Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (18)
Year of publication
- 2019 (18) (remove)
Language
- German (18)
Keywords
- Kraftfahrzeugindustrie (18) (remove)
Institute
- 06 Medien (18) (remove)
Angetrieben vom Klimawandel und der Digitalisierung befindet sich die Automobilindustrie in einem strukturellen Wandel und die Einstellung von qualifizierten Fachkräften entwickelt sich zum Entscheiden Erfolgsfaktor. Vor diesem Hintergrund gewinnt Employer Branding aus Unternehmenssicht an Relevanz. Durch die Veränderung im Mediennutzungsverhalten nutzen immer mehr Automobilhersteller soziale Medien zur Erreichung personalwirtschaftlicher Ziele. Im Rahmen dieser Arbeit werden potenzielle Social Media Plattformen und Employer Branding Inhalte herausgearbeitet und auf ihre Anwendung in der Praxis überprüft.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des CRM Ansatzes und des Beschwerdemanagement Ansatzes innerhalb der Automobilindustrie. Dabei wird erläutert, welche Bedeutung diesen in der Automobilindustrie zukommt, wenn man die gesättigte Marktsituation des deutschen Automobilmarktes berücksichtigt.
Das Ziel ist es diese Bedeutung der Kundenbeziehungen mit der sich ändernden Marktsituation der Automobilindustrie zu verknüpfen. Die Ergebnisse, die durch Recherche von literatur- und webbasierenden Quellen gewonnen wurden, werden daraufhin am Beispiel Mercedes-Benz praxisnah angewendet.
In dieser Thesis wird versucht mit Hilfe von Buch-, Zeitschriften- und Internetquellen eine Antwort auf die Frage zu finden, ob die Nutzung Sozialer Medien für das Automobilbusiness vorteilhaft ist.
Im Zuge dessen werden die Sozialen Medien und das Automobilbusiness näher beleuchtet. Es werden beispielhaft Social-Media-Aktivitäten von Automobilherstellern sowie deren Umfeld analysiert, und eine Bewertungsmatrix erstellt, um Handlungsbedarf aufzuzeigen. Zudem werden die Shitstorms der Automobilindustrie, die als größter Nachteil der Sozialen Medien anzusehen sind, analysiert, um zu zeigen, wie man sie hätte vermeiden können.
Schließlich werden die Vorteile den Nachteilen gegenübergestellt. Dabei wird offenbar, dass die Vorteile klar überwiegen. Um die Nachteile weiter zu minimieren, werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen und Erfolgsfaktoren bestimmt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss digitaler Marketinginstrumente auf das Image der deutschen Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes. Durch die Digitalisierung sind Unternehmenskommunikatoren und Marketingverantwortliche mit einer Reihe neuer Herausforderungen konfrontiert. So nimmt die Markenbindung ab und das Markenimage bildet sich auch als Produkt eines dialogischen Prozesses der externen Zielgruppen untereinander. Gleichzeitig nimmt die Flut kommunikativer Maßnahmen und Inhalte ständig zu. Das Ziel der Bachelor Arbeit ist es herauszuarbeiten, wie und mit welchem Ergebnis sich die Premiumanbieter der deutschen Automobilbranche den veränderten Rahmenbedingungen stellen. Dazu wurde nach der theoretischen Abgrenzung des Themas eine Analyse der digitalen Marketingaktivitäten der betroffenen Unternehmen durchgeführt. Im Anschluss wurden die Ergebnisse dann gegen die qualitative Inhaltsanalyse eines Fokusgruppeninterviews mit ausgewählten Teilnehmern der Altersgruppe 18 – 30 Jahre gespiegelt. Im Ergebnis können deutliche quantitative und qualitative Unterschiede in der Wahrnehmung der drei Automarken bei den Konsumenten aufgezeigt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Customer Relationship Management in der Automobilbranche. Dabei werden im ersten Teil die aktuelle Wirtschaftslage sowie die Entwicklung
der deutschen Automobilindustrie aufgezeigt. Anschließend werden diverse Methoden und Aufgaben der involvierten Unternehmensbereiche erläutert, die zu einem langfristigen Erhalt einer Kundenbeziehung positiv beitragen sollen. Im Anschluss wird ebenfalls die Bedeutung der Kundenbindung- und -gewinnung für das Kundenbeziehungsmanagement thematisiert. Daraufhin werden die vorher theoretisch erläuterten Maßnahmen, praktisch, anhand des Automobilherstellers BMW analysiert. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer literaturbasierten Analyse herauszufinden, welche Faktoren dazu beitragen, eine Kundenbeziehung in der Automobilbranche aufrechtzuerhalten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Elektromobilität. Es wird versucht darzustellen, wie sich die Automobilindustrie strukturell wandeln muss, um die Elektromobilität erfolgreich zu etablieren.
