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Die Werbeflut stellt vor allem kleine Unternehmen auf lokaler Ebene vor das Problem, in der Unmenge an Werbebotschaften unterzugehen. Um sich dennoch am Markt gegen große Konkurrenzunternehmen durchzusetzen, bedarf es neuartiger Werbeinstrumente. Auf dieser Grundlage zeigt diese Arbeit auf, dass Guerilla-Marketing, als Ergänzung des herkömmlichen Marketings, in den Marketing-Mix eines kleinen Unternehmens integriert werden kann. Anhand einer theoretisch geplanten Guerilla-Kampagne auf lokaler Ebene, wird erörtert, inwiefern Guerilla-Marketing als Instrument dafür sorgen kann, sich gegen den Wettbewerb zu behaupten und neue Marktnischen zu besetzen.
Diese Bachelorarbeit untersucht, welche Verfahrensschritte des Corporate Branding sich in kleinen Firmen umsetzen lassen und inwieweit diese deren Erfolg beeinflussen können. Ziel ist es, Kleinunternehmen Orientierung und Anregungen zu geben, damit sie ihre Position am Markt verbessern können. Angesichts der momentan heiklen wirtschaftlichen Lage ist es für ein Kleinunternehmen wichtiger denn je, sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten. Durch einen schon lange gesättigten Markt ist dies fast nur noch möglich, indem sich Unternehmen mit unverwechselbaren Werten und Emotionen in Verbindung bringen – kurz: Marken bilden. Großunternehmen machen das erfolgreich vor. Um dieses Potenzial in Bezug auf Kleinunternehmen zu untersuchen, werden die einzelnen Stufen des Prozesses kurz erläutert und jeweils anhand eines konkreten Verfahrens näher vorgestellt. Die gesammelten Fakten werden im Anschluss auf die Möglichkeiten kleiner Unternehmen übertragen und mit Hilfe der „Künstleragentur Andrea Stephan“ in der Praxis überprüft. Als Resultat soll aus der Agentur eine eigene Marke entstehen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, eine Antwort auf die Frage „Welche Bedeutung hat Corporate Venture Capital in Deutschland und welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?“ zu liefern. Durch die umfangreiche Recherche und kritische Auseinandersetzung mit bereits vorhandener Literatur, konnten valide und relevante Ergebnisse getroffen werden. Diese resümieren aus einem Vergleich zwischen den USA und Deutschland und dem Kern der Arbeit, der Relevanz von Corporate Venture Capital in Bezug auf mittelständische Unternehmen, Startups und die Volkswirtschaft Deutschland. Es folgt ein Kapitel zur Problematik von Corporate Venture Capital, bevor der Verfasser die enorme Bedeutsamkeit von Corporate Venture Capital für eine Volkswirtschaft in der Schlussbetrachtung präsentiert. Zudem kommt der Autor zum Ergebnis, dass sich für mittelständische Unternehmen auch große Risiken durch Corporate Venture Capital ergeben können. Die Bachelorarbeit ist sowohl für das Management von mittelständischen Unternehmen als auch für Gründerteams von Startups und institutionelle Investoren interessant.
Intention dieser Arbeit ist es, die theoretischen Grundlagen des Online-Marketings und dessen Bereiche aufzuzeigen. Anhand dieser Arbeit werden Maßnahmen zur erfolgreichen Durchführung von Online-Marketing für Klein- und Mittelunternehmen in Anbetracht ihrer bestehenden Ressourcen dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche wirtschaftliche Bedeutung Klein- und Mittelunternehmen in Europa haben. Außerdem werden die Chancen und Risiken des Einsatzes von Online-Marketing für Klein- und Mittelunternehmen erläutert.
Das Ziel dieser Forschung ist es, zu verstehen, wie auch kleine und mittelständische Unternehmen eine Marketingstrategie effektiv umsetzen können, um sich am Markt zu etablieren und neue Kunden zu gewinnen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt:
„Inwiefern trägt Social Media zur Etablierung von KMU’s im Bereich Online Handel bei?“
Es wurde mit Hilfe von Literatur und Online-Recherchen im Online-Marketing-Bereich eine Analyse der Problemstellung mit dem Ziel der Beantwortung der Forschungsfrage durchgeführt. Basierend auf diesen Daten lässt sich sagen, dass Social Media ein leistungsfähiges und kostengünstiges Werkzeug der Marketingarbeit sein kann und bei erfolgreicher Anwendung zu Wettbewerbsvorteilen und Unternehmenswachstum führt.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Deutschland, einem einhergehenden Fachkräftemangel, steigenden Krankenständen und neuen Informationstechnologien sowie der Digitalisierung, bekommt das Betriebliche Gesundheitsmanagement eine immer größere Bedeutung. Dennoch sinken die systematisch geplanten, umgesetzten und evaluierten gesundheitsfördernden Aktivitäten mit der Unternehmensgröße. Die vorliegende Arbeit soll einen inhaltlichen Einblick über den Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Veränderungen der Arbeitswelt und deren sich daraus ergebenden Belastungen bzw. Anforderungen für den Arbeitnehmer liefern. Im Mittelpunkt dieser Thesis steht dabei die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für kleine und mittelständische Unter-nehmen mit deren Charakteristika und die sich daraus ableitenden Widerstände und Potenziale.
