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Ausgehend von den Grundlagen der Kostenrechnung werden die Funktionsweise und die damit verbundenen Effekte der traditionellen Kalkulationsverfahren dem prozessorientierten Kalkulationsansatz gegenübergestellt. Potentielle Mängel beider Kalkulationsansätze werden erläutert.
Im Zuge der Pilotstudie wird eine prozessorientierte Kalkulation erstellt. Durch die Erstellung einer Prozesskostenkalkulation in der Praxis werden Vorteile und potentielle Probleme, welche aus diesem alternativen Kalkulationsverfahren resultieren, erarbeitet. Weiters wird der Nutzen und der Aufwand für die Implementierung einer prozessorientierten Kalkulation bewertet. Mittels einer Referenzkalkulation wird eine Gegenüberstellung der Kalkulationsergebnisse durch traditionelle Zuschlagskalkulation und prozessorientierter Kalkulation vorgenommen.
Basierend auf den erhaltenen Ergebnissen wird abschließend bewertet, ob und wie die Verwendung einer prozessorientierten Kalkulation sinnvoll ist.
Ziel der Diplomarbeit ist die kritische Auseinandersetzung bestehender Prozesse zur Lieferantenauswahl und zum Erkennen von Optimierungspotenzialen.
Die vorliegende Arbeit erläutert einleitend die theoretischen Grundlagen des Lieferantenmanagementprozesses. Vergleichend dazu wird auf das Lieferantenmanagement des Unternehmens enviaM Bezug genommen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Lieferantenvorauswahl im Sinne des Präqualifikationsverfahrens. Anhand eines Soll-Ist-Vergleiches werden Lösungsvorschläge und eine Weiterentwicklung des betrieblichen Lieferantenmanagements herausgearbeitet, die zur Konzipierung eines standardisierten Beurteilungstools führen. Mit Aussicht auf Standardisierung vereinfacht dieses Tool Vorgänge zur Beurteilung der Lieferanten und verbessert die Auswahl hinsichtlich des damit verbundenen Aufwandes. Zum Schluss erfolgen eine Dokumentation
sowie die Auswertung des Entwurfes.
Ziel der Arbeit ist zunächst die theoretische Bearbeitung aller notwendigen Aspekte, die in Zusammenhang mit einer Unternehmensgründung und in weiterer Folge auch mit dem Aufbau eines Online Shops stehen.
Der Leser soll beispielsweise einen Überblick erhalten, welche Rechtsthemen zu beachten sind, welchen Inhalt und Aufbau ein Businessplan hat oder welche Grundsätze einer Kalkulation einzuhalten sind.
In weiterer Folge werde ich die praktische Umsetzung und meine persönlichen Erfahrungen beschreiben.
Ausgehend vom Produkt als zentralem Faktor ergeben sich die Lösungen in Bezug auf Auswahl der Shop Software, der Zusatzprogrammierungen, der EDV Infrastruktur, Gestaltung der Homepage bzw. des Shops, der Kalkulation des Verkaufspreises und der rechtlichen Hinweise im Shop.
Dieser Teil ist sehr speziell auf das Thema und die Produkte abgestimmt und ist als Anleitung für andere Branchen oder andere Produkte nur sehr eingeschränkt verwendbar.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit einem Lösungsansatz für das proaktive Risiko-Controlling. Das Hauptziel ist, die Kategorisierung der operativen
Risiken und Chancen. Gerade in Unternehmen mit ausgeprägtem Projektgeschäft besteht häufig das Problem, dass ein Projekt selten dem anderen gleicht. Es besteht die Schwierigkeit die operativen Risiken für das proaktive Risiko-Controlling nutzbar zu machen. Um auf den bestehenden Systemen aufzubauen,
werden anhand analysierter Indikatoren Schnittstellen geschaffen. Dies erfolgt anhand der Steuerungslogik und einer Risiken-Chancen-Matrix.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Lieferantenbewertungssystem, das ein wesentlicher Bestandteil des Lieferantenmanagements ist, für einen renommierten Werkzeugmaschinenhersteller zu entwickeln und einzuführen. Dabei sind die Strategien und die spezifischen Anforderung des Unternehmens zu berücksichtigen. Um als Produktionsbetrieb am Markt bestehen zu können, bedarf es einer gut funktionierenden Abnehmer-Lieferantenbeziehung. Eine termin- und mengengerechte sowie kostenbewusste Versorgung von einwandfreien und qualitativ hochwertigen Waren oder Dienstleistungen gewährleistet werden. Speziell die Prozessschritte Lieferantenauswahl, -bewertung und –entwicklung sind zu gestalten und einzuhalten. Dazu wir die Theorie zum ausgewählten Thema studiert und eine Analyse des Ist/Soll-Zustandes im Einkauf der Unternehmensgruppe durchgeführt.
Die daraus gewonnene Erkenntnis, dass eine Implementierung der Lieferantenbewertung in
die Unternehmensstrukturen notwendig ist, wird dann in der Praxis umgesetzt.
Zum Schluss erfolgen die Ergebnisbetrachtung und ein Zukunftsausblick.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die entscheidenden Kriterien für erfolgreiche interne Unternehmenskommunikation aus heutiger Sicht darzustellen. Weiters wird untersucht, welche wesentlichen Funktionen ein Mitarbeiterportal für die interne Unternehmenskommunikation übernehmen kann und die erfolgreiche Realisierung anhand eines konkreten Fallbeispiels bei der Galleria di Base del Brennero – Brenner Basistunnel BBT SE aufgezeigt.
Zum Schluss erfolgt die Beschreibung der kritischen Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Einführungsprozess sowie der Gründe für das Scheitern eines B2E-Portales.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den gesamtheitlichen Aspekt im Bereich der thermischen Solaranlage am Beispiel einer Trinkwassererwärmung im Einfamilien-Haushalt darzustellen. Der Schwerpunkt liegt bei der betriebswirtschaftliche Betrachtung, in welcher mit Hilfe der klassischen Investitionsrechenverfahren und anschließender Sensitivitätsanalyse, ein geeignetes Rechenverfahren für eine transparente, nachvollziehbare Entscheidungsfindung gefunden werden soll. Nach der ökonomischen Betrachtung erfolgt eine gesamtheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit einer solarthermischen Anlage. Dazu wird eine energetische Bewertung mit anschließend umweltbezogener und volkswirtschaftlicher Bewertung durchgeführt. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der ganzheitlichen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit einer Zusammenfassung sowie einer Empfehlung für einen Entscheidungsprozess.