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Ziel der Diplomarbeit ist es den praxistauglichen Einsatz der Wertstrommethode unter der Be-rücksichtigung von Interdependenzen der betrieblichen Philosophien und Strukturen transparent darzustellen. Es konnte gezeigt werden, dass durch die Anwendung der Methode der Anteil an betrieblicher Verschwendung gesenkt werden kann. Es ergeben sich signifikante Verbesserungs-potentiale in Hinsicht auf Durchlaufzeiten, Lagerbestände etc., dem gegenüber stehen Herausfor-derungen an die Organisation und insbesondere an das Führungspersonal.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch methodische Auswertung der jeweiligen Eigenschaften potentiell möglicher neuer Standorte - in Bezug zu den Anforderungen und Zielen der Gesellschaft - die bestmögliche Standortwahl für das Unternehmen zu treffen. Dazu wird zunächst das Unternehmen kurz vorgestellt, es folgt die Theorie zur Planung. Anschließend wird methodisch die bestmögliche Standortalternative bestimmt. Für die Grobplanung kommt das Modell der einfachen Punktebewertung (Scoring Modell) zur Anwendung, für die Feinplanung wird die Nutzwertanalyse verwendet. Der abschließende Teil der Arbeit besteht aus der Interpretation des Ergebnisses, einem Resümee der Arbeit und es wird ein Ausblick auf die weitere Zukunft des Unternehmens - in Bezug auf die Standortentscheidung - geworfen.
Der Einsatz von Selbstbedienungskassen soll die Kundenzufriedenheit erhöhen. Der Kassiervorgang soll auf diese Weise vereinfacht und beschleunigt, besonders aber die Wartezeit der Kunden im Checkout-Bereich reduziert werden. In Spitzenzeiten könnte sich so die Wartezeit erheblich verkürzen. Ziel ist, die Produktivität zu erhöhen, die Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Die entlasteten Mitarbeiter könnten strategisch wichtigere Aufgaben wahrnehmen. Mit dieser Verkaufsstrategie soll die Kundenbindung erhöht werden, um eine Abhebung von der Konkurrenz zu erreichen. Diese Diplomarbeit hat zum Ziel, die Vorteile und Nachteile sowie die Chancen und Risiken von Selbstbedienungskassen am Beispiel vom Elektrofachmarkt „Saturn“ aufzuzeigen. Es sind Maßnahmen zu finden, um die Vorteile aus- und die Nachteile abzubauen. Chancen und Risiken müssen aufgezeigt und bewertet werden, um sie zu nutzen oder im Auge zu behalten. Anhand einer Kundenumfrage soll sich zeigen, wie die Kunden auf diese Technologie reagieren. Festgestellt werden soll, ob die Kunden SB-Kassen akzeptieren und der Einsatz für Saturn lohnenswert ist.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beweggründe und Erwartungen von Eltern zu finden, deren Kinder das Freie Gymnasium Penig als weiterführende Schule besuchen und daraus für das Gymnasium Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Bereicherung des Schulkonzeptes abzuleiten. Es wird zunächst ein Einblick in die Geschichte von Schule in den Freistaaten Bayern und Sachsens aufgezeigt, um die Entwicklung des Schulwesens in Deutschland aufzuzeigen. Es folgt die Vorstellung die bekannten Privatschulen nach der Waldorfpädagogik und der Montessori-Pädagogik. Danach erfolgt die Auswertung der durchgeführten Be-fragungen am Freien Gymnasium Penig und dem Johann-Mathesius-Gymnasium in Rochlitz und die Präsentation der Schulkonzepte der beiden Schulen. Zum Schluss erfolgen die Vorschläge zur Effektivitätssteigerung des Freien Gymnasium Penig resultierend aus den Ergebnissen der Erhebung.
