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Die Diplomarbeit "AccuControlCenter" von Maximian Geyer beschäftigt sich mit der Erweiterung einer in C# programmierten Software zur Steuerung, Überwachung und Dokumentation von Prozessen in der Endmontage von Akkumulatoren. Das Hauptziel der Arbeit ist die Automatisierung der Endmontage, um Fehleranfälligkeit zu reduzieren, Arbeitsschutz zu erhöhen und Kosten zu senken. Durch eine Effizienzsteigerung in der Endmontage wird der wertschöpfende Prozess der Akkumulatorenaufbereitung optimiert. Das Kernelement des ACC ist das Beschreiben und Auslesen von Mikrocontrollern auf intelligenten Akkupacks. Die Arbeit gliedert sich in sechs Hauptkapitel, die Einleitung, Grundlagen, Planung, Implementierung, Deploymentprozess und Fazit. Dabei werden theoretische Grundlagen, technische Aspekte und die praktische Umsetzung der Softwareerweiterung behandelt. Die Arbeit liefert einen detaillierten Einblick in die Programmierung des ACC, die verwendeten Technologien und Protokolle sowie die Systemarchitektur und Anforderungen an die Software. Abschließend werden die Einsparungen in wirtschaftlicher Hinsicht beleuchtet um den Nutzen herauszukristallisieren und mögliche künftige Erweiterungen erörtert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik agiler Softwareentwicklung. Im Detail mit einer Einführung von Scrum im Unternehmen. Scrum sieht auf den ersten Blick sehr einfach aus, daher werden die Auswirkungen auf ein Unternehmen oft unterschätzt.
Generelle Zielsetzung ist die Methodik von Scrum näher zu beleuchten und sie mit klassischer Softwareentwicklung durch Wasserfallmodell und Matrixorganisation zu vergleichen um daraus die richtigen Aktionen bezüglich einer Umstellung abzuleiten. Schwerpunkte dabei sind die neuen notwendigen Arbeitsweisen, organisatorischen Veränderungen und Steuerung des Veränderungsprozesses.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Wahl einer Customer Relationship Managemente Softwareauswahl auseinander. Als theoretischer Einstieg wird der Begriff CRM erörtert und die Sinnhaftigkeit einer Softwareimplementierung aufgezeigt. Weiterführend wird ein Praxisbeispiel einen tatsächlichen Einblick in einen Entscheidungsprozess anhand von Nutzwertanalysen und einer Kostenaufstellung ermöglichen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, das gegenwärtig angewandte Tool zur Projektkosten-Überwachung in Bankensoftware-Entwicklungsprojekten so zu erweitern, dass Kostenüberschreitungen nicht nur wie bisher in Monatsvergleichen zwischen Soll- und Ist-Werten, sondern auch themenbezogen auf der Ebene von Arbeitspaketen sichtbar gemacht werden können. Hierzu wird in der aktuellen MS Excel-Arbeitsmappe eine zusätzliche Übersicht implementiert, um die einzelnen Arbeitspakete mit ihren Kostenrahmen, ihrem Fortschritt und ihrer Entwicklung darzustellen. Danach müssen Überlegungen getroffen werden, mit welcher Datenaktualität die Projektkosten in Zukunft überwacht werden sollen und welche Auswirkungen die Aktualität der Daten auf die Früherkennung von Projektschiefständen hat. Zum Schluss wird mittels Variantenbildung ein Ergebnis präsentiert, welches die zukünftige Handhabe des erweiterten PCT in Bankensoftware-Entwicklungsprojekten beschreibt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung und dem Controlling des Softwareentwicklungsprozesses in der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse. Zur Zielerreichung wird im Softwareentwicklungsteam ALWE-CC ein Kanban-System eingeführt. Anstelle einer radikalen Umstellung des Entwicklungsprozesses, wird der Fokus auf die Verbesserung des vorliegenden Ist -Prozesses gelegt. Kanban soll in weiterer Folge der Organisation helfen zu reifen und zu einer Änderung der Firmenkultur führen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache werden zuerst die für die Optimierung relevanten Informationen des Ist-Prozesses erhoben. Danach erfolgt die Implementierung des Kanban-Systems anhand der vier charakterisierenden Elemente. Zum Schluss erfolgt die Definition von Kennzahlen zur Prozessleistungsmessung.
Im momentanen Wandel der Wirtschaft sind Unternehmen gefordert, bestehende Prozesse laufend zu ändern und zu aktualisieren. Know-how Bereitstellung wird ein immer wichtigerer Faktor für Unternehmen, einerseits weil jedes Unternehmen bemüht ist Wissen zu erhalten und andererseits weil Wissen auch so rasch wie möglich und in entsprechender Qualität von jedem Mitarbeiter bezogen werden können muss. In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie der praktisch durchgeführte Kalibrierprozess in einem Unternehmen in der Automobil Branche durch Wissensbereitstellung unterstützt werden kann. Mit Hilfe von Experteninterviews als Grundlage für die Evaluierung des während des Kalibrierprozesses benötigten Wissens, soll die weitere Entwicklung für ein global einsetzbares Softwaretool in vielen verschiedenen Unternehmen in der Automobil Branche ermöglicht werden. Um eine adäquate Weiterentwicklung zu gewährleisten, wird im Rahmen der erwähnten Evaluierung eine Spezifikation erarbeitet. Diese Spezifikation umfasst alle in den Experteninterviews erhobenen Anforderungen für die Weiterentwicklung. Weiteres steht in diesem Zusammenhang die Analyse und Aufarbeitung des Themas „Experteninterviews“ als Basis für die Know-how Bereitstellung im Vordergrund. Auf Basis der erarbeiteten Spezifikation wird im Anschluss an die Diplomarbeit die Weiterentwicklung eines Softwaretools durchgeführt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine geeignete Organisationsform sowie die dazu-gehörenden Methoden für die übergreifende Planung, Steuerung und Kontrolle mehrerer Projekte zu finden und anhand eines Praxisbeispiels – der Einführung einer Software in einem internationalen Konzern – anzuwenden. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen auf der Ressourcenplanung und der davon abgeleiteten Zeitplanung sowie auf Methoden zur frühzeitigen Erkennung von Plan-abweichungen in der Ausführungsphase. Denn nur die frühzeitige Erkennung und richtige Einschätzung ermöglicht eine rechtzeitige Anpassung der Pläne, um die Auswirkungen auf das gesamte Vorhaben möglichst zu reduzieren.