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Die wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit den nationalen Förderstrukturen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sowie dem trilateralen Filmabkommen. Durch die Untersuchung ausgewählter Fördereinrichtungen werden Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen den Ländern herausgearbeitet. Die Analyse der Filmabkommen und zwischenstaatlichen Koproduktionen gibt erste Einblicke in internationale Möglichkeiten, deren Rahmenbedingungen sowie Stärken und Schwächen wieder
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Zustand der deutschen Produktionslandschaft im Bereich Film. Ziel der Arbeit ist es aus den historischen Grundlagen und modernen Entwicklungen des europäischen und deutschen Films die Situation der zeitgenössischen Produktionskultur herauszufinden. Hierbei sei angemerkt, dass die Filmproduktionskultur sowohl ökonomischen als auch kulturellen und politischen Einflüssen ausgesetzt ist. Im Laufe der Arbeit werden diese untersucht. In der Analyse werden die deutschen sowie die europäischen Filmförderungsstrukturen herangezogen um deren Wirkung auf die Produktionskultur zu betrachten. Anschließend werden am Beispiels der deutschen Produktionsfirma X- Filme Creative Pool Ansätze für Produktionsstrukturen und deren Wirkungsweise auf dem nationalen und internationalen Filmmarkt untersucht, wobei Chancen und Risiken des Konzeptes der unabhängigen Produktionsfirma erläutert werden. Am Ende der Arbeit werden die aktuellen Veränderungen in der Filmbranche wie die zunehmende Digitalisierung kritisch betrachtet.
Filmförderung und Auswertungsfenster, ein Streitpunkt zwischen der Film-förderungsanstalt, Kinobetreibern und Filmvermarktern. Welche Auswirkungen hat die Änderung der üblichen Auswertungsfenster auf die Filmbranche und auf den Erfolg von Filmen? Dazu wird das Filmförderungsgesetz beleuchtet, es erfolgt die Einordnung des Films in den Markt und in die verschiedenen Auswertungsstufen - die Auswertungsfenster in der nahen Vergangenheit, als auch die Regelungen im internationalen Markt und die Filmmarktzahlen seit der letzten Filmförderungsnovelle im Jahr 2008 geben einen Überblick über die Entwicklungen zu diesem Thema.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der kulturellen Filmförderung in Deutschland. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Darstellung des Handlings und dessen Vergleich. Der Ablauf erfolgt von der Antragstellung bis zum erfolgreichen Abschluss der Förderung. Zunächst wird die Geschichte der Filmförderung allgemein betrachtet. Danach werden die heutigen Möglichkeiten der kulturellen Filmförderung vorgestellt. Die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Staatskanzlei Thüringen werden exemplarisch vorgestellt und anhand der Projekte „Eine feste Burg“ und „Träume der Lausitz“ wird das Handling der Förderung nachvollzogen. Abschließend werden Empfehlungen für die Antragsteller und die kulturelle Filmförderung allgemein gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die europäische Filmförderung am Beispiel von Deutschland und Großbritannien. Dafür werden die Grundlagen der öffentlichen Förderungen betrachtet und die wichtigsten Fördereinrichtungen vorgestellt. Anhand von ausgewählten Förderrichtlinien deutscher und britischer Filmfördereinrichtungen soll die Frage nach den Grenzen und Möglichkeiten der deutschen und britischen Filmförderung beantwortet werden.
