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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Integration von Werbung in Computer- und Videospielen. Am Beispiel von der Modefirma Ben Sherman wird die Vielfältigkeit und die Komplexität von Spiele-Werbung näher erläutert. Ziel der Arbeit ist es die unterschiedlichen Formen von In-Game Werbung darzustellen und anhand von Beispielen die Möglichkeiten dieses noch jungen Massenmediums aufzuzeigen. Der klassische Begriff der Werbung in Rundfunk und in Tele- und Mediendiensten, gezielt und bewusst zu beeinflussen und Bedürfnisse durch emotionale und informierende Werbebotschaften zum Zweck der Handlungsmotivation zu wecken, wird im Gegensatz dazu im In-Game Advertising durch eine starke emotionale Bindung zur Werbung erzeugt. Die In-Game Werbung soll für den Spieler nicht als solche wahrnehmbar sein, sondern sich homogen in die Spielwelt integrieren. Im Laufe der Arbeit wird beschrieben wie es Spielwerbung schafft, den Spieler nicht vom eigentlichen Spielszenario abzulenken, sondern als ein Teil der Spielwelt zu sehen. Neben der Analyse der einzelnen Formen werden außerdem die Umsetzung und die zukünftige Entwicklung dieses sich forcierenden Marktes, Thema dieser Arbeit sein. Dahinter steht die Frage, wie eine Werbung einer Marke im Spiel erfolgreich umgesetzt wird. Am Ende der Arbeit wird die Zukunft des In-Game Advertising anhand von aktuellen Entwicklungen dargestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung und dem damit verbundenen Wandel der Gesellschaft seit den 1950er Jahren. In einem geschichtlichen Überblick werden die Entwicklungen dargestellt und die verschiedenen Stereotype beschrieben, die sich im Laufe der letzten 60 Jahre herausgebildet haben. Um herauszufinden welche Unterschiede es bei der Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung gibt, werden zwei Werbespots untersucht. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit beschäftigt sich außerdem mit der gegenwärtigen Situation und den positiven Entwicklungen, die es zu diesem Thema zu verzeichnen gibt. Ein Überblick über die „Dove-Kampagnen“ soll die positive Entwicklung unterstreichen. Die Ausgangsfrage meiner Arbeit beschäftigt sich mit der Frau als Objekt der Begierde. Um herauszufinden ob die Frau in der Werbung, trotz der zum Teil positiven Entwicklung, auch heute noch sexistisch dargestellt wird, wird die rechtliche Seite näher betrachtet. Dazu gehören die Beschreibung der Aufgaben des Deutschen Werberats, die Kriterien zur Bestimmung sexistischer Werbung und Fälle aus der Praxis.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Rolle des E-Game-Advertisings als Ersatz für klassische Werbeformen und als Ergänzung im Marke-ting-Mix zu untersuchen. Dazu wird die Werbeform erläutert und auf ihren praktischen und theoretischen Einsatz geprüft. Es wird da-bei auf das Medium E-Game eingegangen, wobei im speziellen die geschichtliche Entwicklung, die Rolle als Wirtschaftsfaktor und die zukünftige Entwicklung näher untersucht wird. Mit Hilfe eines Expe-riments dir die Wirkung von E-Game-Advertising herausgestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Markenaufbau einer Dienstleistungsmarke am Beispiel der umsatzstärksten Fast-Food-Kette der Welt: McDonald’s im Vergleich zu der Personenmarke Heidi Klum. Ziel der Arbeit ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Mar-kenstrategien herauszufinden und zu untersuchen, ob sich Erkenntnisse der strategischen Markenführung auf den Menschen übertragen lassen. Hierbei wird außerdem erläutert, welche Rolle die Medien bei der Bildung einer Personenmarke spielen. Abschließend soll ein Ausblick auf die Möglichkeit der Vermarktung von Menschen unter Anwendung des Dienstleistungsmarketing gegeben werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Auftauchen und der Nutzung von Tabus in der Werbung und dem Zusammenhang zum soziokulturellen Wandel in Deutschland. Neben der Definition und der Geschichte der Werbung selbst wird anhand von ausgewählten Werbebeispielen die Entwicklung der Werbung bis heute nachvollzogen. Ziel der Arbeit ist eine Verbindung zwischen der sich verändernden Gesellschaft und der Art und Weise der Darstellung von Werbung zu ziehen. An verschiedenen Beispielen der stereotypen Darstellung von Mann und Frau in der Werbung wird die Entwicklung von immer neuen Lebensstilen nachvollzogen. Anhand der Kampagne der Firma United Colors of Benetton in Zusammenarbeit mit Oliviero Toscani in den achtziger Jahren wird ein Paradebeispiel einer Schockwerbung behandelt, das mit Tabus provoziert und somit Aufmerksamkeit erregte. Dahinter steht die Frage, in welcher Art sich Tabus in der Gesellschaft entwickeln oder verschwinden.