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Es folgt eine Analyse von Content Management Systemen bei der Entwicklung von responsive Webseiten. Bei der Analysewird ein vorgegebener Prototyp in verschiedeneContent Management Systeme implementiert. Dies geschieht unter Verwendung aller gegebenen Standardmechanismen der Systeme. Anschließend erfolgt eine Bewertung der Implementierung und eine abschließende Aufstellung von allgemeinenHandlungsanweisungen für die Erstellung von responsive Webseiten in Content Management Systemen
Motivation dieser Arbeit ist es, die Darstellung von nationalen und europäischen Energieaustauschszenarien im Netzverbund in ein Teilnetz zu projizieren, dabei ein dezentrales Energieaustauschsystem mit regionalem Charakter und seinen möglichen Energiespeichervarianten zu betrachten. Es wird hier vorausgesetzt, dass Energiespeichersysteme mit einer Kapazität bis 20 MWh, angepasst an ein Teilnetz, für die nächsten Jahrzehnte ein positiven Faktor zur Energiewende darstellen können. Volkswirtschaftlich ist ebenfalls mit einen Zuwachs, z.B. von Produk-tionsstätten zur Speicherherstellung, zu rechnen. Gesellschaftlich soll Aufschluss darüber gegeben werden, wie die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Energiewende gehoben werden kann. Die Überlegungen zu Speichergrößen und -varianten zukünftiger Energienetze müssen, aus gesellschaftlicher Sicht und technischen Wandel, zwischen überregionalen Großspeicheranlagen und privaten Kleinspeichersystemen liegen. Anhand dieser Erkenntnis wird eine Energieland-schaft mit dezentralen Speichergrößen virtuell aufgebaut und theoretisch untersucht. Teilnetze, vergleichbar mit Mittelspannungsausläufer eines Umspannwerkes könnten sich dafür am besten eignen. Teilnetze mit Speicherunterstützung sollten so aufgebaut werden, dass sie sich, gespeist aus regenerativen volatiler Energien, nahezu selbst regeln könnten und volkswirtschaftlich keine Nach-teile gegenüber der jetzigen Struktur bringen. Zusätzlich sollten die Speicheranlagen, für eine Anpassung an den sich stets veränderlichen lokalen Energieeinspeise- und verbrauchswerten, problemlos erweiterbar sein.
Entwicklung von schnellen Pyrometern mit thermoelektrisch
gekühlten PbS- und PbSe-Infrarotsensoren
(2015)
Ziel der Diplomarbeit ist es, TEC-gekühlte PbS- und PbSe-Sensoren in gechopperte Pyrometer einzusetzen. Damit soll ein erweiterter Umgebungsbereich bis 70°C erreicht werden. Zusätzlich soll die rauschäquivalente Temperaturauflösung des Messsignals verbessert werden. Diese Arbeit erläutert zunächst die Grundlagen einiger Sensorparameter. Weiterhin wird anhand von Herstellerangaben und eigenen Untersuchungsergebnissen die Temperaturabhängigkeit von Sensoreigenschaften beschrieben. Danach folgt eine detaillierte Beschreibung der neu entwickelten Pyrometer-Hard- und Software. In einem weiteren Kapitel wird die Pyrometerkalibrierung vorgestellt. Das letzte Kapitel befasst sich mit der messtechnischen Ermittlung und
Auswertung der Geräteeigenschaften.
Ziel ist es, in einem Klein- und Mittelbetrieb nach dem IT-Grundschutz und der IT-Grundschutzkataloge eine IT-Notfallplanung zu erstellen.
Für dessen Umsetzung wird die IT-Infrastruktur eines Klein- und Mittelbetriebes ermittelt und in Abhängigkeiten gesetzt. Die notwendigen IT-Schutzmaßnahmen werden mit Hilfe der IT-Grundschutzkataloge ermittelt. Abschließend wird die prototypische Umsetzung einer Notfallplanung dargestellt.
In dieser Arbeit werden zwei verschiedene ERP-Systeme in Bezug auf deren
Versandlogistikprozesse analysiert und verglichen. Dies soll am Beispiel der
konkreten Aufgabenstellung der Firma HELLA Sonnen- und Wetterschutztechnik
GmbH erfolgen.
Für die Umsetzung der Anforderungen sollen die verschiedenen Möglichkeiten
einer Implementierung aufgegriffen, verglichen und anschließend bewertet
werden. Es soll auch ein Lösungsweg vorgeschlagen und dessen Realisierung
überprüft werden.
Schon länger werden in der Prozessindustrie Strategien zur schnelleren Anpassung von Produktionsanlagen diskutiert. Volatilere Märkte veranlassen die Anlagenbetreiber zu kürzeren Produktlebenszyklen, sowie einer höheren Variantenvielfalt. Die vorlie-gende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Ansätzen zu deren Modularisierung. Im ersten Teil wird erklärt warum die Modularisierung wichtig ist und welche Chancen sich dadurch ergeben. Prinzipiell geht es darum, dass durch ein modulbasiertes Anlagen-design die „Time-to-Market“ von Produkten verkürzt wird. Durch intelligente Anlagenmodule werden die Steuerungsaufgaben neu verteilt und die Intelligenz dezentralisiert. Der Autor zeigt dafür unterschiedliche Ansätze auf und bewertet diese. Weiter beschäftigt sich die Arbeit mit der konkreten Umsetzung dieser Ansätze. Anschließend werden die Auswirkungen und notwendigen Entwicklungsschritte dafür aufgezeigt. Zusätzlich verdeutlichen Beispiele das Potenzial für Hersteller von Prozessleitsystemen. Abschließend hält der Autor den aktuellen Entwicklungsstand fest und gibt eine Prognose wie sich zukünftige Produktionsanlagen verändern werden.
Mit dieser Diplomarbeit möchte ich zeigen, dass der Mitel-Alarmserver nicht nur die optimale Lösung für den Einsatz in Pflegeeinrichtungen ist, sondern sich genauso gut in der Industrie integrieren lässt und eine Investition sich auf jeden Fall lohnt. Die Vielzahl der unterschiedlichen Schnittstellen des Alarmservers ermöglichen ihm ein breites Einsatzspektrum:
- Überwachung von Maschinen und technischen Komponenten
- Erweiterung der Alarmierung im Brandfall
- Ersthelferruf
- Alleinarbeitsplatzsicherung nach BGR 139
- Detaillierte Protokollierung aller eingehenden Ereignisse