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Hip-Hop ist längst im Mainstream angelangt und bei der jüngeren Generation das beliebteste Musik-Genre in Deutschland. Musikvideos spielen dabei eine immer größere Rolle und erfreuen sich immenser Klickzahlen auf Plattformen wie YouTube. Besonders der Inszenierung von materiellen Gütern wird dabei eine interessante Bedeutung zugesprochen.
Die vorliegende Arbeit untersucht anhand der Künstler The Notorious B.I.G. und Migos, inwieweit sich die Darstellung von Konsumgütern und die Rolle der Frauen in Musikvideos innerhalb der letzten Jahrzehnte verändert hat.
Hinsichtlich der Beantwortung der Forschungsfrage wird eine Inhaltsanalyse durchgeführt und der Gesamtzusammenhang zwischen Schnittwechseln, den gezeigten Motiven und ihrer Darstellung untersucht. Die Analyseergebnisse zeigen, dass nicht nur die Häufigkeit von Schnitten und verschiedenen Konsumgütern in Musikvideos zugenommen hat, sondern sich auch die Art der Präsentation verändert hat.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Albumtrailer im Internet. Da der Untersuchungsgegenstand als Promotionmethode verstanden werden kann, wird im ersten Teil dieser Arbeit die Promotion von musikalischen Werken im Allgemeinen betrachtet. Viele Albumtrailer orientieren sich in ihrer Umsetzung an Musikvideos oder Kurzfilmen. Aus diesem Grund wird der Trailer näher beleuchtet und vergleichend mit dem Kurzfilm und dem Musikvideo analysiert. Ziel der Arbeit ist es, durch eine qualitative Inhaltsanalyse Vor- und Nachteile vorhandener Umsetzungsformen herauszufiltern. Um die gewonnenen Ergebnisse zu evaluieren, werden Interviews mit Experten der Musikbranche und Musikkonsumenten durchgeführt. Anschließend folgen die Präsentation der Ergebnisse sowie Schlussfolgerungen und Ausblicke.
In der vorliegenden Arbeit wird die Repräsentation des weiblichen Geschlechts im Musikvideo analytisch an ausgewählten Beispielen untersucht und einander
gegenübergestellt. Diese wissenschaftliche Arbeit betrachtet und vergleicht die unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten und legt den Schwerpunkt hierbei auf die Rollenverteilung und deren Auswirkung auf den, überwiegend, jungen Rezipienten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Distributionskanäle von Fernsehen über Internet zu mobilen Endgeräten am Beispiel von Musikvideos. Ziel der Arbeit ist es Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Parallelen der verschiedenen Rezeptionsmöglichkeiten der jeweiligen Distributionskanäle darzustellen. Es wird sowohl der Ist-Zustand beschrieben, als auch eine Prognose für die Zukunft gegeben. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Frage nach der zukünftigen Existenz und Entwicklung der Musikvideos, vor allem im Hinblick auf die Distributionskanäle. Ziel der Arbeit ist es, einen umfassenden Vergleich der einzelnen Distribu-tionskanäle aufzustellen und anhand dessen Veränderungen, Chancen und Risiken für die einzelnen Medien beispielhaft darzustellen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Fortschritte der Filmtechnik, Auswirkungen auf den Inhalt der Musikvideos haben. Im Detail wird auf Beispiele von fünf Jahrzehnten Musikvideogeschichte im Alternativen Genre eingegangen. Anhand dieser Beiträge wird untersucht, welche Faktoren zusätzlich das Medium gestalten. Mit einem Ausblick, auf die zukünftigen Entwicklungen des Musikvideos.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit einer sexualisierten Selbstdarstellung deutscher Rapperinnen. Ziel der Arbeit ist es, diese und deren Umsetzung innerhalb von Songtexten und Musikvideos anhand zweier ausgewählter deutscher Rapperinnen genauer zu betrachten und damit in Verbindung stehende Kernaussagen und Botschaften zu ermitteln, um Rückschlüsse auf die Inszenierung der Künstlerinnen ziehen zu können. Um der Frage nachzugehen, wie sich deutsche Rapperinnen in ihren eigenen Texten und Musikvideos sexualisieren, ist anhand jeweils eines ausgewählten Songtitels dieser eine qualitative Untersuchung durchgeführt worden. Dabei wurde jeweils der Songtext einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring unterzogen, sowie das zugehörige Musikvideo nach der filmanalytischen Methode von Werner Faulstich bearbeitet. Um die Ergebnisse einordnen zu können, schafft die Arbeit im Vorfeld umfassenden theoretischen Kontext, wobei auf die übergreifende Hip Hop- und Rap Kultur eingegangen wird, sowie das Phänomen der Sexualisierung und damit in Verbindung stehende Geschlechterverhältnisse im Rap dargelegt werden. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Praktik einer sexualisierten Selbstdarstellung bei den untersuchten Rapperinnen grundsätzlich eine Übernahme eines männlich geprägten Verhaltens im Rap darstellt und den Künstlerinnen verhilft, sich in ein selbst bestimmtes und selbstbewusstes Rollenbild einzuordnen, wodurch diese der quantitativen Übermacht an männlichen Rappern gleichrangig begegnen können. Diese Inszenierungsweise könnte somit vermehrt weibliche Neueinsteiger anregen, ebenfalls in das Genre einzutreten, um sich auf diese Art erfolgreich zu etablieren und somit insgesamt zu einem verstärkten Zuwachs an deutschen Rapperinnen führen.
Das einst sehr erfolgreiche Medium Musikvideo wurde innerhalb der letzten Jahre immer weiter vom Fernseh- und Internetmarkt verdrängt. Gleichzeitig entwickelte sich die Produktions- und Verbreitungstechnik an rasantem Tempo weiter. Allein zurück blieben die Zuschauer. In dieser Arbeit wird das Potential, Musikvideos kostenfrei und gewinnbringend zu vermarkten, untersucht. Es wird die Beschaffenheit des Musikvideomarktes, das heißt seiner Produkte und der potentiellen Konsumenten analysiert. Der Nachweis der Umsetzbarkeit erfolgt durch die Diskussion wirksamer Vermarktungsmethoden, deren Werkzeuge und moderne Technologien. Der demzufolge nicht erschöpfend bewirtschaftete Markt kann unter Einhaltung klassischer betriebswirtschaftlicher Prozesse und der Wahrung rechtlicher Grundlagen erschlossen werden. Im Ergebnis wird so deutlich, dass sowohl der Markt, die Werkzeuge, die Methoden, die Datensicherheit als auch die rechtlichen Grundlagen für ein deutsches kostenfreies und webbasiertes Musikvideoportal vorhanden sind. Als Haupteinnahmequelle dient geschickt platzierte Werbung, deren Typ auf das Produkt und den Konsumenten abgestimmt ist. Das unternehmerische Risiko besteht allein in erheblichen Investitionen und in der Schaffung starker initialer Anreize, die schnell ein großes Publikum binden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wirkung, die durch die Postproduktion eines Musikvideos erzeugt werden kann. Durch eine Recherche im Bereich der Fachliteratur sollen für diese Thematik Verfahrensweisen erarbeitet und schließlich anhand eines praktischen Beispiels probeweise angewandt werden. Dieses soll durch eine Umfrage beurteilt und ausgewertet werden.