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In the following bachelor thesis the current trends and potential applications of digitalization in the service industry will be discussed. With the nowadays surging demand on digitalization in all industries, there are branches of the service industry where digitalization is yet to be exploited to its full potential. However, it is difficult to pick and choose which branches of the industry should be fully digitized and which should be partially digitized. The result of this work should therefore facilitate the process of applying digitization in the consulting services where face to face human interaction has been the key to the industry for years. For this purpose, essential factors to be taken into account were identified, which are to be sought after through the analysis, in the specification of the system requirements as well as in the performance of a utility value analysis.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Determinanten und Bestandteile erfolgreicher Führung im Zeitalter der digitalen Transformation und New Work. Unter dem Einfluss neuartiger Technologien und dem gesellschaftlichen Wertewandel differenziert sich Führung in heutiger Zeit von klassischen Führungsansätzen. Dabei steht das VOPA+ Modell im Zentrum der Ausrichtung und bietet eine geeignete Antwort auf die Erfordernisse der VUCA-Welt. Der zunehmende Innovationsdruck in Märkten macht eine Anpassung unternehmensinterner Strukturen notwendig. Im Zentrum der Diskussion um eine Arbeitsgestaltung 4.0 und einen veränderten Führungsansatz steht der Mensch. Es wird beleuchtet, durch welche Mittel Organisationen erfolgreich transformieren können. Die Ausführungen resultieren in einer genaueren Betrachtung der Ambidextrie der Führung und den notwendigen Charakteristiken einer Führungskraft 4.0.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich im Allgemeinen mit der Digitalisierung im Sportartikelmarkt und gewährt einen spezifischen Einblick in die Unternehmensphilosophie und -strategie des Global Players auf diesem Markt – Adidas.
Im Zentrum steht die Forschungsfrage, ob und inwiefern Sportartikelunternehmen wie Adidas für die vielfältigen und facettenreichen Anforderungen der bereits bestehenden und noch zu erwartenden Digitalisierung in solchen weltweit operierenden Märkten gewappnet sind.
Daraus ergeben sich weitere Forschungsleitfragen: Was versteht sich unter dem zunächst wage anmutenden Begriff Digitalisierung? Welche digitalen Errungenschaften konnten in diesem Markt schon erfolgreich implementiert werden, und was macht sie konkret aus? Wie arrangiert sich das Zusammenspiel der zahlreichen und voneinander abhängigen und aufeinander einwirkenden Akteure im Zuge dieser voranschreitenden Digitalisierung? Inwiefern lassen sich Kunden- und Konsumverhalten digital steuern? Hat die Digitalisierung im Sportartikelmarkt womöglich gesamtgesellschaftliche Auswirkungen? Stehen die digitalen Komponenten in einem Einklang mit der gegenwärtig ebenso bedeutsamen Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen? Sind digitale Strategien auch kritisch zu hinterfragen?
Vorausblickend wird mit Hilfe der Forschungsfragen vor allem eruiert, inwiefern der Sportartikelmarkt die digitalaffine Kundschaft von heute und morgen für sich gewinnen kann. Zusammenfassend stellt sich heraus, dass es vorzugsweise auf eine ausgewogene Mischung aus digitalen online und analogen offline Angeboten ankommt, die miteinander zu verschmelzen sind: besonders im stationären Handel.
Die vorliegende Arbeit untersucht den digitalen
Wandel der Medienbranche. Besonderes Augenmerk
liegt hierbei auf der Zeitungsbranche. Die Digitalisierung
nimmt auf alle Aspekte einer Zeitung
Einfluss und verändert die Arbeit der Journalisten,
die Entscheidungen der Verlage und das Konsumverhalten
des Publikums. Hierfür wird analysiert,
welche Herausforderungen für die Verlage zu meistern
sind und welche Potentiale sich ergeben. Zum
Abschluss der vorliegenden Arbeit werden Empfehlungen
ausgesprochen und Ansätze zur Umsetzung
dieser geliefert.