Dabei wird unter anderem auf deutsche Autobauer eingegangen und anhand dieser versucht darzustellen, wie sie sich wandeln müssen, um den Anschluss in puncto Elektromobilität nicht zu verpassen. Gerade die deutschen Hersteller, die mit ihren Innovationen den weltweiten Automobilmarkt jahrelang geflutet und dominiert haben, stehen unter Zugzwang.
Anhand der Darstellung von Maßnahmen, die die OEM und die Politik ergreifen können, versucht der Verfasser darzulegen, wie sich ein möglicher Wandel vollziehen kann. Dabei wird versucht dem Leser eine erfolgreiche Implementierung der Elektromobilität als Zielsetzung vor Augen zu führen.
Dem Leser wird eine Beleuchtung der zu ergreifenden Maßnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven aufgewiesen. Es werden sowohl ökonomische, sowie politische, gesellschaftliche und ökologische Betrachtungsweisen der Elektromobilität herangezogen.
Mit der vorliegenden Arbeit verfolgt der Verfasser das Ziel, durch eine kritische Betrachtungsweise der E-Mobilität sowohl Chancen als auch Risiken aufzuweisen. Vor allem in Bezug auf die Darstellung der zu ergreifenden Maßnahmen und der daraus resultierenden Perspektiven legt der Verfasser dar, welche seiner Meinung nach schnell und nachhaltig ans Ziel führen. Immer vor Augen, dass Deutschland seine Position als Leitanbieter für Elektromobilität erreichen möchte. Hierfür sind sowohl politische Maßnahmen, als auch Maßnahmen der Automobilhersteller notwendig.
Technischer und gesellschaftlicher Wandel beeinflusst nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die Konzepte der Kundenbindung und Kundenbeziehung, mit denen ein Käufer dauerhaft an das Unternehmen gebunden werden soll. Die Veränderungen, die sich daraus für Unternehmen ergeben, gilt es in der folgenden Arbeit aus dem aktuellen Forschungsstand herauszuarbeiten und mit praktischen Beispielen darzustellen. Die Relevanz der Erreichung des einzelnen Käufers und der Zielgruppe gewinnt für den Automobilhersteller in Zeiten des Mobilitätsumbruchs stetig an Bedeutung, da der moderne Markt dem Kunden zunehmend Ausweichmöglichkeiten und Ersatzprodukte bietet. Das Ergebnis der Arbeit bezieht sich auf das Herausstellen zukunftsweisender Innovationen, die der Automobilhersteller annehmen muss, um innerhalb des Wandels, mit denen sich daraus neu ergebenden Gegebenheiten, marktfähig zu bleiben.
Neue Antriebskonzepte in der Automobilindustrie und Analyse von Strategien zur Akzeptanzförderung
(2019)
Mit der steigenden Nachfrage nach Elektromobilität verändern sich die Technologien und das Innovationsverhalten in der Automobilbranche. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der fehlenden Akzeptanz der Verbraucher für Elektroautos auf dem deutschen Automobilmarkt. Hierbei müssen sich die Automobilhersteller diversen Herausforderungen und Trends stellen, wie dem zukünftigen Ausbau der Infrastruktur, die Digitale Transformation sowie mit der Forschung und Entwicklung von alternativen Antriebstechnologien. Aufgrund des radikalen Wandels im Automobilsektor sind hinsichtlich der zukünftigen Mobilität eine nachhaltigere Denkweise sowie komplementäre Handlungskompetenzen erforderlich. Die Hauptgründe für die fehlende Akzeptanz sind die in der Öffentlichkeit diskutierten und kritisierten Themen der mangelnden Ladeinfrastruktur, der geringen Reichweiten und ein zu hoher Preis der Fahrzeuge. Für die Förderung der Akzeptanz der Elektroautos müssen die genannten Kritikpunkte durch intensive Forschung verbessert bzw. gar behoben werden. Die politisch-rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen sowie der aktuelle Stand der Technik in der Elektromobilität werden erörtert. Der Fokus der Arbeit liegt einerseits auf der Elektromobilität und andererseits auf der Akzeptanzförderung von Elektroantrieben, welches anhand eines Praxisbeispiels analysiert wird.