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Die vorliegende Diplomarbeit behandelt eingangs die theoretischen Grundlagen von Investition und Vertriebscontrolling. Ziel und Inhalt des Hauptteils ist es, die wirtschaftliche Abbildung eines Investitionskonzeptes und deren ökonomische Sinnhaftigkeit, zur Erweiterung der technischen Kapazität, für die Herstellung von
Tiefdruckzylindern und Prägeformen darzustellen und zu prüfen. Diese Abbildung soll als fundierte Grundlage dienen, um eine Investitionsentscheidung treffen zu können. Die Beschreibung der Prozesse zur Herstellung von Tiefdruckzylindern und Prägeformen dienen zum Verständnis des komplexen mehrstufigen Herstellungsverfahrens. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darin, ein Vertriebscontrolling zu installieren. Ziel ist es, definierte Instrumente im Rahmen eines strategischen und operativen Vertriebscontrollings einzusetzen, um eine
höhere Transparenz bzw. einen qualitativ höheren Informationsgehalt für das Management bereit zu stellen. In der Schlussbetrachtung wird zusammenfassend darauf eingegangen, welche Ziele mit der vorliegenden Diplomarbeit erreicht werden konnte.
In der vorliegenden Arbeit werden Brands und Markenbewertung als Instrumente des Marketingcontrolling beleuchtet. Dazu werden zuerst die Grundlagen erläutert und auf die Bedeutung des Markenwertes aus unternehmerischer und bilanzieller Sicht eingegangen. In weiterer Folge werden die Markenbewertungsmodelle von Interbrand und Millward Brown miteinander verglichen. Anschließend werden am Beispiel ausgewählter Ergebnisse, die beiden Modelle verglichen und Einflussfaktoren und Tendenzen abgeleitet. Abschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse und Erkenntnisse kurz zusammengefasst.
Die Procurement-Balanced Scorecard als Instrument der Erfolgsmessung im Beschaffungscontrolling
(2015)
Damit Beschaffungsabteilungen bei immer höheren Zukaufsraten und sich stetig verkürzenden Produktlebenszyklen bestehen können, müssen diese mit der Zeit gehen, um konkurrenzfähig zu werden und zu bleiben. Zur Erreichung dieses Zieles wird die Implementierung eines gesamtheitlichen Performance Measurement-Systems für die Beurteilung und Steuerung der Leistungsfähigkeit der Beschaffung vorgeschlagen. Da der Einsatz traditioneller Kennzahlensysteme vermehrt als unzureichend kritisiert wurde, verfügt das Beschaffungscontrolling mit der Procurement-Balanced Scorecard nun über ein leistungsstarkes Instrument zur Erfolgsmessung. Diese Arbeit bietet einen Überblick der Aufgaben und Ziele der Beschaffung sowie des Beschaffungscontrollings, gefolgt von einer Auflistung der umfangreichen Anforderungen an moderne Performance Measurement-Systeme. Es wird das Konzept der klassischen Kaplan/Norton BSC vorgestellt, aus diesem die Procurement-Balanced Scorecard entwickelt, diese danach analysiert und im Abschluss deren Vorzüge und Schwachstellen erläutert.
Im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Bachelorstudiums wurde diese Bachelorarbeit
auf das Thema Einführung und Verbesserung des Controllings in Russland anhand des Unternehmens OOO Plastik geschrieben. Im theoretischen Teil erklärt diese Arbeit das Begriff «Controlling» und bestimmt die
Controllinginstrumente. Im praktischen Teil wird das Controlling im Unternehmen OOO Plastik mit Rücksicht auf Besonderheiten des Geschäftsbetriebes in Russland
implementiert.
Nach Erläuterung der theoretischen Grundlagen zum Thema Customer Relationship Management und Vertriebscontrolling, erfolgt eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Möglichkeiten in diesem Bereich. Anschließend wird ein Vorschlag für eine Neustrukturierung des CRM und Vertriebscontrollings erarbeitet und einer Kostenanalyse unterzogen. Am Schluss wird eine Empfehlung für die Einführung eines neuen Systems für das Beispielunternehmen gegeben.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den Methoden und Verfahren der Bilanzanalyse, die im Management und Controlling angewendet werden. Nach der Darstellung der Grundlagen, liegt das Hauptaugenmerk auf den bei der Jahresabschlussanalyse verwendeten Kennzahlen und Kennzahlensystemen, von denen die wichtigsten ausführlich beschrieben und inklusive Berechnungsformeln aufgelistet sind. In weiterer Folge werden die Gefahren, die bei der Analyse entstehen können, aufgezeigt. Die Bilanzpolitik und die Grenzen der Bilanzanalyse stehen hier im Mittelpunkt, da die Unternehmen über eine Vielzahl von Möglichkeiten verfügen, den Jahresabschluss zu manipulieren.