In der vorliegenden Arbeit wird aufgrund der im Jahre 2019 ausgebrochenen Covid-19-Pandemie und den damit einhergehenden Veränderungen in der Arbeitswelt die Thematik des digitalen Führens für die Generationen Y und Z untersucht. Zur Erläuterung der Thematik wurden Fachliteratur, -zeitschriften sowie aktuelle Studien herangezogen. Außerdem wurden, um herauszuarbeiten, welche Aufgaben im digitalen Kontext im Fokus liegen sollten, Charaktereigenschaften der Generationen Y und Z untersucht und moderne Führungsstile herangezogen. Somit wurde ein kompilatorisches Erarbeiten der Ergebnisse ermöglicht. Bei genauerer Betrachtung der Thematik wurde schnell klar, dass vor allem durch die Komponenten Digitalisierung, Pandemie und den Generationenwechsel eine Veränderung in den Führungsstilen von Führungskräften stattfinden muss. Selbst kooperative und mitarbeiterzentrierte Führungsstile haben zwar ein nützliches Fundament, sind jedoch um einige Punkte auszubauen. Beim Zusammenführen aller Quellen kam diese Arbeit zu dem Ergebnis, dass vor allem Kommunikation über Kommunikationstools und die damit einhergehende Mediennutzung entscheidende Aufgaben bilden. Führungskräfte müssen in ihrem Führungsstil darauf achten, Aufgaben auf der sozialen und Beziehungsebene zuzuweisen. Dabei ist es wichtig, Wertschätzung und Wohlbefinden zu transportieren.
Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2016 stellt eines der einschneidenden Ereignisse der modernen US-Politik-Geschichte dar. Die starke Polarisierung zwischen der Demokratin Hillary Clinton und dem Republikaner Donald Trump spiegelt die Kluft wider, die die amerikanische Gesellschaft spaltet. Für beide Kampagnen war die Verbreitung der politischen Inhalte sowie Attackieren des jeweiligen Gegenkandidaten auf Social Media von zentraler Bedeutung. Wie lässt sich eine solche Kommunikation über Social Media aber charakterisieren? Anhand einer Analyse des Social Media Auftritts von Donald Trump soll diese Arbeit Auskunft dazu geben, mit welchen Mitteln die Kampagnen den Diskurs über Social Media geleitet haben.
Diese Arbeit behandelt die Veränderungen in der Rezeption von Musik, die durch die Digitalisierung zustande kommt. Die zunehmende Verlagerung des Konsums auf Streaming-Plattformen stellt Labels vor die Herausforderung sich auf den digitalen Plattformen sichtbar zu machen. Um dies zu erreichen ist eine Anpassung an die veränderte Rezeption notwendig. Der Independent Jazz befindet sich an einem Scheidepunkt. Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: Wie gehen Independent Jazz Labels mit dieser Entwicklung um und welche Folgen hat die Anpassung an die Digitalisierung für die Albumproduktion im Independent Jazz?
Es werden zwei Hypothesen aufgestellt, die die Veränderungen des Musikmarktes durch die Digitalisierung und den Umgang der Labels mit dieser in Verbindung stellen. Diese Hypothesen werden anhand qualitativer Methoden in Form von Experteninterviews untersucht.
Die Digitalisierung in der deutschen Hotellerie ist durch digitale Buchungsprozesse und die Property Management Systeme bereits in der Branche angekommen. Die Einführung des digitalen Meldescheins ist ein weiterer zukunftsorientierter Schritt. Der Verfasser der Bachelorarbeit befasst sich mit den Vor- und Nachteilen der Digitalisierung in der Hotellerie und des digitalen Meldescheins. Nach der Analyse der technologischen Voraussetzungen für die Hotelbetriebe folgt eine Einordnung in den aktuellen rechtlichen Kontext. Dabei wer-den die Vorgaben der DS-GVO und des BEG III dargestellt. Anschließend wird untersucht, ob der digitale Meldeschein flächendeckend in deutschen Hotelbetrieben umgesetzt wer-den kann. Dies wurde mit Hilfe von drei Experteninterviews analysiert. Die Experten sind einerseits Mitarbeiter von Hotelbetrieben, andererseits eine Mitarbeiterin eines Unternehmens, das eine praktikable Lösung für den digitalen Meldeschein entwickelt hat. Abschließend zeigt die Bearbeitung auf, dass der digitale Meldeschein in deutschen Hotelbetrieben eingeführt werden kann. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass in Bezug auf die Umsetzung innerhalb der verschiedenen Hotelkategorien die Bereitschaft der Gäste eine entscheidende Rolle spielt.