Die vorliegende Arbeit thematisiert das betriebliche Gesundheitsmanagement als für die Zukunft essentielles Managementtool, welches vor allem für kleine und mittlere Unternehmen in der heutigen Zeit von Bedeutung ist. Im Fokus steht hierbei die Methodik, wie es Unternehmen gelingen kann, ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement zu implementieren. Für kleine und mittlere Unternehmen ist dies häufig bedeutend schwieriger als für Großunternehmen, die mehr finanzielle und personelle Ressourcen haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept Content Marketing für klein und mittelständische Unternehmen. Es wird untersucht, ob Content Marketing Einsatzmöglichkeiten für KMU bietet. Den Rahmen der Untersuchung geben KMU-Charakteristika, die dadurch vorhandenen Einschränkungen und Möglichkeiten. Dazu werden der aktuelle Kenntnisstand der Wissenschaft zum Thema KMU und Content Marketing, die Relevanz und der Einsatz im Unternehmen, den möglichen digitalen Kanälen und Formaten, der Grad der Digitalisierung und Marketingspezifika von KMU anhand von Literaturrecherche erarbeitet. Dazu wurden Experten für Content Marketing aus der Werbeindustrie in qualitativen Interviews befragt.
Die vorliegende Arbeit soll einen strukturierten Überblick über die Möglichkeiten des Storytellings im Employer Branding in kleinen mittelständischen Unternehmen liefern. Es wird das komplexe Themenfeld Employer Branding und der damit verbundene systematische Aufbau einer glaubwürdigen und attraktiven Arbeitgebermarke als entscheidender Stützpfeiler für die Personalgewinnung und Personalbindung dargestellt. Basierend auf den Charakteristika der KMU.
Das Ziel dieser Arbeit wird es sein, die vielen Chancen und Potenziale des Storytellings im Employer Branding aufzudecken. Parallel dazu sollen die Fragen beantwortet werden, woher und wie sich Arbeitskräfte gewinnen lassen, welche Rolle das Employer Branding dabei spielt und welche Forderungen Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellen.
Ziel der Arbeit ist die wissenschaftliche Erforschung der zu diesem Thema vorliegenden wissenschaftlichen Lücke. Die Exploration setzt dazu bei der Frage an, wie die Arbeitgebermarke gezielt über das Verhalten von Mitarbeitern gestärkt werden kann, um die Entscheidung akademischer Nachwuchskräfte für einen Arbeitgeber positiv zu unterstützen und eine Bewerbung bzw. das Unterzeichnen des Arbeitsvertrags herbeizuführen.
Um dieses Ziel zu erreichen wird zunächst das benötigte theoretische Hintergrundwissen von Employer Branding erfasst. Dazu werden Definitionen näher betrachtet und Faktoren, die Employer Branding immer relevanter werden lassen und bereits in der Problemstellung angeschnitten wurden, werden analysiert. Anschließend wird auf die Funktionen des Employer Branding aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht eingegangen, sowie auf mögliche Maßnahmen. Die Beantwortung der Frage nach dem „Wie“ setzt die Überprüfung wesentlicher Vorannahmen voraus. Dazu zählt zum Beispiel, ob eine gezielte Einflussnahme von Seiten der Unter-nehmen auf die Entscheidung von Nachwuchskräften über das Mitarbeiterverhalten möglich ist. Die aktuell hierzu vorliegende wissenschaftliche Literatur bietet keinen fundierten Ansatz, über den ein direkter Einstieg zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Fragestellung möglich ist. Vielmehr ist es erforderlich, relevante Theorien und Ansätze zu finden und auf deren Grundlage die generelle Umsetzbarkeit zu überprüfen, um gleichzeitig dabei herauszuarbeiten, welche Rahmenbedingungen dafür gegeben sein müssen. Im Ergebnis wird ein Modell angestrebt, das die Wirkungszusammenhänge zwischen Bewerbern, Mitarbeitern, Unternehmen und Arbeitgebermarke beschreibt und Ansatzpunkte zur gezielten Steuerung erkennen lässt. Ziel dieser Arbeit ist es daher, speziell auf die Besonderheiten von KMU ausgerichtete Employer-Branding-Maßnahmen zu konzipieren, die eine Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität bewirken.