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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der journalistischen Darstellungsform „Storytelling“. Es wird erläutert, über welche Merkmale diese Form der Berichterstattung verfügt, wie es angewandt wird und inwieweit das Storytelling eine Alternative zu den klassischen Darstellungsformen in Tageszeitungen sein kann.
In dieser Bachelorarbeit wird die Olympia-Berichterstattung des ZDF-Morgenmagazins anhand der Olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Olympischen Winterspiele von Vancouver 2010 untersucht. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob der Umfang und die Intensität der Berichterstattung von den Erfolgen der deutschen Athletinnen und Athleten abhängen. Um diese Vermutung zu be- oder widerlegen wurden eine Inhaltsanalyse durchgeführt und Experteninterviews geführt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der medialen Berichterstattung in Krisensituationen am Beispiel der Covid-19-Pandemie. Dieses exemplarische Beispiel ist besonders relevant, da es sich um eine globale Krise handelt und bislang keine Schutzmöglichkeit mittels eines Impfstoffes erforscht ist.3 Zum einen erhält die Thematik eine gesellschaftlich hohe Aufmerksamkeit, da die Erkrankung mit Covid-19 schwere Krankheitsverläufe bis hin zum Tod annehmen kann. Zum anderen wurden die Grundrechte der Bevölkerung eingeschränkt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Ein solcher Eingriff in die Grundrechte gab es in Deutschland seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr, weshalb die Sachlage für die Akteure des deutschen Systems sowie für die gesamte Gesellschaft neu war.
Uli Hoeneß, Ex-Manager und -Präsident des FC Bayern München, erstattete im April 2013 Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung. Infolge des Bekanntwerdens seiner Selbstanzeige, dem damit verbundenen Prozess und der rechtskräftigen Verurteilung im März 2014 berichteten sämtlichen Medienanstalten Deutschlands über die „Causa Hoeneß“. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der medialen Darstellung der Person Hoeneß und möglichen Verstößen gegen ethische Selbstverpflichtungen und rechtsstaatliche Grundsätze.
Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, die Berichterstattung der ARD Tagesschau über den Abgasskandal auf mögliche Einflussnahmen zu untersuchen. Als theoretisches Konstrukt wurde die Framing-Theorie herangezogen und nach Potthoff (2012) operationalisiert. Der Untersuchung liegt eine quantitative Inhaltsanalyse zu Grunde. Das Ergebnis der Arbeit legt nahe, dass die Themenagenda der Tagesschau Berichterstattung durch mediatisierte Ereignisse der Deutschen Umwelthilfe e.V. beeinflusst wurde. Ein starkes Versehen der gesetzten Themen der Berichterstattung mit Interpretationsrahmen konnte im Rahmen der Untersuchung nicht nachgewiesen werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Berichterstattung der Ost- und Westmedien in der Zeit von 1961 bis 1989. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung des Umgangs der Medien mit der Mauer, der innerdeutschen Grenze. Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedliche Handhabung der journalistischen Arbeit der Ost- und Westmedien herauszuarbeiten. Schwerpunkte sind dabei die geschichtlichen Ereignisse Mauerbau und Mauerfall. Mit voranschreitenden Kapiteln soll die These - „Die Medien öffneten die Mauer“ in den Vordergrund rücken. Dies soll am Ende der Arbeit bewiesen werden. Neben der Aufarbeitung der Mediengeschichte wird die Auswirkung von Berichten und Reportagen auf die gesellschaftliche Lage und das politische System dargestellt. Im Jahr 2009, in dem sich das Jubiläum des Mauerfalls zum 20. Mal jährt, ist es ein willkommener Anlass, die eigene Geschichte aufzuarbeiten.
Es wird der Frage nachgegangen inwiefern deutsche und amerikanische Berichterstattung auf den Georgienkrieg 2008 reagierte. Diese Arbeit erklärt erst den Georgienkrieg 2008 mit seinen geschichtlichen, kulturellen, politischen und ökonomischen Hintergründen. Danach wird das Verhältnis von Politik und Medien in Bezug auf Konflikte und Kriege dargelegt. In Kapitel 4 wird aufgezeigt, welche Methode zum analysieren des Materials verwendet wurde. Kapitel 5 stellt die Analyseergebnisse der drei deutschen und drei amerikanischen Berichte vor.
Beschreibung des Reaktivierungsprozesses der Fernsehmarke ‚ran‘, welche in Form einer 360 Grad Markenpräsenz umgesetzt wird. Neben der Historie und des Neuanfangs von ‚ran‘ werden die Bestandteile einer 360 Grad Strategie erläutert. Mit Hilfe der Vermarktungsstrategie und der Erlösquellengenerierung wird die Umsetzung einer solchen Rundumpräsenz möglich.
Die Kritik an ihrer Arbeit ist so alt, wie das Fußballspiel selbst. Kaum ein Berufsfeld polarisiert so stark wie das des Fußball-TV-Kommentators. Oftmals werden den Sprechern mangelnde Fachkompetenz, Emotionslosigkeit und wenig Gespür für Neutralität unterstellt. Andererseits würden sie durch ihren Humor nerven und das Spiel nur dazu missbrauchen, um sich zu profilieren. Über Kriterien für erfolgreichen Fußball-TVKommentar ist bislang nur wenig bekannt. Welche Voraussetzungen muss ein guter Kommentator heutzutage erfüllen? Welches ist das wichtigste Merkmal? Aber auch andere Aspekte gilt es zu beleuchten: Wirkt sich eine gute Vorbereitung auf die Qualität aus, inwieweit nimmt der Assistent Einfluss und wie gehen Kommentatoren mit der Verantwortung gegenüber Zuschauern um? Welche Rolle spielt die Bildung und gibt es ein allgemeines Erfolgsrezept? Diesen Fragen wird in qualitativen Intensiv-Interviews mit derzeit aktiven und erfolgreichen Fußball-Kommentatoren, wie u. a. Tom Bayer, Kai Dittmann, Wolff-Christoph Fuss und Wolf-Dieter Poschmann nachgegangen