Der Konflikt der deutschen Filmförderung zwischen der Stärkung von Wirtschaft und Kultur führt zu einer allgemeinen Unzufriedenheit in der Branche und immer wiederkehrenden Spannungen zwischen der Medienpolitik und Filmwirtschaft. Anlässlich der in Deutschland bevorstehenden Novellierung des Filmförderungsgesetzes (FFG)ist es das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit herauszufinden, inwieweit sich die derzeitigen Förderungschancen von kulturell ambitionierten Arthausfilmprojekten und kommerziell ausgerichteten, wirtschaftlich erfolgreichen Filmproduktionen, innerhalb des Produktionsförderungssystem der Filmförderungsanstalt (FFA) voneinander unterscheiden. Auf Grundlage dieses Ergebnisses wird im Weiteren überprüft, welche Auswirkungen die Novellierungsvorschläge der Expertenkommission darauf hätten. Um vorerst Rückschlüsse auf die allgemeinen Produktionsförderungschancen durch die FFA ziehen zu können, findet einerseits eine Auswertung der Produktionsfördermittelvergaben der letzten drei Jahre,und andererseits eine Analyse der Evaluierungsergebnisse der aktuellen FFA Studie statt. Ergänzend dazu werden mehrere bereits produzierte Filmprojekte der zwei, exemplarisch für die oben genannten Gruppierungen stehenden, Filmproduktionsfirmen Riva Filmproduktion GmbH und Barefoot Films GmbH auf ihre Referenzpunktanzahl hin überprüft und verglichen. Dieses ermöglicht eine anschließende Beurteilung möglicher Auswirkungen der Empfehlungen der Expertenkommission.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Fördereinrichtungen, die Filmvorhaben in allen Produktionsstufen unterstützen. Diese Arbeit stellt die Fördermöglichkeiten für junge Nachwuchskünstler am Kurzfilmbeispiel „Das Mädchen mit der Violine” dar. Ebenso wird die Vorgehensweise der Antragsstellung und der Ablauf einer solchen Förderung vorgestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Filmförderinstitutionen und der Beteiligung der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender auf die Produktion von Nachwuchsfilmen junger Filmschaffender. Ziel der Arbeit ist es Einschränkungen und Vorgaben durch die Förderer aufzuzeigen und ihren wirtschaftlichen Einfluss auf den Nachwuchsfilm zu beschreiben. Dahinter steht die Frage, welche Freiheit die Nachwuchsfilmemacher bei der Produktion ihrer Filme genießen können. In dieser Arbeit wird außerdem erläutert, wie die Landesförderinstitutionen strukturiert sind und welche Hilfestellung sie dem Nachwuchsfilmemacher einräumen. All dies wird am Beispiel der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein beschrieben werden, da sie als Landesförderinstitution mit sowohl kulturellem und wirtschaftlichem Schwerpunkt als Vorlage dienen kann. Ferner wird am Beispiel des NDR als öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, um einen regionalen Bezug zur Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein zu erstellen, der Einfluss der öffentlich-rechtlichen Sender auf den Nachwuchsfilm gezeigt. Dabei wird untersucht, welche Interessen der NDR als kommerzielles Fenster zur Auswertung des Nachwuchsfilmes bei der Unterstützung des Selbigen hat.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Filmförderung in Deutschland, Frankreich und Kanada. Um die teilweise sehr unterschiedlichen Förderor-gane zu vergleichen ist die Arbeit in fünf Vergleichsthesen unterteilt. Ziel ist es gewisse Stärken, Schwächen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Förderungen darzustellen. Zu Beginn geht es um die Abdeckung der Förderbereiche sowie der Mittelherkunft. Anschließend geht es um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der einzelnen Fördereinrichtungen. Zum Schluss werden noch positive als auch negative Synergien, die bei Kooperationen entstehen, erläutert.
Publikums-, Festival- und Kritikerbewertung deutscher
Kinofilme mit FFA-Referenzförderung 2004-2015
(2015)
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert den Erfolg deutscher
Kinofilme im Arthouse-‐ und Mainstreamfilmbereich in den Jahren 2004 bis 2015. Zu diesem Zweck werden Daten zu Filmen ausgewertet, die in besagtem Zeitraum Referenzförderung von der Filmförderanstalt FFA (FFA) erhielten. Ausgewertet werden die in der Referenzförderung vergebenen Publikums-‐ und Festivalpunkte sowie die dazugehörige Wertung der Filmbewertungsstelle in Wiesbaden (FBW). Sie analysiert Filme anhand Stoff und Form der Inhalte und bewertet sie gemessen an ihren eigenen Ansprüchen.