit mobilen Endgeräten von Studierenden. Ziel der Arbeit war es herauszufinden, wie, wann und wo Studierende (mobil) lernen, welche Medien sie zur Vorbereitung auf Tests und Prüfungen nutzen, woher sie ihre Lerninhalte beziehen und welche Rolle Videos beim Lernen spielen. Für die Beantwortung dieser Fragen wurde ein Fragebogen mit der Überschrift Lernen im studentischen Kontext erstellt und von Studierenden der Hochschule Mittweida und der TU Chemnitz ausgefüllt. Herausgekommen ist, dass Studierende zeitnah zur Prüfung lernen; seltener jedoch auf mobile sondern vielmehr auf analoge Medien zurückgreifen. Auch die Ortsunabhängigkeit, die laut Definition ein wichtiger Bestandteil des mobilen Lernens darstellt, wird durch das Lernen im vertrauten Umfeld (d.h. zu Hause) in Frage gestellt. Mobile Geräte werden zwar zum Lernen eingesetzt, jedoch hauptsächlich um auf digitale (Lern-)Inhalte zuzugreifen bzw. sich mit Kommilitonen in sozialen Medien auszutauschen.
Eine Untersuchung zu den rückläufigen Zahlen an Auslandsaufenthalten an der Hochschule Mittweida
(2014)
Die Anzahl der Studierenden der Hochschule Mittweida, die während ihres Studiums einen Auslandsaufenthalt absolvieren, ist in den Jahren seit 2008 stetig zurückgegangen. Untersuchungen zu möglichen Ursachen wurden bisher kaum durchgeführt. Grundlage dieser Arbeit bildet eine Umfrage mit den Studierenden der Hochschule, so dass mögliche Gründe für den Rückgang ersichtlich und folglich Handlungsanweisungen aufgestellt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an der Hochschule. Diese wird speziell auf die Hochschule Mittweida abgestimmt sein. In der vorliegenden Arbeit werden die Studenten im Fokus gestellt und an ihnen eine Konzeptentwicklung für die Hochschule Mittweida empfohlen. Dabei werden die Verortungen der theoretischen Grundlagen vorangestellt und später wird sich intensiver mit einigen Präventionsfeldern auseinandergesetzt. Abgesehen von der Literaturrecherche wird auch ein Fragebogen in die Arbeit einfließen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die betrachteten, entscheidungsbeeinflus-senden Faktoren junger Frauen für die Wahl des Studienfaches mit den Vorstel-lungen und Möglichkeiten der Hochschule Mittweida in ein angemessenes Verhältnis zu setzen und zu erkunden, welche Maßnahmen ergriffen werden können um Schülerinnen die Last der Studienfachwahl zu erleichtern.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um den Diskriminie-rungsbegriff, sowie den Möglichkeiten der Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen. Dabei werden Definitionen und gesetzliche Regelungen, ebenso wie die institutionelle Umsetzung betrachtet und in Zusammenhang zu bestehenden Projekten gebracht. Dafür wurden zwei ExpertInneninterviews und eine leitfragengestützte Befragung durchgeführt, um über die Herangehensweisen, auftretende Probleme, aber auch Zielsetzungen zu berichten. Grundlage der Ausarbeitung stellt dabei die intensive Literaturrecherche über das Projekt "Diskriminierungsfreie Hochschule" der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, durchgeführt von der Prognos AG, dar. Die Ergebnisse aus der Literaturrecherche und den Befragungen sollen da-bei in Teilaspekten auf das Projekt und die weitere Arbeit an der Hochschule übertragen werden.