Für mittelständische Unternehmen wie der AL-KO Dämpfungstechnik GmbH, ist die Durchlaufzeit ein entscheidender Konkurrenzvor- oder -nachteil. Die aktuelle zu lange Durchlaufzeit einer Anhängerkupplung im Bereich Vorfertigung wird in dieser vorliegenden Arbeit analysiert. Resultierend aus dieser Analyse werden Lösungsvorschläge zur Durchlaufzeitverkürzung aufgezeigt. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage, wurde das Augenmerk bei den Lösungsvorschlägen auf ein geringes Investitionsvermögen gelegt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anderen Kommunen und Ländern eine Hilfestellung zur Umsetzung von Aufsichtsorgangesetzen zu geben. Im Einzelnen werden Bereiche beschrieben, die als Voraussetzung einer Einrichtung von Aufsichtsorganen beachtet werden sollen. Hinsichtlich der Verwaltungsreform im öffentlichen Bereich wird im Vorfeld die Modernisierung der Verwaltung anhand der Stadt Graz beschrieben.
Seit bestehen der ISO 9001 und dem Bestreben die Anforderungen dieser Norm in den Betrieben umzusetzen, unterliegt dieses Managementmodell einem sehr technikorientierten und bürokratischem Ansatz. Zurückzuführen ist dies auf eine technische Interpretation grundlegender kaufmännischer, betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Anforderungen, die in jedem gut geführten und organisierten Unternehmen vorhanden sein sollten. In dieser Arbeit werden ausgehend von der Norm verschiedene Problematiken der ISO 9001 und insbesondere auch deren Entwicklung und Interpretation hinterfragt. Des Weiteren wird auch auf die Möglichkeit der sehr differenzierten Auslegung eingegangen und ein auf alle Organisationen anzuwendendes Führungs- und Organisationsmodell, basierend auf den Grundlagen der ISO 9001, abgeleitet. Eine auf praktische Umsetzung basierende Darstellung mit der Zuordnung allgemein bekannter betriebswirtschaftlicher Techniken und Werkzeuge zu den jeweiligen Kapiteln der Norm bilden den Abschluss dieser Arbeit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Chancen und Risiken für Erzeuger und Abnehmer auf einem liberalisierten Strommarkt zu erläutern. Strom ist ein begehrtes und wert-volles Handelsgut, wird gehandelt, gekauft und verkauft. Bis zum Jahr 1993 gab es in Europa praktisch keinen regulären Handel mit Strom. Die Entwicklung, die Transpa-renz und die Geschwindigkeit moderner Informationsplattformen haben den Handel angetrieben. Wie an den Aktienmärkten gibt es heute Händler, Broker und Börsen für Strom. Erzeuger (Produzenten) und Abnehmer (Kunden) haben im modernen Stromhandel viele Möglichkeiten, die Chancen der Handelsplätze zu nützen. Mit der wachsenden Marktdynamik gehen auch höhere Volatilitäten der Strompreise einher. Die damit verbundenen Preisrisiken führen zu einem steigenden Bedarf an Instru-menten für ein aktives Risikomanagement.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Methodik zur Entscheidungsunterstützung innerhalb der strategischen Produktprogrammplanung für das Produktmanagement der Industriesteue-rungen der Bosch Rexroth AG zu konzipieren. Angesichts der zunehmend unter Unsicher-heit getroffenen strategischen Entscheidungen trägt das im Rahmen dieser Arbeit entwi-ckelte System zu einer höheren Transparenz bei. Dafür erfolgte in einem ersten Schritt die Suche nach den für das Produktmanagement der Industriesteuerungen relevanten Informa-tionen, die dann in komprimierter Form mittels Kennzahlen und Indikatoren so miteinan-der verknüpft wurden, dass zwischen ihnen ein logischer bzw. sachlogischer Zusammen-hang besteht. Weiterhin sind diese Kennzahlen und Indikatoren schematisch in das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Management Cockpit eingeordnet worden, sodass eine übersichtliche Darstellung gewährleistet ist. Auch erfolgte die Erarbeitung eines „Kata-logs“ an Handlungsoptionen, welcher ein schnelles Reagieren auf interne und externe Veränderungen ermöglicht.